(schwäbisches Land

>- Die Gauhaupistadt meldet:

Stuttgart. Oberregierungsrat Dr. Keil, Ber­lin, wurde vom sichrer zum ordentlichen Profes­sor für Zcitmeßkunde und Uhrentechnik an der Technische» Hochschule Stuttgart ernannt.

Ferner ist Regierungsassessor Erhard Wcidt beim Arbeitsamt Stuttgart, zur Zeit im Kriegs- Wehrdienst, zum Rcgierungsrgt befördert worden.

Lautagung der DAF. mit Ober­bereichsleiter Schulz

nsg. In einer Gauarbeitstagung der Deut­schen Arbeitsfront erhielten die Haupt- und,Fach­abteilungsleiter, sowie die Kreisobmäuner der Deutschen Arbeitsfront durch Gauobmauu Schulz über die kriegsbediugien Arbeiten die notwendige Ausrichtung. Dabei wurden insbe­sondere die Fragen des Arbeitseinsatzes und die Betreuung der schassenden Menschen unseres Gaues behandelt. Durch die enge Zusammen­arbeit der Deutschen Arbeitsfrcnt mit den Be­triebsgemeinschaften ist d>» oercchte Regelung die­ser Fragen gewährleistet

Unfall mit Todessolge ' '

Bietigheim. Auf der Ludwigsburgcr Straße, oberhalb des Bahnhofs, ereignete sich am Sonn­tag ein folgenschwerer Unfall, der durch die Fahrlässigkeit eines Wagenbesit- zers und seines Wagenlenkers verursacht wurde. Bei Beginn der Dämmerung fuhr ein Lastwagen mit Anhänger die Lndwigsbnrger Straße herab. Zn der Kurve beim Haus Rchfuß kam der An­hänger, denen Bremse nicht zuverlässig war, ins Schlendern, während zu gleicher Zeit der -läsührige, verheiratete Otto Ade aus Be­sigheim, vom Bahnhof herkomnzcnd, mit seinem Rad die Straße hiuausfuhr. Ter schleudernde Lastwagenauhänger traf den Radfahrer, der ärzt­licher Obhut übergeben werden mußte. Den Ver­letzungen ist der Verunglückte am Dienstag er- er legen.

Vor der Staatsanwaltschaft Hrilbrann werden sich der Wageubesitzer. der von dem Fahrer des

Lastzugs über den Brcmsschaden in Kenntnis ge-etzt war, und der Wagenführer zu verantwor­ten haben. ,

Tödlich überfahren - .

Kupferzell, Kr. Oehringen. Als der 52 Jahre alte Äahnarbeiter Karl Weller auf dem Bahu- geleise beschäftigt war, wurde er von einem Gü­terzug, den er zu spät bemerkte, erfaßt und zur Seite geschleudert. Der Tod trat auf der Stelle ei?

Drei Finger abgerissen ' < - - ^ Dimbach, Kr. Oehringen. Beim Spiel mit einem Explosivkörper erlitt ein 13 Jahre alter Junge Verletzungen im Gesicht. Außerdem ver­lor er an der linken Hand drei Finger. ^

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Mit dem Weinwagrn verunglückt Schwabbach, Kr. Ocbrinqen. Ein Weinwaaen, aus dem sich etwa 15 Personen und zwei'große Weinbergzuber mit geraspelten Trauben befan­den, kam bei der Fahrt den Schloßberg herunter ins Schleudern und kippte um. Ter größte Teil der Ladung ging verloren und mehrere Perso­nen kamen dabei zu Schaden.

Diamantene Hochzeit

Manbach, Kr. Backnang. Bei bester Gesundheit und geistiger Rüstigkeit beging dieser Tage das

Ehepaar Eyristtan Ficker und Frau Luise geb. Grnber das seltene Fest der Diamantesscii Höch- zeit.

In den Kraftwagen gelaufen und schwer verletzt.

Sulz a. N. Aus dem Heimweg von der Arbeits­stätte lief der Arbeiter Geörg Kopp in einen eittgegciikommenden Personenkraftwagen, den er in der Dunkelheit nicht rechtzeitig bemerkte. In schwerverletztem Zustand mußte Kopp ins Kreis- krankenhaus etngeliefert werden.

