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General Franco bei Mussolini: Der Duce und der Caudillo in Bordighera, Links der spaniscbe Außenminister Serrauo Suner. iFunkbild). (Associated Preß, Zander-M.-K.)— Rechts: Unsere Pioniere am Werk: In einem Armee-Pionierpark wird ein' Srurmboot abtransportiert, (PK, Hermann, Presse-Bild-Zentrale, ZanLer-M,-K.)
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Qaerschnilt durch die Iudengesetze
Macht des Judentums gebrochen
NSK, Die Führung und Verantwortung für die europäische Lösung der Judenfrage wird sichtlich in zunehmendem Maße von Len in der Judensrage weniger ersahrenen Völkern Europas auf die Schultern des von Erfahrungen und Erkenntnissen geschulten deutschen Volkes gelegt Europa erwartet die Lösung der Judensrage von Deutschland, Die vielfachen bisherigen außerdeutschen Absonderungsversuche, die einzelne Völker Euiopas zwischen ihrem eigenen und dem Volk der Juden herbeigeführt haben, können zunächst nur als Ansätze, als Beginn bezeichnet werden. In unseren Tagen kann aber der Sinn einer Anlijudenpolitik nur Her sein, endgültige Verhältnisse zu schaffen und die Juden nicht länger gleich Heuschreckenschwärmen von Land zu Land einbrechen zu lassen, um jeweils die besten Kräfte der Völker durch die Zersetzung, die die Anwesenheit der* Juden in den Kulturvölkern auslöst, verbrauchen zu lassen, .
Staatsrechtlich die schwierigste Frage bei der Lösung der Ju- oenfrage ist die Abgrenzung des Personenkreises, der als Juden zu gelten hat. In dieser entscheidenden Frage sind die Auffassungen der europäischen Völker nicht einheitlich. Aber gerade diese Frage ist als ein Prüfstein dafür zu bewerten, wo die bedingungslosen Politiker zu suchen sind. Man hat früher in der Propaganda gesagt: „Jude ist, wer aussieht wie ein Jude oder wer sich verhält wie ein Jude, selbst wenn er hundertmal getauft wäre." So richtig dieser Satz in der Regel sein mag, so unsicher kann darauf ein Staat seine Judenpolitik aufbauen. Die klarste Begriffsbestimmung finden wir in den deutschen Judengesetzen, Jude ist danach, wer von mindestens drei der Rasse nach jüdischen Großelternteilen abstammt, gleich welcher Konfession diese angehört haben. Aus der Zugehörigkeit zur mosaischen Konfession wird ohne weiteres jüdische Rassenzugehörigkeit gefolgert. Nach dem Zeitpunkt des Erlasses der Gesetze bezw. nach dem 81, Juli 1936 geborene, von einem jüdischen Elternteil abstammende Personen gelten ebenfalls als Juden.
Ueber die nach den deutschen Bestimmungen geschaffene Personengruppe der Mischlinge braucht deshalb nichts gesagt zu werden, weil sich diese Frage praktisch von selbst durch das Aussterben dieser Gruppe lösen wird. Wie die Statistik ausweist, sind die Heiratsaussichten der Mischlinge sehr gering, so daß mit ihrer Fortpflanzung nur in ganz geringem Umfange zu rech-, nen ist.
In den Judenbestimmungen der anderen europäischen Staaten wird in der Regel allein die Konsessionszugehörigkeit als Kriterium für die Judeneigenschaft angesehen. Außerdem sind in diesen Gesetzen von vornherein eine Anzahl von Ausnahmen vorgesehen. So wird z. V, ein Jude dann nicht als Jude behandelt, wenn er wissenschaftlich arbeitet, am Weltkrieg teilgeuommen hat, in einer Mischehe lebt, nicht oder nicht mehr der mosaischen Konfession angehört oder Verdienste für sein Gastland aufzuweisen hat. Bei solchen Begriffserklärungen ist es naheliegend, daß zahllose Juden durch die Maschen der Gesetze hindurchschlüpfen und von den gesetzlichen Maßnahmen urnberiihrt bleiben. Die teilweise unzufriedenen Aeußerungen rassisch-völkischer Patrioten anderer Länder sind also von deren Standpunkt aus als durchaus berechtigt anzusehen.
