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Nagoidcr TagblattDer Gesellschafter

Der Mensch kann den Strom der Zeit nicht schaffen und lenken, er kann nur darauf fahren und steuern mit mehr oder weniger Erfahrung und Geschick. Man kann Schiffbruch leiden und stranden und auch zu guten Häfen kommen.

v. Bismarck.

1. Februar: 1983 Erster Vierjahresplan.

2. Februar: 1829 Naturforscher Alfred Brehm geb.

Dienstnachrichten

llebertragen wurde die Pfarrei Erömbach, Dekanat Nagold Stadtoikar Wolfgang Zeller in Stuttgart.

Des Btvsrslettev zeichnete am so. Lianuav veedterite Ktttaebettev ariS

darunter Ortsgruvpenleitcr Ratsch und Frau

Am 8. Jahrestag der Machtübernahme versammelte Kreislei- nr Wurster eine größere Anzahl verdienter, langjähriger Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Partei und ihren Gliederungen in Calw, um sie in Anerkennung ihrer Leistun­gen mit der ihnen vom Führer verliehenen Medaille für deut­sche Bolkspflege auszuzeichnen.

Der Kreisleiter führte, zu seinen Mitarbeitern gewandt, n. a. ans: Sie leisteten Arbeit am Volk Jahre hindurch in den klein- ürn Zellen. Deutschlands junge nationalsozialistische Wehrmacht GniUe ibre berrück'.en Siege erringen, weil Sie drangen ancki im kleinsten Ort ihre Pflicht taten am letzten Volksgenossen und dazu halfen, die Kraft des deutschen Blutes zu mobilisieren. Sie haben dem eigenen Volksgenossen und damit dem Schöpfer gedient. Der Kreisleiter gab dann seiner Freude darüber Aus­truck, daß er heute als Anerkennung einem Teil seiner Mitarbei­ter die Medaille für deutsche Volkspflege- überreichen könne. Diese Auszeichnung bedeutet eine Ehre, sie soll aber auch ein Ansporn für die Zukunft sein. Unsere Zeit entscheidet über das Schicksal von Generationen. Das verpflichtet zu höchstem Ein- 'atz aller Kräfte. Eine ins Uferlose gehende Arbeit muß be­wältigt werden! Wir werden sie zwingen, keine Härte scheuend, bis zum großen deutschen Siege.

AnMießend zeichnete der Kreisleitcr u. a. die nachfolgend genannten Kreisamtsleiter, Ortsgruppenleiter, Amtswalter der NSV.-Volkswohlfahrt, Amtsträger der NSKOV. und Leiter­innen der NS.-Frauenschaft mit der Medaillck für deutsche Volks- pjlege aus und beglückwünschte sie herzlich;

Kalmbach, Michael. Egenhausen; Entenmann, Paul, nalw; Single, Karl, Calw; Benz, Karl, Nagold; Schötr - i e, Eberhard, Ebhausen; Frey, Paul, Altensteig; Rai sch, Karl, Nagold ; N a' s ch, Marie, Nagold; W'lker. Eugeu'.c, Al­tensteig.

Vom «kL

Der Verein sieht auf ein Geschäftsjahr zurück, das trotz Krieg und damit zusammenhängenden Erscheinungen in Verwaltung, in sportlichen und turnerischen Betrieb und sonstigen: Einsatz eine Fülle von Arbeit und Aufgaben mit sich brachte. Allen An­forderungen zeigte sich der Verein aber in lebendiger und tat­kräftiger Kameradschaft gewachsen und hat damit vor allem -einen Ausmarschierten, mit deney er in ständiger Verbindung steht, die größte Freude'gemacht. Die heutige Hauptversamm­lung wird in gedrängter Form einen Ueberblick über das vergangene Jahr geben. Alle hier weilenden Mitglieder wer­den erwartet.

GewevbefchulsebSude wivd MSttev!

