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1 . Stile - Nr 12

Württemberg

NSB.-Schwestern im Umsiedlungslager

«sgDie NSV.-Schwester weiß alles, kann alles, macht alles!" Dev hören wir bei einem Besuch der 800 Buchenländer, die kn einem Umsiedlungslager des Gaues Wiirttemberg-Hohenzollern i« Donautal untergebracht sind. Und wenn man die drei Kran­kenschwestern der NS.-Schwesternschaft und die Säuglingsschwe­ster des Reichsbundes der Freien Schwestern, die in diesem Umsiedlungslager eingesetzt sind, bei der Arbeit sieht, wie sie alle die größeren und kleineren Wünsche der Lagerinsassen erfüllen und alle die Sorgen, die den lieben langen Tag an sie heran­getragen werden, abnehmen und tragen Helsen: dann versteht man auch, daß die Anerkennung über den Einsatz der Schwestern­schaft unter unseren Volksdeutschen von diesen nicht aus der Lust gegriffen ist.

Unter den 800 Vuchenländern sind alle Altersstufen, vom wür­digen Greis bis zum Neugeborenen vertreten. Da hat also die Säuglingsschwester tatsächlich immerzu zu laufen, bis die 18 Säuglinge von morgens bis abends betreut sind. Dabei müssen auch die Mütter vor allem über die notwendige richtige Ernäh­rung der Kinder aufgeklärt werden, denn sie bringen noch voll­kommen alte Ansichten und Methoden in der Kinderpflege mit. Es ist oft nicht leicht, sie mit unserer Eesundheitsfiihrung ver­traut zu machen. Die NSB.-Schwestern haben mit ihrer ruhigen, sicheren Art sehr schnell die Herzen und das Vertrauen der Müt­ter gewonnen und so leisten sie denn in der im Lager eingerich­teten HilfsstelleMutter und Kind" viel Nützliches und Gutes. Vor allem aber sind es auch die Kinder selbst, die sich in Krank­heitsfällen gern in die Pflege und Führung ihrer NS.-Scknve- ster begeben.

Schwerer aber haben es die NS.-Schwestern oft mit ihren er­wachsenen Patienten aus dem Buchenlande, denn diesen muß zuerst einmal das tiefe Mißtrauen, das sie in den vergangenen kür sie so bitteren Jahren fast allen Menschen und Maßnahmen gegenüber gefaßt haben, wieder genommen werden und sie müs­sen erst langsam an das neue Leben herangeführt werden. Aber auch da dürfen unsere NS.-Schwestern stolz auf ihre Erfolge sein, denn das Vertrauen ihrer Schutzbefohlenen wächst täglich. Un­ermüdlich sind sie im Helfen und Beraten. Der Gesundheitszu­stand in diesem Umsiedlungslager ist ein erfreulich guter.

nsg Büchersammlung verlängert! Wie das Gauschulungsamt mitteilt, hat die zweite Büchersammlung der NSDAP, für die Deutsche Wehrmacht bisher einen so guten Erfolg gehabt, daß mit dem Ausliefern der ersten Büchereien an die Truppen Mitte März gerechnet werden kann. In einzelnen Kreisleitungen sind die Vuchspenden mengen- und wertmäßig überdurchschnittlich eingegangen. Um nun nochmals Gelegenheit zu geben, ein gutes Buch zu spenden, wird die Vüchersammlung im Gau Württem- berg-Hohenzollern auch noch auf die letzte Februarwoche ausge­dehnt, in der das NSKK. und die Hitler-Jugend noch eine Nach­lese vornehmen werden. Sicherlich wird dabei noch manches Buch zum Vorschein kommen.

Sich selbst gerichtet

Stuttgart. Die Justizdienststelle Stuttgart teilt mit: Wie be­reits berichtet, wurde Mitte November 1910 der bis Mai 1910 bei dem Ueberlandwerk für den Jagstkreis (U.J.A.G.) als Pro­kurist tätig gewesene Christian Maul in Haft genommen. Maul war geständig, seit der Zeit seines Dienstantritts bei der U. I.A. G. bis zum Mai 1910 ca. 262 000 RM. veruntreut zu haben. Segen Maul sollte am 19. d. M. die Hauptverhandlung vor der Strafkammer des Landgerichts Ellwangen-Jagst durchgeführt werden. Er hat sich jedoch dadurch, daß er sich in der Nacht zum 18 d. M. in seiner Zelle im Amtsgerichtsgefängnis Ellwangen- Jagst erhängt hat, der ihn erwartenden schweren Strafe ent­zogen.