Dummheit schützt vor Straf« nichi ,

Ravensburg. I» diesem Frühjahr hatte eine Köchin einen halben Bogen Aährmittel-Neisc- marken oesunden. die von feindlichen Fliegern abgeworfen worden waren. Anstatt diese gefälsch­ten Lebensmittelmarken zur Polizei zu bringen, gab sie sich damit zufrieden, daß Mitreisende ihr sagten, die Marken seien doch wohl echt. Trotz ihrer Zweifel gab sie den Bogen schließlich einer Freundin, die ihn bald darauf einem unbekann­ten Soldaten im Luftschutzkeller schenkte: Beide Frauen hatten sich deshalb vor der Strafkammer Ravensburg zu verantworten. Das Gericht er­kannte auf eine Gefängnisstrafe von je zwei Monaten. Strasmilderungsgrund war lediglich das einwandfreie Vorleben der Verurteilten und die Tatsache, daß keine eigennützigen Zwecke ver­folgt-wurden.

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Acht Thiel« in der Fußballmeisterschafti

Der letzte Sonntag im November bringt in der Vorrunde zur württembergischen Fußballmeister­schaft wieder ein ebenso umfangreiches wie viel­versprechendes Programm. Acht Begegnungen stehen auf dem Spielplan, wobei in allen drei -Staffeln interessante Paarungen vorgesehen sind. Die Zusammensetzung lautet: Staffel 1: Ulm 1846 — SB. Göppingen, Normanma Gmünd — VfR. Aalen, FC. Eislingen gegen SSV. Ulm. Staffel 2: FB. Zuffenhausen gegen SB. Feuerbach. Spvgg. Prag — KSG. Kickers/Sportfreunde. Staffel 3: SSC. Stutt­gart (statt SSV. Reutlingen) — VfB. Stutt­gart, FV. Mettingen — Sportfreunde Eßlingen, KSG. Unterlürkheim-Waugen — MTV. Stutt­gart.

Mit besonderer Spannung sieht man der Bet gcgnung in der Staffel 1 zwischen Ulm 1846 unh dem Gauuieister SV. Göppingen entgegen, die beide noch keinen Punktverlnst auszuweisen habe« In den beiden übrigen Spielen starten Aalen bzw. SSV. Ulm als Favoriten. Lokaltresfe» stehen in der Staffel 2 auf dem Programm, wo­bei weder Zuffenhausen noch die KEG. Kickers- Sportfreunde, denen man die günstigeren Nus- sichten zuspricht, leichten Kaufes zu Erfolgen kommen dürften. Der BsB. Stuttgart und de« ^'.uttgarter Svortclub holen das vor einige» Wochen ausgefallene Pflichtspiel nach und trete» sich am Sonntag in der Stuttgarter Adolf-Hit- ler-Kampfbahn gegenüber. Da auch die Spvgg: Prag ihre Begegnung mit der KSG. Kicker»- Sportfrennde in der Kampfbahn durchführt, gib« es dort wieder eine Doppelveranstaltung. Auch die Eßlinger Schortfrvlnde werde,r in Mettingr» nicht ohne Schwierigkeiten zu dem erwartete» Erfolg komme», während Nutertürkheim/Wange» gegen MTB. das bessere Ende haben sollte.

Püeuernberz an zweiter Tchtze,

Der in diesem Jahr veranstaltete Fern« schießwettkampf der Hitler-Zügen» und des Deutschen Jungvolks ist abgeschlossen Al» Sieger sind bei der Hitler-Jugeub das «Met Nie- dcrschlefien und beim Jungvolk das Gebiet Ba»-, reuth hervorgegailgen. Württembergs tüchtig« Zungschühen bewiesen ihr Können erneut, indem' fi« bei der HI. hinter der siegreichen Mannschaftz- den zweiten Platz belegten. Zu jeder Gebietsmanw-' schüft gehörten zwanzig Hitler-Jungen einer folgschaft bzw. zwanzig Pimpfe eines Fähnlein». Die HI. schätz mit dem Wehriportgrwehr, da» ^urisivolk d-r Lustbüchse. Tie besten Mcnn- schäften der Hitkr-Jugend find: l. Niederlchlefie» 2612 Ring«. 2. Württemberg S5S1 R .3 Wcstmartz 2587 4. Danzsz-Wtftpretitze,, 2556 R.. 5 Ban.

reuth 3321 R. _.

