z Seite Nr. 245

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Samstag, den 18. Oktober 1911

Odessa befreit

zwei Stunden nach der Einnahme durch rumänische Truppen in einem Flugzeug über der Statt

Don, Kriegsberichter Heinz Schubert DNB...., 17. Okt (PK) Einmarschierende rumänische Trup­pen, sinnlos zerstörte Gebäude und Industrieanlagen, brennende Fabriken und lodernde Oeltanks im Hafen am Schwarzen Meer, unter dem Himmel sich hinziehenve Qualmwolke« so sieht heute Odessa im letzten Abendlicht aus, jene Stadt, die wir oon den Angriffen der langen Wochen so gut in Erinnerung haben.

Wie war es doch: Von der Seeseite her flogen wir unsere An­griffe aus Schisse im Hafen, auf Werften und Lagerkais und nun zuletzt auf die von Wahnsinnigen befohlene« Befestigungen der Stadt, nachdem uns di« bolschewistische Flak aus der großen Zynagoge heraus beschossen hatte. Viele Bruttoregistertonnen Kriegs- und Handelsschiffe, Munitionsdepots, Bahnhöfe und Gleisanlagen, das waren unsere Ziele gewesen Mit sowjetischen Jagdflugzeugen hatten wir uns über der Stadt herumgeschlagen, während sich der Ring der rumänischen Waffenbrüder immer enger schloß. Auf diese Stadt zu flog ich heute statt wie sonst in cm paar tausend, nur in hundert Meter und noch weniger Höhe oom Westen her in einem kleinen Flugzeug mit dem Oberleutnant eines rumänischen Kampffliegerverbandes. Roch wenige Kilo­meter vor dem Häusermeer: Hier schon die ersten Zeichen des harten Kampfes der vergangenen Zeit. Jähe Rauchfahnen am Horizont, unter dem von Granattrichtern zerpflügte Felder, Pserdekadaver, leere drohende Schützengräben, versenkte Geschütz­stellungen, die harmlos geworden waren, ein Stacheldrahtzaun in Zick-Zack-Linie und immer wieder ein paar Grundmauern, wo früher einmal, bevor die Bolschewisten sie zerstörte«, Dörfer and Schäfte gestanden hatten.

Und nun die Stadt: Vier, fünf, sechs große schwelende Brand­herde, daneben schon abgebrannte und zerstörte Häuserblocks. Auf allen Straßen rumänische Truppen und immer wieder große Straßensperren und Barrikaden, die nun schon zur Seite ge­räumt wurden. Ueber dem Hafen riesengroße schwarze Qualm­wolken von brennenden Oeltanks, von dem vernichtenden Wahn oer Sowjets in letzter Minute in Brand gesteckt.

Am Nordrand der Stadt: die Blechbüchsen zerbeulter und zer­trümmerter Oelbehälter; über eine 10 Meter hohe Böschung hinabgestürzt zwei Eisenbahnzüge, völlig zerschmettert liegen sie da. Im Hafen vernichtete und ausgebrannte Schiffe - das ist die Arbeit der deutschen und rumänischen Luftwaffe. Das ist die Wirkung unserer Angriffe! Es ist ein wildes Chaos, dieses Bild von hier oben, in das nun einmarscherende Truppen eine Regelung hineinbringen.

Von allen Straßen, aus allen Höfen und drautze« vor der Stadt, ans den Gärte« aber winke» zu uns Hände herauf von den rumänischen Kameraden und auch von de« Zivilisten, die wir dazwischen erkennen können; Bewohner der Stadt, die ihre Befreier in vergangene« Wochen erwartete», die nun begeistert gegrüßt haben.

Die Stimme Englands rief:Me wird Odessa fallen!" Die Sondermeldung aus dem Führer-Hauptquartier hat der Wett auch diesen Sieg gemeldet.