Wenn wir uns einmal die Judengesetze der europäischen Länder der Reihe nach betrachten, dann ergibt sich etwa folgendes Bild: Die unter deutscher Verwaltung oder deutschem Einfluß stehenden Länder Norwegen, die Niederlande, Belgien, das Protektorat und Generalgouvernement, sind weitgehend dem deutschen Beispiel gefolgt. Nur in diesen Ländern ist heule bereits die kompromißlose Lösung der Judenfrage zu erkennen. Es spielt hierbei keine Rolle, ob in dem einen Lande zunächst Anfänge oder schon endgültige Verhältnisse geschaffen worden sind. Während z, B. die Niederlande gerade eine Meldepflicht für Luden und Mischlinge verordnet haben, sind im Generalgouvernement bereits geschlossene Wohnviertel für Juden gebildet, ist die Kennzeichnung durch Armbinden durchgeführt und ein Ar- beitszwang angeordnet.
Die italienischen Bestimmungen gegen die Einschränkung des jüdischen Einflusses sind scharf gegen die in den letzten Lahren nach Italien eingewanderten Juden gerichtet. Sie sind aus dem öffentlichen Leben restlos entfernt worden.
Frankreich hat nach dem Waffenstillstand zunächst die Vergehen gegen das Judenschutzgesetz vom 21, April 1939 amnestiert. Der Beruf eines Arztes, Zahnarztes oder Apothekers soll künftig nur noch von Franzosen ausgeübt werden können. Dabei wurde bemerkt, Franzose sei, wer von französischen Eltern abstammt, Aach späteren Bestimmungen wird in Frankreich als Jude an- gesehen, wer von drei jüdischen Eroßelternteilen, oder von zwei Mischen Eroßelternteilen und mit einem Juden verheiratet ist, Mkammt, Den Juden wird die Ausübung einer Reihe weiterer Berufe untersagt, z, V, kann ein Jude künftig nicht Staatsbeamter oder leitender Angestellter in bestimmten Wirtschaftsunternehmungen sein. Die gleichzeitig eingeführten Ausnahmen machen lese Bestimmungen allerdings weitgehend unwirksam. Bezeichnend ist hierzu auch, was Nribert, Staatssekretär für Justiz, "wim rlag des französischen Judenstatuts vom 17, Oktober 1910 er- arte: „Nach meiner Meinung ist die Judensrage keine Rassen- ^ französische Judcnstatut kein Nassengesetz im eigent- chen Sinne, sondern lediglich eine Maßnahme der öffentlichen Sicherheit."
In Ungarn wurde der Beginn einer aktiven Judenpolitik mit dem im März 1938 erlassenen Gesetz zur Wiederherstellung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gleichgewichts eingeleitet, Obwohl darin der Anteil der Juden am ungarischen Leben mit 20 v. H, begrenzt wurde, hat dieses Gesetz keine entscheidende Bedeutung erlangt. Erst im Mai 1939 wurde eine Begriffsbestimmung herausgegcben. Grundsätzlich wurde die Rasse als kennzeichnendes Merkmal herausgcstellt, wer jedoch vor 19!9 getauft ist und die Ansässigkeit seiner Ahnen in Ungarn vor 1818 Nachweisen kann, gilt nicht als Jude. Juden, die bis 1939 zum Christentum übergetreten sind, werden als Juden betrachtet, ihre Kinder aber, falls gleich nach der Geburt getauft, als Magyaren anerkannt.
