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Nr. 27!

vienslag, äen !8. November 194!

1!5. Jahrgang

Zwei Drittel der Me des Asowschen Meeres in deutscher Hand

Die Einnahme von Kertsch Bisher auf der Halbinsel Krim über 100000 Gefangene gemacht

Rosenbevg Reitbsminister für die Ostgebiete / RerOSkommstsariate Sftlaud und 41kvaiue

DNB Berlin, 17. Nov. Durch die Eroberung von Kertsch ist das Asowsche Meer gewissermaßen zu einemBinnensee" gewor­den, dessen Küste zu fast zwei Dritteln von den Deutschen besetzt ist. Denn der einzige Ausgang zum Schwarzen Meer, die Strotze von Kertsch, ist so schmal, datz sie von Kertsch aus beherrscht werden kann. DieserBinnensee" hat allerdings eine ungewöhn­liche Ausdehnung, nämlich rund 38 000 Quadratkilometer, *was der halben Größe von Schottland entspricht. Er ist durchschnitt­lich "10 Meter tief, Nirgends tiefer als 15 Meter. Seine flachen Ufer sind reich an Buchten, Von Dezember bis zum März friert er regelmäßig zu, da die einmiindenden Flüsse, vor allem der Ton, viel Süßwasser in ihn hineinleiten. Daher haben auch die «inliegenden Häfen bis auf Kertsch auf der Krim und Rostow an der Donmündung keine größere Bedeutung. Die Bolschewiken, die nur noch auf dem Ostufer stehen, haben hier nur noch den geringwertigen Hafen von Jejsk zu ihrer Verfügung. Aber auch dieser Hafen nützt ihnen nicht mehr viel,1>enn die bevorstehende Vereisung drängt auch die leichtesten Einheiten der bolschewisti­schen Kriegsmarine heraus.

Einsatz gegen Sewastopol

23S 5VV BRT. von der deutschen Luftwaffe in den Kämpfen um die Krim versenkt

DNB Berlin, 17. Nov. Die Veretidigung der Krim und ins­besondere die Einschiffungsversuche in den Krimhäfen haben die Bolschewisten eine stattliche Anzahl wertvollsten Schiffsraums ge­kostet. Allein die deutsche Luftwaffe hat während der Kämpfe um die Halbinsel 60 Transport- und Versorgungsschiffe mit 235 500 BRT. und neun weitere Handelsschiffe, deren Tonnage nicht im einzelnen gemeldet wurde, versenkt. Mindestens ebenso viele Schiffe wurden beschädigt und fallen für eine weitere Be­nutzung auf längere Zeit ebenfalls aus. Diesen erfolgreichen An­griffen deutscher Kampfflugzeuge auf Schiffsziele im Seegebiet rings um die Krim ist es zu verdanken, daß die von den Trup­pen des deutschen und rumänischen Heeres immer mehr zusammen­gedrängten sowjetischen Verbänden und umfangreiche Material­mengen nicht mehr abtransportiert werden konn­ten. Damit erklärt sich auch die hohe Zahl allein an Gefangenen, die bis jetzt 101 000 Bolschewisten beträgt. Aus dieser Zahl, der noch die hohen blutigen Verluste kommen, ist auch ersichtlich, wie stark die Sowjets die Verteidigung der Krim ausgebaut hatten.

Die Reste der sowjetischen Kräfte sind jetzt auf Se­wastopol, einen verhältnismäßig kleinen gebirgigen Raum um die außerordentlich stark befestigte Stadt herum zusammenge­drängt. Truppen des deutschen Heeres haben sich bereits in den Besitz eines starken Forts am Rande des Varteidigungsgürtels gesetzt und bereiten im Zusammenwirken mit den Kampfverbän- chen der deutschen Luftwaffe auch das Schicksal dieser Hafen- ifestung vor.

fliegt die Maschine) Sie fliegt sogar noch volle 20 Minuten uns gehorcht aus den geringsten Steuerdruck. Einwandfrei arbeitet das Fahrwerk, als über dem Feldflugplatz die Me 109 zur Landung angesetzt wird und wie nach jedem anderen Flug rollt sie zum Liegeplatz. Das Bodenpersonal macht erstaunte Augen, als an verschiedenen Teilen des Flugzeuges leichte Rauchwolken auf- steigen und als es das fehlende Kabinendach bemerkt. Mit lä­chelndem Gesicht klettert der Leutnant aus der Maschine. Denn er freut sich, alle Schwierigkeiten gemeistert zu haben. Er kann nur nicht verstehen, warum man ihn so entgeistert anstarrt. Aber auch das klärt sich rasch: Man hat ihn nicht erkannt, weil sein Gesicht mit einer pechschwarzen Kruste über­zog e n ist.

