4. Seite — Nr. 214
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Schwennmge». (Eh r e n kr e u z.) In unserer Stadt tragen 1317 Mütter das bronzene, silberne oder goldene Ehrenkreuz. Unsere Stadt kann sich mit dieser stattlichen Zahl kinderreicher Mütter sehen lassen, wird doch durch sie am besten bewiesen, daß der Wille zum Kind dieses gesunde Streben jeder Ehegemeinschaft, hier eine dankbare Heimstätte besitzt.
Schramberg. (Schwerer Zusammenstoß.) Am Dienstag fuhr eine Radfahrerin in scharfem Tempo aus der Sängerstraße heraus aus die Adols-Hitler-Stratze und landete direkt auf einem Lastkraftwagen. Das Rad wurde schwer beschädigt und die Radlerin mit einer Gehirnerschütterung in bewußtlosem Zustande ins Krankenhaus übergeführi.. -
Aale«. (15 0. Todestag des Dichters Schubart.) Am 10. Oktober jährt sich zum 150. Male der Todestag des Dichters Christian Friedrich Daniel Schubart. Mit Rücksicht auf die Zeitumstände wird von einer besonderen öffentlichen Feier in Aalen abgesehen. Bekanntlich beging die Schubartstadt Aalen im März 1939 den 200. Geburtstag des Dichters mit eindrucksvollen größeren Veranstaltungen. Das Heimatmuseum im Alten Rathaus ist eine ständige Ehrung und Erinnerung an den Dichter, der in Aalen seine Jugend erlebte.
Neresheim. (Im 95. Lebensjahr gestorben.) Im 95. Lebensjahr starb Oberlehrer a. D. Michael Häfele. Häfele erfreute sich bis in die letzte Zeit bester geistiger und körperlicher Frische.
Merklingen, Kr. Ulm. (Mit93Jahrengestorben.) Nach kurzer Krankheit starb der älteste Einwohner von Merklingen, der frühere Weber Jakob Buckle, im 93. Lebensjahr.
Laupheim. (90 Jahre alt.) Der älteste männliche Einwohner von Laupheim, der frühere Waag- und Schrannenmeister Joseph Braun, wurde 90 Jahre alt; er ist noch sehr rüstig.
Eisenharz. Kr. Wangen. (F r u ch t b a r e K uh.) Es dürste zu den Seltenheiten im Stall gehören, daß, wie es in Eisenharz geschehen ist, ein und dieselbe Kuh innerhalb drei Jahren dreimal. Drillinge mr Welt bringt. Alle neun Kälber waren völlig gesund.
Zn der Scheune tödlich gestürzt
Empfingen. Der in den 60er Jahren stehende Schreiner Albert Gaus stürzte bei Drescharbeiten durch eine schadhafte Stelle im Boden und blieb tot auf dem Platze liegen.
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„Halt! Nicht so übereiltl" warnte Walter bedächtig. „Für uns sind die Beweise von Luermanns Schuld klar und überzeugend. Aber die Polizei! Meinst du, die würde mir ohne weiteres glauben, wenn ich behauptete, Luermann hätte mir diese Dinge in die Tasche gesteckt? Denke daran, daß ich der Langgesuchte bin, in aller Öffentlichkeit des Raubmordes an meinem Onkel dringend verdächtig! Wenn ich zur Polizei gehe, wird man dort wahrscheinlich zuerst überrascht sein, dann aber annehmen, ich wäre es einfach müde, noch länger in Verstecken zu Hausen. Meine Erzählung wird man vielleicht belächeln. Wenn ich Glück habe, erhält Luermann eine Vorladung. Er wird dann befragt werden und natürlich alles ableugnen. Wenn diese Wertsachen bei Luermann gefunden würden, dann wären fie ein Beweis gegen ihn. Jetzt, wo ich sie in meinen Taschen habe, sind sie immer noch eine Anklage gegen mich!"
„Ich hatte mich schon so gefreut, daß unser Kampf siegreich beendet wäre!" stellte Erna betrübt fest. „Und nun stehen wir immer noch vor Schwierigkeiten. Aber du hast reöst. Es ist wahrscheinlich noch zu früh."