Bon den Lehrlingen der Gewerbeschule Nagold und den zusätzlich die Berufsschule besuchenden Schülern wird das Ge- wcrbe.-ckmla-bäude recht geschmackvoll ausgsschn.ückt. Nachdem im vorigen Jahre schon mit dieser dankbaren Aufgabe begon­nen worden war, wurde sie im Januar in verstärktem Maße fortgesetzt. Die Flure wurden mit den Wappen der ins Reich zurückgekehrten Städte des Ostens und zwar in Originalsarb- tönung bemalt. Die Wappen leuchten nun geradezu von den Wänden und machen auf jeden Besucher einen nachhaltigen Eindruck, zumal auch die Wundbehandlung als gelungen zu betrachten ist. Unter Leitung von Obermeister Jäger haben die Schüler eine wirklich schöne Arbeit geleistet, die der Schule und dem tüchtigen Fachlehrer alle Ehre macht. Im nächsten Jahre werden die Wappen dann ornamentarisch ansgeführt. In den letzten Tagen landen sich mancherlei Interessenten kiir die Malerarbeiten ent. Auch die letzte Schulklalse k.tzichtrg'e -ntt »ein Klassenlehrer, Hauptlehrer Wolf, die Wappenmalerei, und sicherlich hat mancher, nun die Schule verlassender Schüler den Entschluß gefaßt, den schönen Malerberuf zu erwählen.

AveurevSeies !m Atlantik

Die deutsche Wochenschau

bringt diesmal einen besonders anschaulichen Bildbericht von einem Seegefecht im Atlantik. Dem Filmberichter Paul Schmö- ^el gelang es, die Versenkung zweier bewaffneter feindlicher Handelsschiffe zu drehen und so den Kampf deutscher Kriegs­schiffe gegen Englands Handel im Bilde festzuhalten; Ein Kreu jer läuft zur Erfüllung besonderer Aufgaben auss Torpedos «erden klar gemacht, Wir sehen, wie die Geschütze zuvor ge­reinigt werden. Das Bordflugzeug schnellt vom Katapult, um aufzuklären. Der Kreuzer trifft auf hoher See ein ll-Voot und ein Torpedoboot. Das Bordflugzeug meldet einen stark gesicher­ten Eeleitzug. Klar zum Gefecht! Grob ist die See, sie über­schüttet die Aufbauten des Kreuzers mit Brechern. Der Kampf wird ausgenommen. Volltreffer! Der feindliche Dampfer ist ver­nichtet! Ein zweiter, ebenfalls schwer bewaffneter Handels- fNnnpfer wird unter Feuer genommen. Die Besatzung bringt sich '» Rettungsbooten in Sicherheit. Immer neue Salven bringen »en Dampfer zum Sinken. Weitere interessante Bilder zei- 8en, wie es in einer Kampffliegerschulc unserer Luftwaffe zu- grht. Alle Uebungen werden zuerst theoretisch, -dann an sinn­reichen Vorrichtungen durchgenommen. - Riesige Veutelager sthen wir im Westen lagern. Unsere Besatzungstruppen in Norwegen schaffen neue Wege und Unterkünfte. In Krakau wohnen wir einem fröhlichen Fronttheater bei. Im Generalgou­vernement wird tüchtig Aufbauarbeit geleistet. Auch ein Blick "? vm fernen Osten tun wir. Wir sehen einem packenden japa- wschen Bombenangriff auf chinesische Stellungen am Pangtse.

Das Beiprogramm bringt eine deutsche Pastorale, knie lyrische Dichtung von auserlesenen Bildern, die den Ablauf vier Jahreszeiten schildern. Gleichzeitig sind auch die Lebens- " schnitte des Menschen von der Jugend bis ins hohe Alter

dargestellt. Den Abschluß bildet der Hinweis auf das sich ewig Erneuernde in Natur und Leben in symbolischen Bildern. Die Motive find der deutschen Landschaft entnommen.