Stach zwei Tagen sinb sämtliche Schäden an dem Jagdflugzeug beseitigt und am dritten Tage fliegt der Leutnant wieder. Die Pflaster, dis auf sein Gesicht geklebt werden mußten, weil das heiße Oel des auseinandergeplahten Sowjetbombers einige Brandspuren hinterlassen hat, stören ihn nicht.

Hundert sowjetische Feldbunker vernichtet Berlin, 17. Nov. Die finnischen Batterien nahmen am 16. Nov. sowjetische Befestigungsanlagen an der Front von Hanko (Hangö) unter Feuer, das von den Sowjets zum Teil mit Eisen­bahngeschützen beantwortet wurde. An der Front der Karelischen Landenge und am Swir herrschte fast den ganzen Tag über Stö­rungsfeuer durch Artillerie und Granatwerfer. Im westlichen Ab­schnitt der Landengenfront liefen zahlreiche sowjetische Soldaten zu den finnischen Truppen über. An der finnischen Ostfront herrschte erfolgreiche örtliche Gefechtstätigkeit, wobei an einem Abschnitt 100 sowjetische Feldbunker Vernichter wurden.

Der dMche Wehrmachls-erichl

Die Einnahme von Kertsch

Der Ostteil der Krim nunmehr ganz in deutscher Hand - Ueber 100 vvv Gefangene Erfolgreiche Angriffe im Raum um Moskau und Leningrad

DNB. Aus dem Führer-Hauptquartier, 17. Nov.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben deutsche und rumänische Truppen am Sonntag nach heftigem Kamps d,e wichtige Hafenstadt Kertschgenommen. Der Ost- «er Halbinsel Krim ist nunmehr ganz in unserer Hand. Dre Zahl der in den Durchbruchs- und Verfolgungslämvfen auf der Krim eingebrachten Gefangenen bat fick in­

zwischen aus 101 8VV Man «erhöht. Rebe» hohe« blutigen Verlusten im Erdkampf hat der Feind beim Ver­such, seine Truppen über die Meerenge von Kertsch zu ret­ten, durch Luftangriffe schwere Einbuße erlitten.

Erfolgreiche Angriffe starker Kampf- und Jagdstieger­oerbände richteten sich gegen sowjetische Truppenansamm- lungen und Transportkolonnen sowie gegen Flugplätze und Eisenbahnen im Raum umMoska « und umWologda. Moskau und Leningrad wurden in der vergangenen Nacht bombardiert.

Im Seegebiet «m England versenkte« Kampf­flugzeuge bei Tage ein kleineres Handelsschiff. Ein Frachter mittlerer Größe wurde durch Bombentreffer beschädigt.

Bei dem im gestrigen Wehrmachtsbericht gemeldeten An­griff deutscher Kampfflugzeuge auf eine« britischen Flug­stützpunkt in der Oase Giarabnb wnrde eine große Zahl feindlicher Flugzeuge, darunter auch mehrmotorige Bomber, am Bode« zerstört.

Bei Luftkämpfe« in Rordafrika wurde« oyne eigene Ver­tust«: zwei briWhe BMMbe»- und zwei Jagdflugzeuge ab- geschofsen»

Der italienische Wehrmachtsbericht

DNB. Rom, 17. Nov. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut:

An den nordafrikanischen Fronten nichts von Bedeutung. Auch an der Eondar-Front war nach den bereits gemeldeten heftigen Kämpfen der Tag ruhig.

Die feindliche Luftwaffe warf Bomben auf Derna. Es entstand einiger Eebäudeschaden. Ern Lazarett wurde getroffen. Opfer sind nicht zu beklagen. Ist der Marmarica wurde ein feindliches Flugzeug brennend zum Absturz gebracht.

Kampferfolge der Finnen in Kareliers

DRV Berlin, 17 Nov. Finnische Truppen setzten ihre eriolg- reichen Angriffe in Karelien fort. Die von Petroskoij nach Nor­den vorstoßenden finnischen Verbände eroberten bisher schon eine große Anzahl karelischer Dörfer, darunter auch einige, die während der Volschewiftenzeit als Kolchosdörfer von den Sow­jets erbaut wurden. Die Bolschewisten hatten die Bewohner der Dörfer evakuiert und das Vieh für ihre Verpflegung verwandt. Die meistens eser Dörfer sind unbeschädigt. Nur bei wenigen gelang es den Sowjets bei ihrem Rückzug, Brände in die Häu­ser zu schleudern und sie zu vernichten.

