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Der winterliche Sternenhimmel

In den Abendstunden entfaltet der Sternenhimmel seine ganze winterliche Pracht; um 22 Uhr erstrahlt im Süden der glänzende Orion, über ihm der Stier mit den beiden eindrucksvollen Stern­gruppen der Plejaden und Hyaden, etwas weiter östlich sind die Zwillinge zu finden, der Fuhrmann erreicht schon beinahe de« Zenit und am südöstlichen Horizont strahlt Sirius, der hellste Stern unseres Himmels.

Außergewöhnlich glanzvoll wird das Bild aber noch dadurch, daß sich zu den Fixsternen einige Planeten hinzugesellen. Im Stier steht der Helle Jupiter und nicht weit davon entfernt, in der Nähe der Plejaden, der zwar etwas schwächere, aber noch immer eindrucksvolle Saturn. Dagegen ist Mars schon recht un­scheinbar geworden und sinkt tief nach Westen hinab. In den frühen Abendstunden sind auch Merkur und Venus zu sehen; letztere strahlt vor allem in der ersten Monatshälfte als Abend­stern.

Am späteren Abend zeigt der Fixsternhimmel außer den pracht­vollen, im Südfeld stehenden Sternbildern den im Osten empor­steigenden Löwen, während der Große Bär im Nordosten hinauf- lommt; tief über dem Horizont im Norden sind der Drache und der kleine Bär zu finden. Cepheus und Cassiopeia, di« in oen den letzten Monaten den Zenit beherrscht hatten, finken nun «ach Westen hinab, wo am Horizont Andromeda und Pegasus verschwinden. Am südwestlichen Himmel find in den frühen Abendstunden noch die schwachen Sternchen des Walfisches zu finden.

Der Mond erleuchtet unsere Nächte zu Anfang und gegen Ende des Monats. Er strahlt am 2. Januar als Vollmond die ganze Nacht hindurch, gelangt am 1v. Januar in das letzte Viertel und verschwindet dann; der Neumond findet am 16. Ja­guar statt und am 24. Januar ist erstes Viertel. Zwei Tage später, am 26. Januar, bedeckt er den Stern Gamma Tauri. Die sichtbaren Planeten geben Anlaß zu einer Reihe von schönen Be­gegnungen; am 18. Januar steht der Mond in der Näbe von Merkur und Venus, am 24. Januar bei Mars, am 25. kommt er zu Saturn und am 27. Januar zu Jupiter.

Anfang Januar tritt der Sternschnuppenslbwarm der Bootiden auft der Radiationspunkt geht am späten Abend im Nordosten «uf, doch ist der Schwarm nicht sehr ergiebig.

Kameradschafts-Nachmittag

Walddorf. Am Nachmittag des 2. Weihnachtsseiertages fan­den sich die Kameraden der hiesigen Kriegerkameradschaft recht zahlreich im Gasthaus zum ..Hirsch" ein. Kamerad Messer- schmidt sprach in fesselnder Weise über sein Fronterleben. Kamerad Fritz S ch n e i d e r-Monhardt hielt anschließend eine zündende, von vaterländischem Geist erfüllte Ansprache, ehrte die Gefallenen und brachte das Sieg Heil auf den Führer und unsere siegreiche Wehrmacht aus. Alte und neue Soldatenlieder erzeugten eine Hochstimmung, wie sie selten bei kameradschaft­lichen Zusammenkünften in die Erscheinung tritt.

Feier der Goldenen Hochzeit

Unterjettingen. Die Eheleute Simon Andler und Barbara geb. Walter feierten am letzten Samstag ihre goldene Hochzeit. Der Jubilar widmete sich hauptsächlich seinem landw. Betrieb., nebenbei versah er über 28 Jahre bis zum Jahre 1923 den' Feldschützendienst. S-'iner Militärpflicht genügte er in den Jah­ren 1886-89 bei den Olgagrenadieren in Stuttgart, wo er als Gefreiter noch Rekruten ausbildete. Im Jahre 1916 übernahm er die Leitung der hiesigen Juqendwehr und wurde für seine Verdienste mit demCharlottenkreuz" ausgezeichnet.

Die Jubilarin ist die jüngste Tochter des verstorbenen Friedr. Ludwig Walter, Gemeindepfleger, und der verst. Anna Maria, geb. Niethammer. Bis zu ihrer Verheiratung arbeitete sie im landw. Betrieb der Eltern. Im Jahre 1939 erhielt sie das goldene Ehrenkreuz der deutschen Mutter.