Walter überlegte angestrengt. Dann leuchtete sein Gesicht wieder auf.
„Ich hab's!" rief er. „Ich muß noch einmal zu Luermann und mir einen klaren Beweis für seine Schuld verschaffen! Und du, Erna, du lädst die Polizei gleich dazu ein!"
*
Als die drohende Mündung der Pistole im Türspalt verschwand, hatten sich Luermann und sein Angestellter voller Wut gegen die Tür geworfen. Aber es war zu spät. Die Tür ging ja nach innen, was sie in ihrer Erregung nicht
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Freitag und Samstag 20 Uhr
Sonntag 13.30, 16.30. 20.00
Montag 20 Uhr
Für
Jugendliche verboten!
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Der Film ist künstlerisch wertvoll
Menschen von heute. Wir sind froh, sie im Film zu sehen und ihr Schicksal mitzuerleben.
Kulturfilm * Wochenschau
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bitte rechtzeitig auf! Dann haben Sie die Gewähr, daß dieselben sorgfältig gesetzt und Ihre Wünsche weitgehendst berücksichtigt werden könne«. Am besten ift's, wen« uns die Manuskripte am Tage vor dem Erscheine« de» Inserates oorliege«. Sonst ist Znserateuannahme-Schlutz morgens 7 Uhr. Beschreibe« Sie das Manuskript- Papier bitte nur aus einer Seite, und dann deutlich und mit Tinte. Fernmündlich aus. gegeben« Anzeigen ohne Gewähr!
Gefolgsmann des Führers gestorben
Böblingen. Eingereiht in die große Kampf- und Abwehrfront gegen den Bolschewismus ist Ortsgruppenamtsleiter Pg. Albert Bock als Sondersührer bei der Wehrmacht in der Ukraine einer heimtückischen Krankheit zum Opfer gefallen.
Freiburg i. Br. (Schreckenstat einer Mutter.) 2m nahen Gundelfingen wollte eine 30jährige Frau in einem Anfall geistiger Störung ihren vier Kindern von 9, 8, 5 und 2 Jahren und sich selbst die Pulsadern öffnen. Im letzten Augenblick konnte das Schlimmste verhütet werden. Mutter und Kinder wurden sofort in die Klinik verbracht. Lebensgefahr besteht nicht.
Heidelberg. (Den Unfallfolgen erlegen.) In der hiesigen Klinik starb der Einwohner Zuber aus Baiertal, der beim Aepfelpflücken vom Baum gestürzt war und schwere Verletzungen davongetragen hatte.
Durbach L. Offenburg. (Vermißte tot aufgefunden.) Seit drei Wochen wurde die Frau des Hosbauern Joseph Halter von Durbach-Eebirg vermißt. Die Frau lief geistesgestört und sehr entkräftet von zu Hause fort. Eine Pilzsammlerin fand die schon stark in Verwesung übergegangene Leiche im Wald.
Hiigelheim b. Müllheim. (Tödlich verunglückt.) Der Landwirt Fritz Nägelin wurde das Opfer eines tödlichen Unfalles. Auf einer abfallenden Straße wurde er, als er die Bremse anziehen wollte, vom Wagen geschleudert und schwer verletzt. Trotz sofortiger ärztlicher Hilfe ist der Verunglückte im Freiburger Diakonissenhaus gestorben.
Singen a. H. (Unfallfolge.) An den Folgen eines kürzlich erlittenen Verkehrsunfalls ist Frau Hermine Haas geb. Eg- ler, Gattin des Hauptlehrers Karl Haas, im Alter von 18 Jahren gestorben.
Bregenz. (AnderKanisfluh abgestürzt. Zwei Bergsteiger aus Würzburg und Heilbronn stürzten bei dem Versuch, die sehr schwer zu besteigende Wildkirche an der Kanissluh im Bregenzer Wald zu erklettern, etwa 20 Meter tief am Seil ab. Der Würzburger erlitt an beiden Beinen Prellungen und Ritzquetschungen sowie eine Kopfverletzung und mußte von einer Rettungsmannschaft aus Mollau zu Tal gebracht werden. Sein Begleiter kam mit einer Verstauchung des linken Unterarms und einer Gesichtsverletzung davon.