1000 Sowjetstttszerrge abgefchoffeu

Bilanz des Jagdgeschwaders Trautloft 882 Lnftßege

der ostmSrkischen Jagdgrnppe Hrabak

Bo» Kriegsberichter Harry Geh«

DNB... 17. Okt. (PK.) In ununterbrochenem kühne. Ein- iatz gegen die bolschewistische Luftwaffe errang das Jagd­geschwader Trautloft, dessen Leistungen wiederholt im Wehrmachtsbericht erwähnt wurden, seinen 1000. Luftsieg. Das Geschwader kann damit die Zahl von insgesamt 1378 Abschüssen melden, die in härtesten Luftkämpfen gegen stärkste und zäheste Gegner erkämpft wurden. In diese« Erfolgen ist die von Ritter« lreuzträger Hauptmann Hrabak geführte oftmärkische Jagd­gruppe des Geschwaders mit 592 Abschüssen, davon 112 im Osten, besonders stark beteiligt.

Welchen persönlichen Einsatz diese Erfolge von den Jagdflie­gern des Geschwaders verlangten, das zeigt der Luftkampf, der zum 1000. Abschuß in der Sowjetunion führte. Bei freier Jagd im Tiesslug über feindlichem Gebiet trafen zwei Me 109 mit drei bolschewistischen Jägern vom Typ I 18 zusammen. Obwohl die Bolschewisten in der lleberzahl waren, wurden sie von den deutschen Jägern sofort angegriffen und alle drei abgeschosse«. Dabei erzielte Oberleutnant Wolfgang Späte, Staffelführer in der ostmärkischen Jagdgruppe Hrabak, den 1000. Luftfieg des Geschwaders im Osten, den 198. seiner Staffel und seinen eigenen lb. Luftsieg.

Ich flog", so erzählt Oberleutnant Späte,mit meinem Rottenflieger Feldwebel W., gerade im Tiefflug über einen großen See, als ich vor mir dicht über dem Horizont drei schwarze Punkte sah. Ich wußte sofort, daß das bolschewistische Jäger waren, die ebenfalls im Tiesslug über den See flogen, aber ich konnte noch nicht erkennen, ob sie uns entgegenkamrn oder ob wir uns ihnen von hinten näherten. Sie flogen jedenfalls ge­nau:« unseremKurs und wurden nur allmählich größer. Es waren drei 118, also Jäger des modernsten Typs. Sie flogen in geschlossener Formation mit höchstens 30 Metern Abstand vo» Fläche zu Fläche. Erst als sie schon ganz nahe heran waren, er­kannte ich plötzlich, daß sie «ns genau entgegenkamen und auch genau die gleiche Höhe hatten wie wir. Mit über 400 Stunden­kilometern Fahrt schossen wir den etwa ebenso schnell fliegenden Bolschewisten entgegen, und wenn nicht im letzten Augenblick entweder die Sowjets ausweichen oder wir ausweichen, würde es möglicherweise eine Katastrophe geben. Alles ereignete sich nun so schnell, daß ich fast im Bruchteil einer Sekunde alle Mög­lichkeiten überlegen und meine Entscheidung treffen mußte. Nach unten ausweichen konnte ich nicht, weil wir direkt über dem Wasser flogen und die Sowjets in diesem Augenblick auch aus mich hätten schießen können. Nach oben und nach den Seiten war es ebenfalls unmöglich, weil ich die Sowjets dann durch Zeigen meines vollen Profils in beste Angriffsposition bringen würde. 2ch flog also geradeaus weiter und hoffte, daß die andern im letzten Augenblick noch abdrehen oder ausweichen würden. Aber bie feindlichen Jäger flogen auch stur weiter, und so brausten mir mit höchster Fahrt so dicht aneinander vorbei, daß sich die Maschinen fast in der Luft berührten. Ich selbst flog zwischen dem mittleren und dem rechten feindlichen Jäger, mein Rotten­stieger zwischen dem mittleren und dem linken durch.