Bei der kirchlichen Feier legte der Ortsgeistliche als Hoch- zeitstext den früheren Konf.-Denkspruch zugrunde. Anschließend fand im Gasthaus zumAdler" ein gemütliches Beisammensein statt, an dem eine stattliche Zahl geladener Gäste teilnahm. Im Auftrag des Ministerpräsidenten Merqenthaler überreichte Bürgermeister Leucht den Glückwunsch, sowie das Gedenkblatt und die Ehrengabe der Württ. Landesregierung. Namens der

Nagoldcr TagblattDer Gesellschafter"

Dienstag, den 3«. Dezember 1S4L

Gemeinde übergab er zwei Ruhesessel gedachte nochmals der früheren Tätigkeit des Jubilars als Eemeindeangestellter und wünschte zum Freudentage alles Gute. Für die Ortsgruppe der NSDAP sprach Ortsgruppenleiter Fritz Haag. Als Vorstand des Liederkranzes beglückwünschte letzterer den alten Sänger, welcher nun dem Verein 52 Jahre die Treue gehalten hat und überreichte die üblichen Geschenke. Kameradschaftsführer Mar­tin Niethammer feierte ebenfalls den Jubilar für seine langjährige Mitgliedschaft (seit 1889) und verabreichte ihm eine Flasche köstlichen Trunks,, welcher nur im vorgeschrittenen Alter und bei jetziger Jahreszeit seinen Zweck erfüllen soll. Auch Adlerwirt Brösamle gedachte noch des guten Kamera­den und der langjährigen guten Nachbarschaft, die sich sonst selten so finden läßt. Der Liederkranz umrahmte die seltene Feier mit passenden Chören Möge dem Jubelpaar ein freundlicher, wohlverdienter Feierabend beschicken sein.

Haushaltsplan

Horb a. N. Zum letzten Mal in diesem Jahr versammelten sich die Ratsherren zur Verabschiedung des Haushaltsplanes für das Jahr 1941. Der ordentliche Haushalt ist mit 423411 RM. und der außerordentliche mit 27 476 RM. ausgeglichen. Der Schuldenstand der Stadt wird am 1. April 1942 69 290 RM. be­tragen. Nach Festlegung der Haushaltsatzunq teilte der Bürger­meister mit daß er ab 1. Januar 1942 zur weiteren Verfügung im Osten abgeordert sei. Er stand 15 Jahre als Stadtvorstand an der Spitze der Stadtverwaltung.

Württemberg

Stuttgart. (70 Jahre alt.) Der in Stuttgart im Ruhestand lebende Direktor Georg Weitzel, einer der ältesten und bekann­testen Theaterbesitzer und Filmverleiher Deutschlands, feiert am 29. Dezember in voller Rüstigkeit seinen 70. Geburtstag. In den Eründerjahren des Films trat er an die Öffentlichkeit. Durch feine Tatkraft und Initiative schuf er die Voraussetzungen für ein bodenständiges Filmgewerbe. Im Jahre 1907 eröfsnete er das erste Stuttgarter Tonbild-Theater in der Eberhardstraße (die jetzigen Tobi-Lichtspiele). In Reutlingen betrieb er zwei Filmtheater,

Oberndorf a. V.' (Die Hand abgeschlagen.) Als ein Lastkraftwagenbesitzer iein Fahrzeug mit der Handkurbel anlassen wollte, erhielt er von der zurückschlagenden Kurbel einen so hef­tigen Stotz gegen den linken Arm, daß ihm die Hand abgeschlagen wurde.

Egllngrn, Kr. Miinsingen (Ins Wasser gestürzt.) Am Vorabend des Weihnachtsfestes besuchte der 59 Jahre alte Mau­rermeister Thomas Sautcr seine Tochter im Miinsinger Kreis­krankenhaus Auf dem Heimweg geriet er infolge der Dunkelheit bei Dapsen vom Wege ab und stürzte ins Wasser. Erst am Nach­mittag des Weihnachtsfestes konnte die Leiche geborgen werden. Zwei Söhne des auf so tragische Weise ums Leben gekommenen Handwerksmeisters stehen zur Zeit im Felde.

Wumlingen. Kr Tuttlingen. (Ehrenpatenschaft.) Durch Entschließung des Eemeinderats übernimmt die Gemeinde Wurm­lingen ab 1. Januar 1942 die Ehrenpatenschaft für kinderreiche Familien vom vierten Kind an. Als einmaliges Patengeschenk erhält das vierte Kind 30 das fünfte 40 und jedes weitere Kind 50 RM. Der Betrag wird auf ein Sparbuch mit Sperrvermerk dis zum 16. Lebensjahr des Kindes bei der Kreissparkasse ein­bezahlt.