F. Schlang.

Aufruf zur Reichsstraßensammlung!

nsg In seiner Neujahrsbotschaft hat es der Führer ausgespro­chen, daß das Jahr 1941 die Vollendung des größten Sieges un­serer Geschichte bringen wird. Welch tiefes Vertrauen in seine Wehrmacht und in sein ganzes Volk hat der Führer mit diesen Worten zum Ausdruck gebracht! Der deutsche Soldat wird, das ist uns Gewißheit, seine ganze Kraft hergeben, wenn der Führer seinen Befehl zum letzten, entscheidenden Schlag erteilt. Er wird bereit sein, sein Leben für die Zukunft unseres Volkes erneut einzusetzen. Wir in der Heimat können diesem Opfer des Sol­daten nichts gleich Gewaltiges zur Seite stellen.

Wenn wir aber am kommenden Samstag und Sonntag durch die 5. Reichsstratzensammlung des zweiten Kriegs-WHW., die von den Beamten und den Handwerkern gemeinsam durchgeführt wird, die Gelegenheit bekommen, unser unbegrenztes Vertrauen zum Führer zu erwidern und unsere unlösliche Zugehörigkeit zur deutschen Volksgemeinschaft zu beweisen, so wollen wir ein wirR liches Opfer in die Sammelbüchse unserer Handwerker und Be­amten legen!

Es lebe der Führer!

Vätzner -Schümm

MdR. Eauamtsleiter Eauamtsleiter

und Landeshandwerksmeister. Amt für Beamte

Thurner

Gauamtsleiter

Gaubeauftragter für das WHW.

Unser neuer Roman

hat den Titel

l^oltksussn

unci cias lVläcieken Zsbins"

Wir freuen uns, unseren Lesern wieder einen gehalt­vollen, ungewöhnlich spannenden Roman bieten zu können. Er ist ganz aus dem Zeitgeschehen gegriffen, behandelt er doch u.a. den unvergleichlichen deutschen Siegeszug durch Polen und läßt den Kampf gegen unseren letzten Gegner, England, anklingen.

Kallfchtvnifügev-«. Schule"

Nein, das ist bestimmt nichts Alltägliches, was sich da in dem Ort R. unseres Nachbarkreises H. zugetragen und ist ein Beweis, wie unsere Jugend mit dem Zeitgeschehen Schritt hält.

Kommen da zwei etwa 19 Jahre alte Buben auf die fixe Idee, Falmschirmjäger zu spielen. Die Konstruktion ihrer Fall­schirme war einzig. Mutters Waschseil wurde zerschnitten, zwei Leintücher, jawohl zwei Leintücher, herbeigeschafft und an den 4 Ecken stramm je ein Seilstumpen festgebunden. An einem Strick um den Leib herum wurden die vier Seile befestigt. So vorschriftsmäßig" ausgerüstet, erstiegen beide zum ersten Abflug ein einige Meter hohes, wir verraten es nicht was, obgleich

wir es wissen, gaben sich ein verabredetes Zeichen und-.

Der erste Fallschirm versagt, sein Jäger kugelt sich, ohne Scha­den genommen zu haben auf Mutter Erde herum. Der zweite Fallschirm faßte sofort Luft, blähte sich stolz wie ekn Segel und trug seinen Jäger durch die Lüfte. Den erfaßte nicht geringes Erstaunen und ein wenig Grauen. Ein großer Zwetschgenbaum gab ihm die Möglichkeit, an seinem Wipfel sich geschwind fest­zuhalten, sonst wäre er weiß wohin mit seinem Schirm ent­führt worden. Sein Kamerad verfolgte die Luftreise von unten mit Bangen und schleppte, als er Gefahr drohen sah, eine Stange herbei, an der jener mit Mühe wieder herabklettern konnte. Man lächelt darüber, aber immerhin Respekt vor solch jugendlichem Wagemut.

Ehret das Alter!

Ebhausen. Hirschwirt Jakob Kleiner geht mit dem heuti­gen Tage hinüber ins 72. Lebensjahr. Wie schnell sich doch die Jabrzehnte aminander fügten, die in so vielseitiger Betätigung ausgesüllt waren! Als tüchtiger Landwirt war er einst führend mi landwirtschaftlichen Bezirksverein, als Gemeindevertreter auf dem Rathaus, als Helfer so vielen, die in bedrängter Lage

Samstag, den 1. Februar 1841

sich an ihn wandten! Wer so sehr in den besten Jahren für di» Allgemeinheit sich einsetzte, dem darf am beginnenden Lebens­feierabend mit der Gratulation zum Geburtstage auch noch ein anerkennendes Wort dazu gesagt werden.