Die sehr stark vom Judentum überfremdete Slowakei macht die größten Anstrengungen, sich des jüdischen Parasiten zu erwehren. Die eingeleiteten Maßnahmen lausen darauf hinaus, das Judentum aus dem öffentlichen Leben und der Wirtschaft völlig auszuschalten, So sind z B. die jüdischen Geschäfte in arischen Besitz zu überführen, die jüdischen Gaststätten sind geschlossen worden. die Juden mußten die Reisepässe abgeben, ihren Besitz anmelden und haben keine Berechtigung zur Nundsunkteilnahme.
Einschneidende Maßnahmen hat Rumänien gegen die Juden erlassen. Die Juden sind u. a, vom Landbesitz ausgeschlossen, sie dürken keine rumänischen Namen führen, die Eheschließung zwischen Rumänen und Juden ist verboten. Bei der Begriffsbestimmung sind die Kennzeichen eines religiösen Antisemitismus zu erkennen.
In Bulgarien sind die Rechtsverhältnisse der Juden im Nahmen des Gesetzes zum Schutze der Nation geregelt. Die Juden sind u, a, ausgeschlossen vom Wahlrecht, vom Besitz am Ackerboden, vom Heeresdienst, sie dürfen keine Ehe mit Nichtjuden ein- gehen, keine nichtjüdischen Hausangestellten halten und ihr Anteil am Wirtschaftsleben wird auf das Verhältnis ihres Hundertsatzes beschränkt, Jude ist in Bulgarien bereits, wer einen jüdischen Vater oder eine jüdische Mutter hat.
Es ist einleuchtend, daß die kleineren Staaten sich nur unter Aufbietung der letzten Kräfte des Judentums erwehren können, besonders dort, wo der Jude 10 v, H, oder mehr der Gesamtem« wohnerschaft des Landes ausmacht und alle Schlüsselstellungen in der Hand hielt Daß die Macht des Judentums in Europa als gebrochen anzusehen ist und der Weg zum völkischen Eigenleben der Nationen frei ist, dürfte keinem Zweifel unterliegen. Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der europäischen Völker nach Kriegsende dürste gerade diese Tatsache eine wesentliche Voraussetzung bilden, Sch.
Baumbach greift an!
Tanker vernichtet, großer Frachter schwer beschädigt
Von Kriegsberichter Günther Herwig
DNB—, 15„ Febr (PK.) Ritterkreuzträger Oberleutnant Baumbach hat durch einen kühn geflogenen Angriff auf einem englischen Eeleitzug zwischen Themsemündung und der Wash- Bucht seine Versenkungszisfer um mindestens 8000 Tonnen her- aufschrauben können Aus etwa 50 Meter Höhe warf er sein» Bomben auf einen Tanker, der in der Nordsee versastk, nur 20 Kilometer von der englischen Küste entfernt. Die anderen schweren Bomben warf Oberleutnant Baumbach auf einen 10 000 Tonnen großen Kahn, Explosionen und blutrote Stichflammen bewiesen den Erfolg auch des zweiten Angriffes, Als beim Abdrehen schließlich ein aufgetauchtes U-Boot gesichtet wurde, stürzten in Reihenwurf die Bomben aus dem Rumpf des Flugzeuges quer über das Boot hinweg. In soldatisch vorbildlicher Bescheidenheit erklärte mir der Oberleutnant aber, er könne nicht sagen, ob eine oder mehrere der Bomben das feindliche Unterseeboot getroffen hätten, „Es ist wahrscheinlich, aber nicht sicher,"