^Vei> abends oder murren« I-iolit nurünclvt, wulj r»uk jeden I'all vorbei voiiluukeliif

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Nntcrhaugstett, den 24. November 1944 Stammhrim b. Stuttgart

^ Wir erhielten die traurige Nachricht, daß mein lieber, muer Mau», unser Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Neffe

Christian Rau

Obrrgefreitcr in einem Grenadier-Regiment Inhaber verschiedener Auszeichnungen nach kurzem Eheglück am 18. Oktober im Atter von nahezu ' 25 Jahren im Süd»n den Heldentod fand.

In stillem Leid: Die Gattin: Helene Rau, geb. Striegel, mit Eltern und allen Augehtzrigen.

Trauergvttesdienst: Sonntag, den 3. Dezember, um 14 Uhr, i» Unterhaugstett.

Alttzurg-Spindlershof, 22. November 1944

Niemand hat größre Liebe oenn die, daß er sein Leben lasset für seine Freunde! Nach Gottes heiligem Willen ist unser herzensguter, trensorgender Gatte,' Vater, Bruder, Schwager und Onkel

Johann Nonnenmann

im Alter von beinahe 53 Jahre» durch einen Unglückssall rasch in die Ewigkeit abgeruien worden.

In großem Leid: Tic Gattin: Emma Nonnenmann mit Kind Toris m allen Angeboren- Mit mv- Farn. Pfrommer.

Beerdigung Sonntag mittag 2 Uhr.

Rago.v, 23. Nov. 1944 Daukjagung

Für die viele» Beweise herzl. Anteilnahme beim Heloentode meines mmgügeliebten, unver- geßl. Mannes, unseres guten Baters Claudius Stattnifi sagen wir allen innigen Dank. Besonders danken mir allen, die an der Trauer>eier ieilnalunen. Marianne wlallnig mit Kindern ». Angehörigen

Nagoto»Fse»shau,en,

22. November 1944

Für alle uns ecivteseue Liebe und Anieilna.ime bei,» Helden­tod unseres Neben Lohnes Vesr. Albert Krieg, be>onders für 'die Nillivirkung des Kircheu- chors und die Iröstenden Worte beim Trauergotiesdienst, sagen wir herzliche» Dank.

Sam»lie Albert Krieg.

Ernstmiihl, 23. Noo. 1944

Für die aufrichtige Teil­nahme, welche mir zuteil wurde bet dein schweren Beringe mei­nes lb. guten Mannes, »»eines a erlielMen Papas Siabsgett. Eugen Weichte dünken wir allen.

Die Gattin: Hitd« Weschie, geb. Keck mit Kind Ria «nd allen Ängegörigen.

Klavier von slicgergefch. Schwer­triegsversehrtem zu leihen oder kaufen gesucht. Luumann, Bad Tcinach, Hauptstr. 27.

Tausch. Biete neues Schaukel­pferd; sua,e D'Ekihose Größe 44 und Sttbiudung. Angeb. unter R. Sch. 278 an die „Schtöarz- Wald-W:o t".

Tausch. Biete Fotoapparat (6X9) oder Fernglas gegen Puppe mit Puppenwagen. Angebote nnter H. 274 an die „Schwarzwald- Wacht". *

Tausch. Gebe schöne Puppe (78 cm groß); gesucht nur guterh. D.- Soort- od. Schi-Stiesel Gr. 39. A.rgeb. uut. L. E. 276 an die Geschäftsstelle d. „Schwarzwald- Wacht".

Schuhta'nsch. Biete gnterh. schwarze Pnmps mit Ledersohlen Gr. 39; suche ebensolche Gr. 40. Angeb. unt. Z. M. 277 an d. Geschäfts­stelle der „Schwarzwald-Wacht".

Alndverg» 22. 9iov. 1944 Dantlagung

Für di» vielen Beweise herzl. Anteilnahme b. Heldentod mei­ne» lb. unvergeßlichen Mannes Soldat Ädalf Schnurr, be- >ondcr» dem Kirchenchor und s.die Blumenjpenden, danke ich aus die>em Wege vielmals.

Die Gattin: Lina Schnurr, geb. A.ltus, m. svh» Karl «nd allen Angehörigen.

Sonderzuteilung von Spirituosen an Land- und Forstarbeiter

Als besondere Leistungsanerkennung erhalten alle hauptberuflich in der Land- und Forstwirtschaft tätigen Personen über 20 Jahre, mit Ausnahme der Ausländer, auch in diesem Jahr eine Sonder­zuteilung an Spirituosen.