Wurmlingen. Kr. Tuttlingen. (75jähriges Eeschäfts- jubiläum.) Dieser Tage beging die Trikotfabrik Louis Kauf­mann Söhne (Tuttlingen) in dem Betrieb Wurmlingen, dem Gründungsort der Firma, den Tag ihres 75jährigen Vestehcns.

Steinhilbrn, Kr Sigmaringen. (Tödlicher Sturz.) Land­wirt und Bäcker Johann Wahl stürzte so unglücklich von der Treppe, daß er sich eine schwere Verletzung an der Schulter zu­zog Nunmehr ist der 79 Jahre alte Mann an den Folgen dieses Unfalles gestorben.

Wasseralfingen. (Opfer von Kohlenoxydgsen.) Als rn einem hiesigen Betrieb die Arbeiter der ersten Schicht ihren Dienst antraten, fanden sie in der Generatoranlage ihren Ar- beitskamsraden Heinrich Fritz bewußtlos auf. Fritz hatte, wie festgestellt wurde, eine schwere Kohlenoxydgasvergiftung erlit­ten. Die angestellten Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.

Nraßburg. (August Sch wo ob j-.) Am Tage vor Weih, nachten verstarb in Straßburg unerwartet der elsässische Ko»a- ponist, Mufikschriftsteller und Theaterkritiker August Schwoob. Lehrer an einer Straßburger Berufsschule. Seine Lieder, Kon». Positionen und Märsche machten ihn außerordentlich populär»- durch den Rundfunk fanden sie auch den Weg ins Volk.

Mülhausen. (Tödlich überfahren.) Im Stadtteil Burr­weiler wollte ein Einwohner von hier die Straße überschreiten» übersah dabei die herannahende Straßenbahn und wurde tot­gefahren.

Wcinheim. (92 Jahre alt.) In Laudenbach feierte der Ortsälteste Johann Fink, Altveteran von 1870/71, seinen 92. Ge­burtstag.

Säckinge«. (Die älteste Schule Badens.) Die alte Trompeterstadt am Hochrhein kann sich rühmen, die älteste Schule in Baden zu besitzen. In dem Anstellungsvertrag des ersten Leh­rers heißt es, datzder Lehrer u. a. auch verpflichtet sei,Schaden» Schande und schmähliche Nachrede" gegen die Fürstäbtin Kuni- gunde von Geroldseck zu verhüten. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts war der Trompeter Franz Werner Kirchhof« Schulmeister. Durch Scheffels Muse erhielt er seine Berühmtheit. Als im Jahre 1781 in ganz Vorderösterreich eine Schulvisitatiow durchgeführt wurde, schnitt die alte Säckinger Schule sehr schlecht ab. Diese Schulbesichtigungen bildeten einen Teil der Sch»k- reform Maria Theresias, und ihr ist es zu danken, daß auch Ober- säckingen ein für die damaligen Verhältnisse modernes Schul­haus erhielt, das heute noch steht.

Säckingen. (Hundertjährige Schwarzwälderin.) In Altenschwend konnte Frau Therese Rünzi, geb. Uecker, ihr, 100. Lebensjahr vollenden. Die rüstige Greisin ist Mutter von, 9 Kindern, von denen noch 5 am Leben find. Ein Sohn starb im- Weltkrieg den Heldentod. Vor 12 Jahren verlor die ehrwürdige Altersjubilarin ihren Mann, der ein Alter von 80 Jahren er­reichte. Mit den Kindern scharten sich 10 Enkel und 7 llrenkek um das Mütterlein.

Konstanz. (Gefallen.) Schriftleiter Kurt Moder starb in den Kämpfen im Osten als Leutnant den Heldentod. Der erst 28jährige, der aus Karlsruhe stammte, hatte 1932 in der Schrift­leitung desFührer" unter dem damaligen Hauptschriftleiter, dem verstorbenen Staatsminister Dr. Wacker, den Beruf als Vressemann ergriffen und war vor Einberufung in die Wehr­macht zuletzt in der Worbeabteilung des Verkehrsamtes des Stadtkreises Konstanz tätig.

Cappels Kr. Oehringen. (U e b er fa h r en.) Dieser Tage er­eignete sich vor der Brauerei ein schwerer Verkehrsunfall, ^er ein Todesopfer forderte. Drei Buben vergnügten sich mit Spiele» auf der Straße. Dabei wurde der 7jährige Heinz Häußer von einem Kraftwagen erfaßt und überfahren. Der Junge erlitt sehr schwere Verletzungen, an denen er im Kreiskrankenhaus Oehrin­gen gestorben ist.

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