Oberleutnant Vaumbach nennt mir aus seiner Versenkung s l i st e: einen schweren englischen Kreuzer durch Vomben- volltreffer vernichtet, vor der holländischen Küste während des Feldzuges im Westen zwei 10 000-Tonnen-Frachter versenkt, einen 12 000-Tonner vernichtet, vor der norwegischen Küste zwei weitere Frachter von 5000 bis 7000 Tonnen auf den Grund des Meeres geschickt
Der Angriff vom 13, Februar war infolge der Wetterlage nicht leicht. Drei Maschinen starteten in den Vormittagsstunden von unseren: Platz, Außer der von Oberleutnant Vaumbach zwei andere, Ziel des Tagesangriffs: Ein englischer Flugplatz an der Ostküste, Wir fliegen in geringer Höhe. Die ganze englische Küste ist zu, die Wolkenuntergrenzs so niedrig, daß bei diesen Sichl- verhältnissen ein Angriff wenig Erfolg verspricht. Wir kreuzten stundenlang über der Nordsee und kamen nun von der englischen Küste her. Durch die Regenwolke, In hundert Meter Höhe haben wir Sicht auf den Wasserspiegel, Sicht nach vorn höchstens zwei Kilometer. Aber das Kricgsglück war mit uns, fügt Oberleutnant Baumbach hinzu, „Vor uns ein Geleitzug, Ganz große Pötte, Das erste Schiff war ein-Tanker, er lag mit dem Bug tief im Wasser, Ich drückte die Maschine und warf. Die erste Bombe fiel zu kurz. Die zweite traf auf das Heck. Eine Detonation, eine riesige Stichflamme, dunkle Rauchwolken stießen aus dem Tanker in die diesige Luft, Der Tanker versackte schnell. Im Tiesslug ging es weiter. Etwa 10 Meter hinter der gewaltigen schwarzen Rauchwolke tauchen die Umrisse eines großen Schiffes auf. Nach den Deckaufbauten zu urteilen, und nach den Geschütztürmen am Heck und Bug ionnte es ein zum Hilfskreuzer umgebauter Passagierdampfer sein, Rauminhalt etwa 10 000 Tonnen. Ich
warf Bomben, Wir erlebten dramatische Sekunden. Als wir anslogen, wurde am Heck des Schiffes ein Sperrballon hochgelassen Als ich über dem Schiff stand, sah ich ihn links über meiner Maschine, Ich zog sie etwas herunter. In diesem Augenblick detonierte eine meiner Bomben auf dem Schiff. Eine Stichflamme jagte hoch Auch dieser Brite war also schwer getroffen.
Ich konnte leider nicht mehr feststellen, ob die Beschädigungen auf dem zweiten angegriffenen Kahn ausreichten, ihn zum Sinken zu bringen", fügte Oberleutnant Baumbach hinzu, „Einer, der beiden Zerstörer, die den Eeleitzug schützten, kam in hoher Fahrt herangeprescht und eröfsnete aus allen Rohren seiner leichten Flak das Feuer, Ich kann meine Empfindungen nicht beschreiben als ich wenige Minuten später unter mir ein im aufgetauchtcn Zustand fahrendes U-Voot sah. Ich überlegte blitzschnell, Ein deutsches Unterseeboot konnte es nicht sein, In der Nähe eines englischen Eeleitzuges würde kein eigenes U-Voot über Wasser fahren. Also den Rumps auf und die Bomben ausgeschüttet. Die Bombenreihe lag quer mittschiffs über dem Boot, über das die Brecher der Nordsee herüberfluteten."