Maul hat das besondere Vertrauen, das die Geschäftsführung ihm entgegengebracht hat, in verwerflichster Weise ausgenützt. 11 Jahre lang hat er Veruntreuungen begangen, die er sich da­durch ermöglichte, daß er ein Nebenkonto, dessen Nachprüfung er auf raffinierteste Art vereitelte, führte. Die angestellten Ermitt­lungen haben eine volle Aufklärung des Sachverhalts ergeben und führten zur Feststellung, daß Maul keine Mittäter hatte.

OpfereinerLawine. Wie aus Innsbruck gemeldet wird, gerieten auf einer Skitour von der Dortmunder Hütte zur Gu- bener Hütte in den Tiroler Bergen fünf. Skiläufer unter eine Lawine. Drei von ihnen konnten gerettet werden, währed Dr. Wrede aus Güttingen und Dr. Wunder aus Stuttgart den Tod fanden.

Spanische M ä d e I f ü h r e r i n. Die Führerin der spani­schen Mädel, Pilar Primo de Rivera, trifft gemeinsam mit der Reichsreferentin des BDM., Dr. Jutta Rüdiger, am Samstag, den 22. Februar, zu einem kurzen Besuch in Stuttgart ein.

Italienischer M e i st e r d i r i g e n t. Der Direktor des Augusteums in Rom, Vernardo Molinari, der am Montag abend im Großen Haus der Württ. Staatstheater ein Symphoniekon­zert des Württ. Staatstheaterorchesters dirigierte, wurde durch die Stadtverwaltung empfangen. Der gefeierte Dirigent trug sich bei dieser Gelegenheit in das Goldene Buch der Stadt Stutt­gart ein.

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Mittwoch, den 19 . Februar 1811

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Betrunkener Fußgänger. Am Samstag, 8. Februar, uni 23.38 Uhr, wurde der 15 Jahre alte Franz Nikella aus Stutt­gart-Bad Cannstatt in der Waiblinger Straße in Bad Cann­statt von einem Kraftwagen angefahren, als er in betrunkenem Zustand die Fahrbahn überschritt. Nikella erlitt Verletzungen. Er wird außerdem mit Haft bestraft.

Verkchrsunfall. Am Montag abend ist in der Waib­linger Straße in Bad Cannstatt ein 61 Jahre alter Mann von dem Lenker eines Kraftrades angefahren und zu Boden gewor­fen worden. Der Verunglückte zog sich einen Beckenbruch zu und mußte in ein Krankenhaus ausgenommen werden.

Handel und Verkehr

Backnang. (Vermißtertotaufgefunden.) Der seit der letzten Silvesternacht vermißt gewesene Postschaffner E. Herz ist jetzt bei Kirchberg aus der Murr e^" "en worden. Die Persona­lien konnten durch Gegenstände, die der Verunglückte noch bei sich trug, festgestellt werden.

Oberbrüden, Kr. Backnang. (Tod auf den Schienen.) Ein Arbeiter aus Oberbrüden begab sich morgens zusammen mit seinem Sohn zur Arbeitsstätte. Kurz bevor diese erreicht war, ver­ließ der Vater den Sohn und entfernte sich in ein kleines, beim Bahnhof gelegenes Waldstück. Kurze Zeit später wurde die Leiche des Mannes, der eine zahlreiche Familie hinterläßt, neben dem Bahngleis tot ausgesunden. Die näheren Umstände des tragischen Falles sind noch nicht geklärt.

Ulm. (Tod unter der Zugmaschine.) Auf der Reichs­straße KemptenLudwigsfeld kam am Montag der verheiratete Hilfsarbeiter Eberhard Kunz aus Roth (Kr. Viberach) mit der Zugmaschine und einem mit Brettern beladenen Anhänger von der Fahrbahn ab und stürzte in den Straßengraben. Die schwere Zugmaschine begrub den Fahrer unter sich, was dessen sofortigen Tod zur Folge hatte.

Großingersheim, Kr. Ludwigsburg. (Scheuende Pferde.) Am Montag vormittag gingen einem Landwirt auf dem Felde die Pferde durch. Die Tiere rannten in den Ort, durchrasten die Straßen und stießen schließlich gegen ein Haus. Ein Pferd wurde dabei so schwer verletzt, daß es getötet werden mußte.

Schramberg. (Tot a u f g e f u n d e n.) Am Sonntagabend wurde der 70 Jahre alte Johannes Seckinger nicht weit von sei­nem Hause entfernt im Straßengraben tot aufgefunden. Man ver­mutet, daß der Mann auf dem Heimweg in der Dunkelheit von der Straße abkam, rücklings in den Straßengraben stürzte und beim Ausschlagen gegen die Steinmauer einen Schädelbruch erlitt.

Erolzheim, Kr. Biberach. (Im Tod vereint.) An dem Tage, an dem der Straßenwart a. D. Sonntag beerdigt wurde, starb dessen Gattin nach kurzer Krankheit. Frau Sonntag wurde an der Seite ihres Mannes beigesetzt.