Sowie wir an den beiden 118 vorbei waren, machten «rix kehrt und flogen den feindliche« Jägern mit höchster »ahrt hinterher. Die schoben nun auch ihre Gashebel Mnz rein und versuchten, im Tiefflug nach Hause zu entkommen. Mer der Schnelligkeit i«r Me 109 waren sie natürlich nicht ge- machfen. Meter um Meter holten wir auf, und der See hatte uoch immer nicht sein Ende erreicht, als wir bereits auf Schuß- ' Position hinter ihnen saßen. Jetzt hatten die feindlichen Jäger gemerkt, was ihnen drohte, machten verzweifelte Abwehrbewe­gungen und wollten nach den Seiten ausbrechen. Aber es war schon zu spät. Feldwebel W. griff den linken an, ich selbst nahm o°n rechts fliegenden ins Visier. In diesem Augenblick merkte W dritte, daß sein Rücken frei war »nd kurvte plötzlich aus

Durch die brennende Ortschaft schiebt der Melder sein Krad

(PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Ebert, HH., Zander-M.-K.)

«DMWW

Aus einem Bcutelager

sucht sich die ukrainische Bevölkerung das für sie Brauchbare her­aus. (PK.-Aufnahme Kriegsberichter Mittelstaedt, PBZ., Zan der-Multiplex-K.)

Spanische Arbeiter kommen nach Deutschland

Am Schalter einer Vermittlungsstelle in Madrid.

(Atl., Zander-M.-K.)

Feldwebel W. ein. Ich hatte ihn aber sicherheitshalber im Auge behalten, und obwohl ich gerade schon schießen wollte, ließ ist von meinem noch einmal ab und hielt aus den mittleren zu. Der sah die Gefahr und ließ sofort von Feldwebel W ab und kurvte auf mich ein. In diesem Augenblick hörte ich im Kopfhörer schon die Stimme von Feldwebel W.,Hurra, meiner brennt". Da war ich auch schon wieder hinter meinem zuerst erkorenen Opfer, jagte ihm einen kurzen Feuerstoß in den Leib und konnte sogleich antworten:meiner brennt auch schon!"

Fast gleichzeitig stürzten die beiden sowjetischen Jäger bren­nend in den See. Als der dritte das sah, versuchte er nun doch, sich durch die Flucht dem gleichen Schicksal zu entziehen. Aber da versperrte ihm Feldwebel W. den Weg. Er kurvte daraufhin auf Feldwebel W. ein und beide flogen nun Schnauze gegen Schnauze aufeinander zu, dabei aus allen Rohren schie­ßend. Eine tolle Kurbelet begann. Endlich konnte ich mich hinter die feindliche Maschine setzen und schießen. Da zeigte er eine schwarze Rauchfahne, ein Zeichen, daß er getroffen und innerlich brannte. Aber die J18 flog immer noch weiter. Im Tiefflug waren wir inzwischen ans Ende des Sees gekommen und flogen nun in niedrigster Höhe über den sowjetischen Stellungen hin. Feldwebel W. war in zwischen wieder in Angriffsposition ge­kommen und schoß noch einmal auf den feindlichen Jäger. Aber der flog auch jetzt noch weiter und suchte womöglich noch seinen Feldflugplatz zu erreichen oder wenigstens irgendwo eine Not­landung zu machen. Da setzte ich mich wieder hinter ihn und schoß noch einmal. In diesem Augenblick flog plötzlich der Ka­binendeckel fort und der Sowjetpilot streckte beide Arme nach oben heraus zum Zeichen, daß er sich ergeben wollte. Doch die Erkenntnis kam ihm zu spät, denn im gleichen Augenblick stellte sich seine Maschine auf den Kopf und sauste aus nur 100 Meter Höhe senkrecht in den unter uns befindlichen Sumpf. Als ich

mich noch einmal umdrehte, sah ich gerad-e noch, wie unten ein Fallschirm über dem Piloten zusammenfiel und die Maschine auf dem Rücken liegend langsam im Sumpf verschwand. Ich glaube nicht, daß der sowjetische Jagdflieger noch lebend aus keiner Maschine herausgekommen ist."