_ Freitag, den 12. Septembe r M
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Berliner Börse vom 11. Sept. Die Aktienmärkte wurden am Donnerstag durch ausgesprochen feste Haltung gekennzeichnet. In zahlreichen Fällen, so insbesondere am Kali- und Elektroaktien- markt, wurden die Notierungen ausgesetzt, da nur Nachfrage bestand. Auf den übrigen Marktgebieten kam es fast allgemein zu Kurssteigerungen um 1—2 Prozent. Vereinzelt gingen die Gewinne sogar bis zu 4 Prozent.
Stuttgarter Börse vom 11. Sept. Am Markt der fortlaufenden Notierungen erreichten Daimler 212,5 E., waren also um 3 Prozent höher. Damit ist die andauernd sehr feste Tendenz des Aktienmarktes schon gekennzeichnet. I. G. Farben waren vorbörslich zu 217 (215) gesucht, Junghans zu 158 (166,5). Dem Einheitsmarkt gab das starke Interesse für Sonderwerte sein Gepräge. Juno- Hans hatten lebhafte Nachfrage bei 158,5 (156,5); Kraftwerk Altwürttemberg notierten 107 (106), Stuttgarter Hosbräu 10 Proz. höher: 371 G.
Sondermarken zur Wiener Herbstmesse. Als Werbung für das schöne Wien und die Ostmark hat die Deutsche Reichspost die Ausgabe von zwei Sondermarken zur Wiener Herbstmesse vorgesehen. Die Sondermarke zu 12 plus 8 Pfg. zeigt im Markenbild einen Blick vom oberen Belvedere in Wien, die Sondermarke zu 15 plus 10 Pfg. das untere Belvedere. Die beiden Marken werden vom 16. September bis Ende Oktober nur bei den Postämtern am Sitz jeder Reichspostdirektion und bei der Versandstelle für Sammlermarken in Berlin SW 68 abgegeben. Schriftliche Einzelbestellungen werden jedoch von keiner dieser Stellen angenommen.
Vieh- und Schweinemarkt in Calw
Auf dem am Mittwoch stattgefundenen Vieh- und Schweinemarkt wurden bezahlt für Kühe 560—649 RM., für Kalbinnen 470—560 RM. und für Jungrinder 225 RM. Auf dem sehr gut beschickten Schweinemarkt galten Läufer 82—130 RM. und Milchschweine 46—72 RM. je pro Paar. Der Handel hierin war sehr lebhaft, auf dem Viehmarkt dagegen schleppend
Gestorbene: Theodor Oesterle, 70 Jahre, Gipsermeister, Altensteig; Katharine Kopp, Köchin, 62 Jahre, Loßburg;
Christian Schwarz, Alt-Lammwirt, Oberwaldach.
Druck u.Berlag de« „«esellschaperS-: «S.W.Zatser, Inh. NarI Za1ier,zugI. «nzeigin- lriter, verantwortlich.Schriftleiter:Fri? Schlang, Nagold. L«t.tftPrei«ltAcNr.8iilIti,
Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten und' die Heimatbeilage,
beachtet hatten, so daß sie nur mit um so größerer Wucht zuknallte. Gleich darauf drehte sich der Schlüssel von außen.
„Gefangen in unseren eigenen Räumen!" knirschte Luermann voller Haß. „Diese unverschämte Kanaille!"
Der Angestellte hämmerte aufgeregt gegen die starke Tür.
„Aufhören!" schrie Luermann ihn an. „Das ist ja sinnlos! Dadurch werden unnötigerweise die Leute alarmiert!"
Von dem Lärm erwachte Bromberger, den Walters Kinnhaken für eine Minute ins Land der Träume versetzt hatte. Verblüfft sah er sich im Zimmer um.
„Was ist los?" fragte'er. Doch dann besann er sich plötzlich auf die Vorgänge.
„Nachsehen, ob der Schlüssel von außen noch steckt!" riet er. „Dann könnten wir uns schon helfen!"