Emmingen. Frau Luise Renz geb. Schneider begeht morgen ihren 74. Geburtstag. Wir gratulieren!

Unterjettingen. Am 2. Februar wird Christian Haag, Sim. Sohn, Landwirt, und gewesener Eemeinderat, 74 Jahre alt; ferner Adolf Wurm, Kaufmann und Konditor, 7V Jahre alt, Margarete Rinderknecht, Schreiners Witwe geb. Müller, ebenfalls 70 Jahre alt. Am 11. Februar Joh. Gg. Haag, Gottlobs Sohn Landwirt und Kirchengemeinderat, 74 Jahre alt; am 24. Februar Johannes Henne, led. Landwirt, 71 Jahre alt. Wir gratulieren den Jubilaren und wünschen ihnen einen erträglichen Lebensabend.

Calw. Gestern feierte Rektor Friedrich Beutel den 7S. Geburtstag. Er ist der Leiter des Schwarzwaldvereins und langjähriger Chorleiter und Ehrendirigent desLiederkranz".

Todesfall

Wildbad. Am Dienstag früh wurde mitten aus rast­loser Tätigkeit der Chefarzt des Luftwaffenlazaretts, Ober­stabsarzt Dr. Eodron, infolge eines Herzschlages im besten Mannesalter hinweggerafft.

Rührige Kriegerkameradschast

Schömberg. Die Kriegerkameradschaft hat seit Kriegsbeginn 8600 Feldpostkarten und 320 Feldpostpäckchen an unsere Sol­daten versandt, ein schönes Zeichen für das Band zwischen Heimat und Front!

Letzte Liachetchte«

Glückwünsche General Francos, Antonescus und Tisos z«« 8. Jahrestag der deutschen Erhebung

DNB. Berlin, 1. Fcbr. Zum Tag der Machtübernahme hat der spanische Staateschef General Franco an den Führer ein herzlich gehaltenes Telegramm gerichtet. Auch General An- tonescu und der slowakische Staatspräsident Dr. Tiso sandte« Glückwunschtelegramme. Der Führer antwortete mit Danktele- grammen.

Reiche-minister Dr. Goebbels beglückwünscht den Dichter Emil Strauß

DNB. Berti 1 . Februar. Reichsminister Dr. Goebbels sprach dem Dichter Emil Strauß zur Vollendung seines 7S. Le­bensjahres und in Würdigung seines großen Lebenswerkes die herzlichsten Glückwünsche ans.

Wissenschaftliche Grotzleistung

Berlin. 1. Feiki Eine wissenschaftliche GrogK-istunz ist mit­ten im Kriege vollzogen worden. Es handelt sich um die Fer­tigstellung des 1 Teiles des auf Sven Hedins Foryhunßen über Zcntralasieu beruhenden großen Kartenwerkes, das nun der Oessentlichkeit übergebe« werden konnte.

London erlebte gestern drei Tagesalarme

DNB. Neuyork, 1. Febr. Wie Associated Preß meldet, wurde in London am Freitag der dritte Tagcsalarm am späten Nachmittag gegeben.

Zurückweisung einer unverschämten Reuterlüge

DNB Berlin, 1. Febr. Reuter behauptete vorgestern, daß die Deutschennie wieder eine Invasion versuchen würde», weis die September-Invasion der Deutschen kläglich gescheitert" sei. Hierzu wird nochmals festgesiellt, daß niemals im vergan­genen Jahre ein deutscher Landungsoersuch in England statt- oefundeii hat.