Sowjetischer Tanker im Hafen von Sewastopol in Srand geschoffen

Bomben auf das HochofemverL Redcar Empfindlicher Schlag gegen die britische Stahlproduktion

Sur brennenden Flugzeug zurückgeflogen

Von Kriegsberichter Hans Hütte

DRV_, 17. Nov. (PK.) Den jungen Leutnant packt

noch ein klein wenig das Jagdfieber, als er fern am Horizont über dem Stadtgebiet von Moskau einen winzigen Punkt ent­deckt. Nach seinen Begriffen fliegt in diesem Augenblick seine so schnelle Me 109 zu langsam, obgleich der Punkt von Sekunde zu Sekunde größer wird. Bald steht einwandfrei fest, daß es sich hier um einen sowjetischen Bomber handelt, der mit Vollgas fliegt, um dem immer näherkommenden deutschen Jäger zu entgehen. Aber diese Anstrengungen sind vergeblich, denn die Ueberlegen- heit der flinken Messerschmitt läßt auch die geschicktesten Aus­weichbewegungen wirkungslos verpuffen.

Als der Leutnant zum Angriff ansetzt, ist er die Ruhe selbst. Er weiß, daß ihm der Gegner nicht mehr entwischen kann und zieht seine Maschine trotz des heftigen Abwehrfeuers durch den Bordschützen immer näher heran. Noch kann er sich nicht ent­schließen, auf die Knöpfe zu drücken und seine Waffen spreche« zu lassen: jeder Meter verringerte Entfernung erhöht die Treff­sicherheit! Jetzt ist es aber so weit! Fast in Rammnähe geht der erste Feuerstoß aus den Rohren.

Die Wirkung dieses Feuerstoßes ist aber nicht vorauszusehen gewesen. Der Sowjetbomber platzt wohl infolge der Explosion eines Tanks' buchstäblich auseinander und besteht nach Bruch­teilen von Sekunden nur noch aus einzelnen Stücken. Dieses Durcheinander wirkt sich für die Me 109 unangenehm aus, denn sie muß durch die umherwirbelnden Trümmer durchfliegen, weil es unmöglich ist, sie bei dem geringen Abstand herumzureißen. Zunächst nimmt das umherjpritzende Oel des ehemaligen Bom­bers dem Flugzeugführer jegliche Sicht. Also gibt es nur eines: Das Kabinendach abzuwerfen. Eisig fegt der Luftstrom in das "ach vor Kampfeseifer gerötete Gesicht. Aber darauf achtet der Leutnant nicht, denn zu seinem Schrecken sieht er, daß die Flächen seiner Maschine Feuer gefangen haben und daß es an verschie­denen Stellen in recht beachtlichem Ausmaße kogelt. Aussteigen

das ist sein erster Gedanke, der aber sofort wieder verworfen wird. Befindet er sich doch weit über feindlichem Gebiet.

Also muß er eine andere Lösung finden. Er drückt das Flug- ifug heftiger pfeift der Wind, Tränen treten aus den von keiner Brille geschützten Augen noch kogelt es an allen Ecken »ud Enden. Sekunden werden zu Minuten. Aber immer noch

DNB. Berlin, 17. Nov. Deutsche Artillerie nahm am 16. November sowjetische Schiffsziele im Hafen von Sewastopol unter wirksames Feuer. Ein sowjetischer Tanker erhielt mehrere Treffer und geriet in Brand. In der Bucht von Kertsch schoß am gleichen Tage deutsche Flakartillerie einen sowjetischen Frach­ter in Brand.

DRV. Berlin, 17. Nov. Deutsche Kampfflugzeuge bombar­dierten am 15. 11 die Industrieanlagen von Redcar. Das Hoch- osenwerk Redcar liegt östlich von Efton und gehört zu den bedeutendsten Hochofenunternehmnngen Englands. Zusammen mit den in der Nähe liegenden kleineren llntergesellschasten besitzt Redcar 21 Hochöfen mit einer Kapazität von rund zwei Millionen Tonnen Roheisen jährlich. Das ist rund ein Fünf­tel der Gesamtlapazität des Landes. Die erfolgreiche Bombar­dierung muß die britische Stahlproduktion in Anbetracht ihrer schwierigen Lage besonders empfindlich treffe«.