„Nein, den haben sie abgezogen!" meldete der Angestellte. „Das ist tatsächlich dumm!" murrte Bromberger. „Doch halt, wir haben ja noch einen zweiten Schlüssel im Schreibtisch!" Er stand ächzend auf und wühlte hastig in den Schüben. Einige Augenblicke später hielt er triumphierend den Schlüssel in der Hand. Die Tür wurde geöffnet.
„Czech, versuchen Sie, die Flüchtigen einzuholen!" ordnete Bromberger an. „Wenn Sie eine Spur gefunden haben, rufen Sie sofort an. Wenn Sie nach einer Stunde noch nichts gesehen haben, kommen Sie zurück!"
„Warum hast du Czech fortgeschickt?" fragte Luermann, als der Angestellte gegangen war. „Eine Verfolgung hat doch so keinen Zweck mehr."
„Das weiß ich!" erklärte Bromberger. „Aber ich wollte den Mann los sein; denn wir müssen jetzt klar überlegen, was zu tun ist. Diesen Wehrsdorf müssen wir fahren lassen, so gern ich meine Rache für den Kinnhaken gehabt hätte. Aber wenn der jetzt den Spieß umdreht, geht es uns mies. Da ja alles bereit ist, bin ich für schnellsten Aufbruch.
„Du hast recht, Brom!" antwortete Luermann überlegend. „Der Wagen ist bereits verkauft. Die Möbel sind gege" Kredite verpfändet. Wir haben alles durch deine geschäftliche Gewandtheit in Gold und Auslandspapieren angelegt. Das Flugzeug ,.eht startbereit. Betriebsstoff können wir am Flugplatz bekommen. Nur noch die verflixten Flug-
papisre fehlen! Die Prüfung habe ich gestern bestanden; aber den Führerschein habe ich noch nicht. Die Polizei arbeitet mir zu langsam."
„Sofort anrufen!" riet Bromberger. Luermann verlangte die Paßabteilung, als das Polizeipräsidium sich meldete.
„Hier Luermann! Jawohl, der Detektiv Luermann! Ich brauche dringend meinen Führerschein für Privatflugzeuge. Ich werde außerordentlich geschädigt, wenn die Ausfertigung des Scheines verzögert wird. Wie? Sie müssen erst noch meine Führung und meine Unbescholtenheit nachprüfen? Das ist ja ... Das dürfte denn doch bei mir feststehen! ... Unbedingte Vorschrift? Wann kann ich den Schein denn haben? Nicht vor morgen früh? Gut, ich werde ihn dann abholen!"
Ärgerlich schlug Luermann den Hörer aus die Gabel.
„Verdammte Geschichte! Nichts zu machen vor morgen früh! Ob wir bis dahin warten?"
„Auf keinen Fall!" erklärte Bromberger bestimmt. „Morgen ist es zu spät. Wir müssen dann eben ohne dieses Papierchen fliegen, und zwar heute nacht! Du hast den Schlüssel zum Schuppe^. Die Polizei wird nichts merken, und wenn sie etwas merkt, dann kann sie uns in der Nacht nicht verfolgen. Bei einer Geschwindigkeit von nur zweihundert Stundenkilometern sind wir vor Tagesanbruch längst in Frankreich. Wir müßten im Morgengrauen auf einer abseits gelegenen Wiese landen und dann schnell mit den Goldkisten und den Wertpapieren einen kleinem Bahnhof erreichen. Wir fahren dann nach Paris und bringen unsere Sachen zuerst in Sicherheit. Was weiter zu tun ist, weiß ich noch nicht. Ich habe Freunde in Paris, die uns bestimmt weiterhelfen!"
„Das Flugzeug müssen wir dann leider endgültig im Stich lassen", meinte Luermann bedauernd. „Das ärgert mich. Jetzt tut es mir auch leid, daß wir nicht alles in Auslandspapieren angelegt haben. Das wird eine höllische Schlepperei werden mit den neunzig Kilogramm Gold in den Kisten. Wenn "es nicht anders zu machen ist, werden wir das Gold in der Nähe des Landungsplatzes einstweilen vergraben und nach einiger Zeit erst abholen." /
(Fortsetzung folgt)
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