Ta die Abgabe der Spirituosen nicht auf Grund von Lebens- mittelkarten-Abschnitten erfolgen kann, erhalten alle Bezugsberech­tigten durch die Kartenansgabestellen Anrechtsscheine. Die Ermitt- lnngen des für die Zuteilungen in Frage kommenden Personen­kreises wurden bereits von der Kartenausgahestelle im Benehmen mit dem Ortsbauernführer getroffen. Die Ausgabe der Anrecht- scheinr erfolgt in der Woche vom 27. 11. bis 2. 12. 1944. Ter ge- nauere Zeitpunkt wird noch durch die jeweiligen Kartenausgabe­stellen festgesetzt.

Tie Anrechtscheine enthalten einen Borbestellabschnitt, der von einem zum Handel mit Triukbramitwein zügelassenen Kleinverteiler abzutreunen ist. Die Vorbestellung hat bis spätestens 6. 12. 1944 zu erfolgen. Ter Kleinverreiler hat die Übergabe des Bestellabschnittes auf dem Stammabschuitt des Anrechtscheines durch Stempelaufdruck zu bescheinigen. Tie Anrechtscheine lauten über eine Flasche ^ 0,35 Liter Trinkbramttwein und sind nicht übertragbar. Sie haben nur Gültigkeit, wenn sie mit dem Dienstsiegel des Ernährungsamtes Abt. ^ versehen sind. Mit der Vorbestellung ist eine leere Flasche in handelsüblicher Größe (0,7 bzw. 0,35 Liter) beim Kleinverteiler ab- zugevett.

Ter Kleinverteiler hat die Bestellabschnitte 100 Stück-weise auf­zukleben und bis zum 10. 12. 1944 bei einem im Bezirk zugeiassenen Trinkbranntweingroßhändler einzureichen. Als Trinkbranntwein- Großhändler sind im Bezirk des Ernährnngsamtes Abt. ^ in Calw (Kreis Calw und Kreis Freudcnstadt) zugelassen: Emil Kriegbaum, Böblingen. Wilhelm Frei, Nagold, Jakob Nektl;», Acigold, Schmidt L Großkopf, Neuenbürg, August Haueisen, Horb, Edcka Freudenstadt, Wilhelm Ziegler, Freudenskadt, Otto Weiß, Hirsau, GW-Versor- gungsring Zuffenhausen mit seinen Teilbetrieben in Calmbach, Calw, Freudenstadt, Nagold und Neuenbürg, die mit der notwendi­gen Menge Spirituosen bevorratet wurden.

Außerdem befinden sich aus früheren Zuteilungen beim Einzel­handel noch Spirituosen. Diese Restbestände sind für die jetzige Zu­teilung mitzuverwenden. Tie Einzelhändler haben über die Ver« ivendung dieser Ziestbestände mit dem Ernährungsamt Abt. 8 unter Vorlage der entsprechend einzubehaltönden Vorbestellabschnitte ab­zurechnen.

Die Ausgabe der Spirituosen durch den Kleinhandel an die Be­zugsberechtigten kann sofort nach Belieferung desselben erfolgen.

Der Leiter des Ernährungsamts Abt. X gez. Kalmbach, Kreisbauernführer

Die Ortsgricppe der NSDAP. Bad Teinach ist nnter Nr. 143 an das Fernsprechnetz ange- srb lassen.

Tausch. Biete Spielzeug (Hühner- hos m. geschnitzten Figuren) und Balladenständer mit Zubehör; suche Puppenküche, evtl, auch nur Herd. Ferner: Biete komplettes Kinderbett (Eisenbettstelle): suche dunklen Winter - Frauenmantel Gr. 44. Interessenten wollen sich unter H. B. 277 an d. Geschäfts­stelle der „Schwarzwald-Wacht" ' wenden.

Tausch. Biete f?st neuen Knaben- wintermantel f. 10—12-Jährig., gnterh. elektr. Bügeleisen, H.- Taschcnuhr, gutgehend, oder Photoapparat; suche Herren- Reitstiefel od. Herrcn-Skistiefel Gr. 42—44, nur gut erhalten. Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".

Motorrad bis zu 200 ccm zu kau­ten gesucht. Augeb. unter F. S. 278 an d. „Schwarzwald-Wacht".