Das war der tausendste Abschuß im Osten des Jagdgeschwa­ders Trautlost, der so recht die Härte des Kampfes unserer Jagd­flieger im Osten erkennen läßt.

Deutsche Ortsnamen am Asowschen Meer

Die am Asowschen Meer vorgestoßenen deutschen Verbände haben manche Orte durcheilt, die deutsche Namen wie Hoffental, Reichenfeld, Hochstädt, Wasserau, Neu-Nassau, Tiefenbrunn usw. tragen. Wer ihren Vormarsch auf der Karte verfolgte, wird sich gefragt haben, wieso gerade iy dieser einst Taurie« genannten Gegend deutsche Siedlungen entstanden find.

Noch im 18. Jahrhundert gab es hier nur herrenlose Steppe, die einen Zankapfel zwischen dem Zarenreich, der Türkei und den Krim-Tataren bildete. Erst 1783 konnte sich Rußland dieses Land nach seinem Siege über die Türken einverleiben. Katha­rina II. dachte sogleich an eine Besiedlung und Kultivierung des neuen Gebietes. Ihre Manifeste, die den Kolonisten Förde- derung sowie zahlreiche Rechte versprachen, lockten Tausende von Deutschen an. Den Anfang machten 1787 deutsche Siedler aus der Danziger Gegend, die dem mennonitischen Bekenntnis an­gehörten und am Dnjepr eine neue Heimat fanden. Unter dem Zaren Alexander I. verstärkte sich der Zustrom der nun auch den Süden erreichte und sich sogar bis zur Krim fortsetzte. Im türkischen Gouvernement wurden allein 211000 Hektar Kron- land zur Verfügung gestellt. Getragen wurde die Kolonisations- beit durch mehrere mennonitische Bezirke, von denen jeder eine Anzahl, einige sogar mehr als zwei Dutzend Kolonisten- Dörfer umfaßten. Mit solchem Erfolg wurde dieses Kulturwerk betrieben, daß sich dort, wo vor kurzem noch öde Steppe gewesen war, Dorf an Dorf mit teils russischen, teils deutschen Namen reihte. Ihr Weizenbau und ihr Zuchtvieh waren mustergültig. Auch den Weinbau führten die Siedler, die vielfach vom Rhein und aus Süddeutschland stammten, ein.

Ein wesentlicher Teil der landwirtschaftlichen Kultur, den der Süden der Sowjetunion aufweist, geht also auf die' zähe Arbeit zurück, die deutsche Kolonisten hier in 1^ Jahr­hunderten geleistet haben. Die neue Heimat hat ihnen das aller­dings schlecht gedankt. Die Verfolgung der deutschen Kolonisten, die im 19. Jahrhundert ihr eigenes Schulwesen mit landwirt­schaftlichen Lehranstalten, wohltätigen Einrichtungen und Kul­turvereinen eingerichtet hatten, begann bereits im Weltkriege. Unter den Bolschewiken nahm sie dann erschreckende Formen an, denn durch die Kollektivierung des Landbesitzes wurden fast alle getroffen, da sie ihre eigenen Höfe besaßen. Verbannung nach Sibirien und Mittelasien, Degradierung zu verschleppten Zwangs­arbeitern und Erschießungen haben ihre Reihen in grauenhafter Weise gelichtet. Viele einst blühende Kolonien starben aus oder verwahrlosten. Ein Teil hat sich, wenn auch wirtschaftlich herab- «estoßen und politisch beargwöhnt, erhalten können. Für sie ist es nun ebenso erstaunlich, deutsche Truppen durch ihre Dörfer ziehen zu sehen, wie es für diese überraschend ist, so fern der Heimat Menschen von deutscher Abstammung in Dörfern mit deutschen Namen anzutreffen.