Kertsch

Eine wirtschaftliche nnd strategische Bast»

Kertsch, das de« Bolschewisten durch die Deutschen entrisse» wurde, ist eine Stadt, die eine große Bedeutung besitzt. Die Stadt, die über 100 000 Einwohner zählt, liegt an einer ge­schützten Bucht am Fuße eines Berges. In Friedenszeiten war sie der Hauptort des Kertscher Eisenerzgebietes, das erst am An­fang feiner Erschließung steht. Das Vorkommen wird auf 2,7, wenn nicht sogar 3,5 Milliarden Tonnen geschätzt, während die Förderung 1938 erst 850 000 Tonnen erreichte. Das Kerlscher Ge­biet steht also dem von Kriwoi Rog nicht nach, das bereits seit längerer Zeit in deutscher Hand ist. Aus diesem Gebiet wurden die Hütten in Mariupol und Taganrog an dem gleichfalls bereits eroberten Nordrand des Asowschen Meeres beliefert. Der Haupt­teil ging in die Kertscher EisenhütteWokow" die über drei Hochöfen, zwei Walzwerke, eine Thomasfabrik und eine Sinterfabrik verfügt und mit 20 000 Arbeitern belegt ist. Die Kapazität der Verhüttungswerke beträgt 450 000 Tonnen Eisen. 500 000 Tonnen Thomasmehl und 260 000 T. Walzgut. Die anfal­lende Thomasschlacke wird in der Landwirtschaft der Krim ver­wandt. Außerdem werden in der Umgegend noch Salz und Mangan gewonnen. Auf dieser Grundlage hat sich in Kertsch eine vielseitige Industrie entwickelt. Aus ihr seien hier genannt das große Koks-Chemische WerkKyrow", eine Waffenfadrik und

ein Flugzugwerk. Für Reparaturen der Kriegs- nnd Handels­flotte ist eine kleinere Werft vorhanden. Die Stadt verfügt außer­dem über zwei Elektrizitätswerke zu je 20 000 Kilowatt.

Der Hafen von Kertsch besitzt Kais von 3000 Meter Länge und umfaßt eine Fläche von 65 Hektar, die durch breite Molen geschützt wird. Er dient neben der Verladung von Erz, Salz, Mangan und Oel dem Abtransport der landwirtschaftlichen Produkte, die aus dem Hinterland Heranströme«. Südlich der Stadt ist ein eigener Petroleumhafe» entstanden. Die Bolsche­wiken haben ferner alles getan, um Kertsch eine militärische Be­deutung zu geben. Die Stadt war eindichtbelegterStand- ort. Dazu kommen Hüttenwerke, militärische Magazine, Minen­lager, Munitionsdepots, Funkstationen, Flugplatz und andere Anlagen. Von hier aus läßt sich der nur wenige Kilometer breite Eingang in das Asowsche Meer und damit die Mündung von Don und Donez sowie der Zugang zum Donezbecken abriegeln. Die Bolschewisten verlieren eine sowohl wirtschaftlich als auch strategisch wichtige Basis, mit der am Schwarzen Meer kaum ein anderer Ort konkurrieren kann.

Die Neuordnung im Osten

Rosenberg Reichsminister für die besetzten Ostgebiete

DNB. Berlin, 17. Nov. Der Führer hat angesrdnet, daß in den Teilen der von den deutschen Truppen neu besetzte« Ostgebiete, in denen die Kampfhandlungen beendet sind. Zioilverwal- tungen eingerichtet werden.

Ausgabe dieser Zivilverwaltungen ist zunächst die Wiederher­stellung und Anfrechterhaltuug der öffentlichen Ordnung und des öffentlichen Lebens.

Diese Ziviloerwaltungen unterstehen nach Anordnung »es Führers einem Reichsministcr. Der Führer hat zn dem Zwecke den Reichsleiter Alfred Rosenbrrg zum Reichsminister für die besetzten Ostgebiete ernannt. Als dessen ständigen Vertreter hat der Führer den Gauleiter und Reichsstatthalter Dr. Alfred Meyer bestellt.

Zunächst sind die Zivilverwaltungen in dem Gebiete der frühe­ren Freistaaten Litauen und Lettland und in Tei­len von Weißruthcnicn eingefllhrt worden. Diese Gebiete bilden zusammen das Reich skommifsariat Ost»

1 a n d.