Britische Schiffe beschießen sich gegenseitig
Erlebnisse eines Reuter-Korrespondenten auf einem Schlachtschiff
Der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" wird aus Stockholm geschrieben:
- Das Auftauchen deutscher Kriegsschiffe in allen Weltmeeren hat in der schwedischen Oessentlichkeit starken Eindruck gemacht. Die Presse berichtet in großer Ausmachung über die vernichtenden Schlüge, die in den letzten Tagen dem britischen Eeleitzugsystem im Atlantik zugefügt wurden, und unterstreicht die zunehmende Bedeutung deutscher Ucberwasserstreitkräste im Handelskrieg gegen England. Nach Londoner Meldungen haben diese Erfolge dir Engländer nervös gemacht, und einem Reuter- Bericht zufolge muß auch die Stimmung an Bord britischer Kriegsschiffe recht aufgeregt sein. Ein Sonderberichterstatter der Agentur war kürzlich mehrere Tage an Bord eines britischen Schlachtschiffes und mußte erleben, wie mit der schweren Artillerie dieses Schiffes ein „verdächtige» Schiff" beschaffen wurde, das sich dann als britisches Schiff heraurstrllte Ueber sein» stl-b-t berichtet er:
„Das dichteste Geheimnis umgab das Ziel unserer Fahrt, als ich mich an Bord eines der größten britischen Schlachtschiffe begab, gerade als es bei Nacht auslief. Nur drei Offiziere, nämlich der Kapitän, der Erste Offizier und der Navigationsoffizier, kannten von 1500 Offizieren und Mannschaften den Reisezweck, Als das Schiff in der rauhen See rollte und schlingerte, kam die Stimme des Ersten Offiziers aus den Lautsprechern, die überall an Deck angebracht waren, und informierte uns über den Fahrtzweck, Wir wurden aber nicht über das Gebiet informiert, das wir durchfahren sollten,
Drei Tage und Nächte blieben wir auf See, und diese Tage und Nächte enthüllten etwas von den Schwierigkeiten, mit denen die britische Flotte auf der Suche nach deutschen Hilfskreuzern zu kämpfen hat. Diese wissen, daß jedes Schiff, das sie sehen, ein feindliches Schiff ist. Die britische Flotte indessen hat sorgfältig jede Rauchspur am Horizont zu prüfen Sechsmal während des Trips hatten wir die Identität von Schiffen festzustellen, und die Zeit, die wir dafür benötigten, wäre für den gesuchten Feind unschätzbar wertvoll gewesen, um bei der schlechten Sicht, die während der ganzen Fahrt herrschte, den Versuch zu machen, zu entkommen,
Ungefähr um Mitternacht riefen schrille Summ- und Horntöne jeden an seine Eefechtsslation, Ein schwacher schwarzer Umriß zeigte sich unklar in der Dunkelheit, und 15 000-PS-Maschinen wurden auf hohe Touren gebracht Dann explodierten unsere Granaten über dem unklaren Umriß vor uns. Aber die Aufregung war von kurzer Dauer, denn bald stellte es sich heraus, daß es sich um ein britisches Schiff handelte,
Eine weitere Nacht hindurch blieb alles an Bord auf Eefechts- station, denn wir operierten in Gewässern, in denen man den Feind antreffen konnte. Selbst das Frühstück wurde neben den Geschützen eingenommen, Niemand verließ den Posten, bis eine verspätete Morgendämmerung die kalte, schöne Nacht ablöste.
Zur größten Enttäuschung aller an Bord wurde indessen kein feindliches Schiff in diesen drei Tagen und Nächten gesehen. Die Ausübung der Seemacht birgt solche Traumfahrten und viel Geduld in sich,"
Ruinen zweier Jnkastädte. Der Leiter einer Expedition zur Erforschung der peruanischen Anden hat zwei halbverschüttete Städte aus der Jnkazeit entdeckt. Die Städte Tegen an unzugänglicher Stelle in den peruanischen Hoch-Anden, Das Baumaterial ähnelt dem des alten Tamputoco, des berühmten unterirdischen Palastes der Inka. Die beiden neu entdeckten Städte hatten ein vollkommenes Kanalisationsnetz, eine oberirdische Quellwasserleitung, mit der Hand aus dem Felsgestein gemeißelt, und viele Abzugskanäle. -
Die nördlichste Nadiostation der Welt. Das Radio von Finnland hat beschlossen, eine Radiostation mit sehr starkem Sender in Rovaniemi im Norden Lapplands zu errichten. Die neue Station, die die nördlichste der Erde sein wird, wird als wichtig für die Gebiete des hohen Nordens bezeichnet. <