Buntes Allerlei

Im Kino totgelacht

Daß die RedensartEr hat sich totgelacht" auch einmal zum bitteren Ernst werden kann, beweist ein Vorfall, der sich in Aal­borg auf Jütland zugctsagen hat. Hier mußte ein Besucher, der in einem Filmtheater einen komischen Film ansah, so übermäßig lachen, daß er einen Herzschlag bekam. Er war 17 Jahre alt.

Der glückbringende Schreibfehler

Einem Schreibfehler verdankt ein Turiner Kaufmann ein recht ansehnliches Vermögen. Der Italiener war ein begeisterter Lotteriespieler. Einst erschien er wieder einmal bei seinem be­kannten Lotterieeinnehmer, um auf sie seiner Meinung nach un­fehlbaren Glücksnummern zu setzen. Zu Hause angekommen, be­merkte er aber mit Schrecken, daß sich der Beamte bei der einen Zahl verschrieben hatte, er hatte somit auf die Nummer 89 ge­setzt anstatt, wie er eigentlich wollte, auf 88. Aufgeregt lief er zurück, um den Fehler zu berichtigen. Aber die Lotterieeinnahme hatte bereits geschlossen es war nichts mehr Zu ändern. Am nächsten Tage freilich verwandelte sich- der Aerger des Kauf­mannes in eitel Wonne: gerade die Nummer 89 hatte gewonnen, und zwar hatte er mit ihr einen Treffer über 180 000 Lire ge­macht. Was er natürlich nur dem Schreibfehler des Angestellten zu verdanken hatte.

Der Mann, der das Papier erfand

Die Kunst der Papierherstellung wurde in China im Jahre 105 entdeckt. Die chinesischen Historiker bezeichnen einen Mann namens Tsai-Lun als Erfinder. Bis zu jenem Zeitpunkt hatten die Chinesen, ebnso wie die anderen Völker, ihre Schriften auf Palmenblättern, Holztäfelchen, Seidenstreife« usw. ausgezeichnet oder in Stein und Metall geritzt. Es traf sich günstig, daß die Erfindung Tsai-Luns in das goldene Zeitalter Chinas fiel, das unter dem Kaiser Hoti, der Han-Dynastie seinen Höhepunkt er­lebte. Die Erfindung des Papiers, die Verwendung der Tinte gaben dem Studium und der Literatur einen mächtigen Auf­trieb. In den Annalen der Han-Dynastie steht verzeichnet, daß die kaiserliche Bibliothek jener Zeit nicht weniger als 3123 Bände chinesischer Klassiker umfaßte, 2705 über Philosophie, 2528 über Mathematik, und 1318 Bände poetischen Inhalts. Jahrhunderte lang hielten die Chinesen die Kunst der Papierherstellung ge­heim. Erst im achten Jahrhundert erfuhren sie die Araber. Bei einem Zusammenstoß, irgendwo auf den weiten Flächen Asiens, gerieten einige Chinesen in Gefangenschaft, die mit der Papier­fabrikation vertraut waren. Eie wurden von den Arabern ge­zwungen, ihr Geheimnis preiszugcben und Papier für ihre Be­sieger herzustcllen. Durch die Araber gelangte dann später das hkipier und das Geheimnis seiner Herstellung zu deu Völkern des Westens^ ,

Sich plagen, um zu scheinen!

Aphorismen von Lothar Sachs Gute Porsätze sind meist leere Versprechungen, die man sich selbst gibt.

Wie sehr muß sich mancher plagen, um geistreich zu scheinen!

Der Neid steht nur den Erfolg des anderen, aber nicht den mühevollen Weg zum Erfolg.

Auch der. größte Verstand schützt nicht vor den Torheiten des Herzens.

Manche versuchen ihre Grobheit mit Ehrlichkeit zu entschuldigen.