Seitingen, Kr. Tuttlingen. (Todesfall.) In Bonn starb dieser Tage Konsul und Verleger Antonio Lehmann, der 1871 in Seitingen geboren war. Nach beendeter Lehrzeit unternahm er große Reisen durch Süd- und Mittelamerika und besuchte dabei auch die dort eingewanderten Landsleute. Im Jahre 1896 grün­dete er dann in San Joss de Costa Rica eine Buchhandlung. Hier war er einer jener großen Pioniere, der deutsche Kultur in fernste Länder trug. Nach Deutschland zurückgekehrt, über­nahm Lehmann 1916 einen Verlag Ferd. Dümmler in Berlin und führte dessen hundertjährige Tradition über 28 Jahre mit bestem Erfolg weiter.

St. Georgen i. Schw. (GedenkenandieHeimat.) Einen schönen Beweis von Heimattreue durfte die Stadt in diesen Ta­gen aus Amerika erfahren. 13 in Chikago lebende St. Georgener übersandten den Betrag von 800 RM. als Ergebnis einer Samm­lung, die sie im Gedenken an die Heimat bei einem gemeinsam verlebten Weihnachtsabend vorgenommen hatten. Der Betrag soll zur Verteilung an ältere, einsame und bedürftige Volksgenossen unserer Stadt Verwendung finden.

Donaueschingen. (A l t e r s j u b i l a r.) Der älteste Einwoh­ner der Stadt, Bäckermeister Hermann Linberger, wurde bei guter Rüstigkeit 96 Jahre alt. Er ist geborener Donaueschinger und hat ein gutes Stück der Entwicklung seiner Heimat mit­erlebt.

Eberbach. (Tödlich verunglückt.) Die 18 Jahre alter Tochter des Einwohners Helm wollte auf abschüssigem Weg eine Holzfuhre bremsen. Dabei rutschte das Mädel aus und geriet unter die Hinterräder des Fuhrwerks. Die Verletzungen waren so schwer, daß sie kurze Zeit darauf starb.

Freiburg. (G l ü ck w ü n s ch e d e s Landvolks.) Der Reichs­minister für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsbauernführer R Walter Darre, hat Professor Günther im Hinblick auf die be­

sondere Bedeutung seiner Arbeiten für das deutsche Bauerntum

und seinen Kampf gegen die Verstädterung des deutschen Volkes zu seinem 50. Geburtstag ourch den Landesobmann der Landes- baucrnschaft Baden und einen Referenten seines Stabes die Glückwünsche des deutschen Landvolks aussprechen lassen. Zum Zeichen der Verbundenheit des deutschen Bauerntums mit Pro­fessor Günther ließ Reichsministcr Darre chm eine Plastik von Professor Klinisch überreichen.

Eutingen bei Pforzheim. (In ein Auto gelaufen.) Ein fünfjähriger Junge lief gegen einen Personenkraftwagen und wurde zu Boden geschleudert. Mit einem schweren Schädelbruch wurde das Kind in das Pforzheimer Krankenhaus gebracht. E? besteht Lebensgefahr.

Es gehört dazu, aber schon viele Menschen fanden den richtigen Ehepartner durch ein Heirats­gesuch als Kleinanzeige in dem Gesellschafter".

Wie hier in diesem einen SM. Hilst die Kleinanzeige überall!

Berliner Börse vom 18. Febr. Die Börse verlies wieder ruht« und nicht einheitlich bei kleinem Geschäft. Man rechnet auch läufia kaum mit einer Aenderung der Gesamtlage. Auf einzelnen Märkten zeigte sich etwas Neigung zur Erholung.

Stuttgarter Börse vom 18. Febr. Die Börse bot kein einheit­liches Bild. Neben einzelnen weiteren Abgaben stellte sich sjjr verschiedene Sonderwerte wieder Kaufintereffe ein.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 18. Februar

Preise für ^ Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 1115,5, b) 11,5;

Bullen: a) 12,5-13,5, b) 3739,5, c) 3335, d) 20; Kühe: a) 12-13,5, b) 35,539,5, c) 25-33,5, d) 16-23; Färsen:«) 1211,5, b) 37-10,5, c) 30;

Kälber: a) 59. b) 5659, c) 15-60, d) 32-10; Lämmer und Hammel: bl) 19, b2 16;

S ch a f e: a) 10, b) 31, c) 20;

Schweine: a) und bl) 57, b2) 56, c) 51, d) 51, e) 19, s), gl) 87.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 18. Febrar. Ochscnfleisch 1. 80; Vullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 77, 2. 65: Färsenfleisch 1. 7880; Kalbfleisch ohne Fell 1. 87; Kalbfleisch im Fell 1. 90-91; Schweinefleisch 1. 76. Marktver­lauf: alles lebhaft, Hammelfleisch nicht notiert.