Die Londoner Finanznct

DNB. Stockholm, 1. Jan. Wie der Londoner Nachrich­tendienst meldet, wird das Unterhaus wahrscheinlich binnen kurzem wiederersucht" werden, neue Kriegsausgabe« z« be­willigen. Im Juni des vergangenen Jahres hätten sich die tägli­chen Ausgaben auf durchschnittlich 7^ Millionen Pfund be­laufen. Im September habe sich diese Ziffer auf 9 Millionen Pfund täglich erhöht. Seitdem habe der Tagesverbrauch wei­ter zugenommen und werde jetzt über 10 Millionen Pfund täg­lich geschätzt

Norwegische Jungbauern besuchen Deutschland

DNB. Oslo, 1. Febr. Am 2. Februar werden noriyegische Junabauern auf Einladung des Neichsbauernführers zu eine« achtwöchigcn Studienreise nach Deutschland fahren. Nach eine« Besuch Berlins werden sich die Jungbauern auf einer Landes­bauernschule in Thüringen aufhalten; dann werden ste ». «. München, Goslar, Celle und Hannover sehen. Den Abschluß der Reise bildet ein Besuch in Potsdam.

Gtzve»- Lake!

Das Kriegsverdienstkreuz ll. Klasse mit Schwertern erhielt Stabs- und Chefarzt Dr. Langebeckmann in Nagold. Wir gratulieren!

Gin Heldenlied deutscher Soldaten

Uraufführung des FilmsSieg im Westen"

DNB. Berlin, 8!. Jan. Mit einer festlichen Vorstellung wurde am Freitag nachmittag im Ufa-Palast am Zoo in Gegenwart des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, des Oberbefehlshabers des Heeres, Eeneralfeldmarschall von Brauchitsch, und des Reichsministers Dr. Goebbels, der große DokumentarfilmSieg im Westen" uraufgeführt.

Unter den Anwesenden sah man weiter führende Vertreter der Wehrmacht, des Reiches und der Partei, sowie die Missions­chefs der verbündeten und zahlreicher befreundeter Staaten mit ihren Waffenattaches. Ferner waren namhafte Persönlichkeiten aus Kunst und Wissenschaft und der deutschen Wirtschaft er­schienen.

Es ist ein einziges Heldenlied, das dieser Filmbericht dem unbekannte : deutschen Soldaten singt. Panzer und Pioniere, Fallschirmspringer und Luftlandetruppen, Flugzeugbesatzungen und Nachrichtentruppen vollbringen mit schlichter Selbstverständ­lichkeit alle jene Heldentaten, die den Grund legten zum größten und strahlendsten Sieg der Weltgeschichte. Und immer wieder durchhallt den Schlachtenlärm, das Brüllen der Geschütze und Motoren, der harte Tritt der unermüdlich marschierenden In­fanterie. Hier im Film bestätigt sich wehrhaftig, was geschicht­lich erwiesene Tatsache ist; Das Wort vom besten Soldaten der Welt ist keine Phrase

In beispiellos kurzer Zeit die besten U-Boote der Welt geschaffen Großadmiral Reeder dankt den am Unterseebootbau Schaffenden

DNB. Berlin, 31. Jan. Der Oberbefehlshaber der Kriegs­marine, Großadmiral Dr. h. c. Raeder, hat in einem Erlaß alle« am Unterseebootbau Schaffenden seinen Dank und seine An­erkennung für ihre hervorragenden Leistungen ansgesproche«. In diesem Erlaß wird darauf hingewiesen, daß die den Untersee­bootbau betreuenden Dienststellen der Kriegsmarine gemeinsam mit den beteiligten Werften und Rüstungsfirmen in vorbildlicher Zusammenarbeit und in beispiellos kurzer Zeit die besten Un­terseeboote der Welt geschaffen haben, die von de» Soldaten der Unterseebootwaffe an entscheidender Stelle zum Sieg geführt werden.

Gestorbene: Fritz Bernhardt, Trichinenschauer, Freu den - st ad t; Marie Eberhardt, Witwe geb. Geiser, 40 Jahre, Wälde-Breitenau; Martin Bauer, Landwirt, 78 I., Wittlensweiler.

Druck ». Verlag desGesellschafters": S.W. Zaiser, Inh. Karl Zatser, zugl. Anzeige«, lelter, verantwortlich.Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. Zzt. ist Preisliste Nr. 8 gültig

Unsere heutige Nummer »«faßt 8 Seite«.