Verloren vor einer Woche Nähe Rathaus Calw 1 Paar neue Holzjchuhe u. 2 Paar Flickschuhe von sehr gebrechlichem Greis. Abzugeben geg. Belohnung aus der Geschäftsstelle der „Schwarz­wald-Wacht".

Verloren Kinderhandschuh, dunkel­blau mit grün, in Calw von Bahnhofstr.—Stuttgarter Straße —Krankenhausstassel bis obere Stuttgarter Straße. Geyen Be­lohnung abzugeben bei Frau Mezger, Calw, Stuttgart. Str. 3.

Verloren in Calw dunkelblauer Mädchenmantel mit grauem Krimmerkragen und Knöpfen/ Bitte dringend abzugeben gegen Belohnung Calw, Altburger Straße 20 P.

Puppenwagen und Gummistiefel Gr. 28—30 zu kaufen gesucht. Gebe evtl. 5,5 m Stragulalaufer in Tausch. Angeb. unter T. H. 276 an d. „Schwarzwald-Wacht".

Guterh. Kinderwagen zu kaufen gesucht. Biete 1 Paar guterh. braune Damenschnhe Gr. 39/40 und Wertausgleich. Augeb. unt. G. F. 276 an oi« „Schwarzwald- Wacht".

Eugen Günther, Hafner, Nagold, Maierstraße 3. Meiner werten Kundschaft zur Kenntnis, daß Bestellungen nur mehr Dienstag und Donnerstag von 2—6 Uhr nachmittags entgegengenommen werden können.

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lüesüniter leben. Das ist »lebt nur kluz, sonciern auek Vor- aussetrunz kür jede Lteize ruuz ckor Leistunz. Lesbalb ist es viebtiz, auk alles »u acblen, vas zesünderes Leben fördert. Lariuol-VVerk l)r.

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„2eitxvinäüs varirrsLepte" von Or. Oetker sind ksnts in blil- iionen von Lauskrauenkändsn. Vkenn 8is selbst kein Lrsm- plar dieser nütriiedsn 8ekrlkt bssitrsn. kragen 8iv Ibrs biack- darinnsv oder Vervandten da- naok. 8is linden darin eine Reibe vvrtvoiisr Rackvor-

, sc.krikten, naek denen 8is auek mit den heutigen verminderten Lutsten nakrbakts und' vokl- sekmsoksnds Rneben backen können, und svar aneb ebne Rett und Lier. vis ricbtige Raekseit und -bitrs ist bei jedem Rerspt angegeben, um das Osliogsn des Laokverks 2n siebern u. Oas, 8trom oder Lobten sparen an kelken. IVen­den 8ie sieb in allen Raekkra- gen an vr. August Oetker, Lislekeld.

Junge Nutz- und Schaffkuh ver

kauft Gustav Walz zur „Rose", Oberschwandorf b. Nagolh.

Rind, einjährig, zu verkaufen. Simmozheim, Uhlandstraße 1.

Jungen Zugochsen, 18—17 Ztr. schwer, guter Einspänner, ver kauft Chr. Hehr, Garrweiler, Post und Station Altensteig.

Dachshund, einjährigen, schönen, roten (Rüde), verkauft oder tauscht gegen anderen Hund. Gustav Dirigier, Calw, Hag­gasse 4.

Jungen Truthahn verkauft Frau Tina Hoffstadt, Ebhausen.

1 Paar Läuferschweine, stärkere, zum Weiterfüttern, verkauft. Wer, sagt dir Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wackt".

«ns Werk! Laknptlege ganr vernaeblkssixsn!

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Veslliidbeit aas Drupken und Dakletteo. dedes Arzneimittel verkörpert die Rrkabriingeo der Xrrto, die Lrkonntnisse der Lorseber, die Leistungen mod l-akoratorion. Vertrauen 2» ibnen srböbt ibre Wirkung, der Wille r.ur Oosnndung lro sekleunigt sie. Im Krieg vird dieser Wille snr Rtlicbtl ^sta Arzneimittel

Lrkaltung der Xrboitskäkigkeit orkordort rechtzeitige und da­mit sparsame ^nvendung der Lsilmittsi. Lei Xstbma - 8 s- sohvorden genügt mitunter sekon ein Kalbes ,^roitkrout2- Nstkma-Ruivor" als Vorbeu­gung. — Lrkültliob nur in ^potkeken in Packungen von Rbl. — SO an. LroitkrsutL L.O., Lsrlin. '

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