Verjährung erst am 27. März 1841!

Vielfach wird anscheinend irrigerweise damit gerechnet, daß mit Ende des vorigen Jahres wie sonst üblich die Verjährung von Forderungen eingetreten sei. Es muß deshalb in Erinnerung gebracht werden, daß gemäß den Verordnungen vom 1. Septem­ber 1939 und 30. November 1939 die Verjährung wie seiner­zeit mitgeteilt wurde um 87 Tage hinausgeschoben wurde. Danach ergibt sich also der Verjährungstermin vom 27. März 1911. Die Ansprüche der Handwerker und Kaufleute für Liefe­rung von Waren, für die Ausführung von Arbeiten usw. verjäh­ren bekanntlich in zwei Jahren, ebenso Forderungen der Gast­wirte für Wohnung und Beköstigung. 2n vier Jahren verjähren die Ansprüche der Handwerker und Kaufleute, ebenso der Fabrikanten, wenn die Arbeiten oder sonstigen Leistungen sur den Gewerbebetrieb des Schuldners erfolgten. In fünf Jahren verjähren die Ersatzansprüche wegen Mängel eines Bauwerkes. Alle anderen Ansprüche verjähren grundsätzlich in dreißig Jah- 77'^, sofern nicht durch ein Gesetz etwas anderes bestimmt ist. Der gleichen Verjährungsfrist unterliegen alle Ansprüche, deren Bestehen durch Urteil, Vollstreckungsbefehl oder dergleichen rechts­kräftig festgestellt ist.

Wo Zweifel darüber bestehen, ob eine Verjährungsfrist durch den einen oder anderen Umstand unterbrochen worden ist, wird es sich in jedem Falle empfehlen, sich einen wirklich sachverstän­digen Rat einzuholen. Lohnt die Höhe der Forderung nicht die Anfnkendung von Anwaltskosten, so kann vielleicht die zustän-

siege Organisationsstelle eine zuverlässige Auskunft erteilen

Irrig ist jedenfalls die oft vertretene Meinung, daß die Verjäh­rung schon durch eine einfache Mahnung oder durch einen Ein­schreibebrief gehemmt oder unterbrochen würde. Für Soldaten, für einen Teil der Dienstverpflichteten, für Deutsche im Ausland und für Personen aus evakuierten Gebieten werden während des Krieges durchweg ausreichende Hinderungsgründe bestehen, durch die eine Verjährung für und gegen diese PWersonen gehemmt bleilit.

Seit vier Wochen essen wir vitaminisierte Margarine. Seit Mitte Januar wird überall in Deutschland sogenannte vitamini­sierte Margarine an die Verbraucher abgegeben, Margarine, die durch ein besonderes Verfahren mit Vitaminen angereichert ist. Auch hier handelt es sich wieder um eine Maßnahme der Ernäh­rungsführung, die einzig und allein von dem Gedanken getragen ist, auch den geringsten möglichen Schaden für Gesundheit und Wohlbefinden aller Volksgenossen vorbeugend zu verhindern. Die Margarine, die aus einer Mischung pflanzlicher und tieri­scher Fette heraestellt wird, ist zum Teil an die Stelle der Butter getreten. Sie hatte aber bisher einen Mangel. Die Butter ist, abgesehen von ihrem Nährwert, vor allem auch als Träger des Vitamins K für die Ernährung von Bedeutung. Das Vitamin K, das unter anderem die Schleimhäute schützt, die Widerstands­fähigkeit gegen manche ansteckende Krankheit erhöht und wachs­tumsfördernd wirkt, ist außer in der Butter und in anderen tie­rischen Erzeugnissen auch in vielen Gemüsen enthalten. Die zur Margarineherstellung verwendeten Fette enthalten jedoch kein Vitamin K, so daß die Margarine in dieser Hinsicht die Butter nicht ersetzen konnte. Die jetzt ausgegebene Margarine hat nun einen Vitamin-K-Gehalt, der dem mittleren Gehalt der Butter an diesem unentbehrlichen Schutzstoff entspricht. Die Vitamin-.l- Konzentrate werden aus den vitaminreichen Lebern des Wales und anderer Fischarten gewonnen. Störende Geruchs- und Ee- schmacksstoffe werden entfernt, ehe sie der Margarine zugesetzt werden.

Druck u. Verlag derGesellschafters": G.W. Kaiser, Inh. Sari Kaiser, zugl. Snzei leiter, deiantworrltch.Schristleiter: Fritz Schlang, Nagold. Z-t. ist Preisliste Nr.8g

Die heutige Nummer umfaßt 1 Seite« «ud die Heimatbeilag«.

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