Jedem fein Federbett!

' Dine Ai Ilion Kilogramm ledern gesnnunelt ^ued kleinste Aenxvn Kelten mit

Wenn man erfährt, daß eine Million Kilo­gramm Federn gesammelt wurdens dann weiß man sosort, daß es sich dabei um eine recht an­sehnliche ^M-enge handelt. Der Bettfedernanfall aus der heimischen Erzeugung konnte nämlich im letzten Jahr von 106 WO Kilogramm auf 1 Mil­lion Kilogramm gesteigert werden. In dieser Zahl sind auch die Ergebnisse der Federnsammlung mit enthalten. Trotz dieses schönen Erfolges, der in Ostpreußen einen Anfall von 350000 Kilogramm, inl Rheinland von 660,6 Kilogramm und in Nie- derschlesie» von rund 58 000 Kilogramm erbrachte, um nur einige Beispiele zu nennen, muß diese Sammlung laufend sortgesetzt werden.

Kommt es doch nach wie vor darauf an, aus- gebombten Volksgenossen wieder z» einem war­men Bett zu verhelfen. Infolgedessen sind auch kleine Federmengen willkommen, wie sie etwa bei Kleingärtnern und Siedlern oder bei sonstigen Kleintierhaltnngcn kleineren Aus­maßes anfallen. Gerade jetzt, da auf Grund der Anordnung zur Einschränkung der Kleintier­bestände vielfach auch die Zahl des gehaltenen Ge­flügels verringert werden muß, ergeben sich vieler­orts zusätzlich Federn, die auf keinen Fall auf den Komposthaufen wandern dürfen. Da Federn außerdem beschlagnahmt sind, dürfen sie an nie­mand anders als die dafür bestimmten Sammel­stellen abgeliefert werden. In den Land- und Dorfgemeinden sind es die OrtsbäuerinneN, die dkS. - Frauenschaft, die Eierkennzeichnungsstellen oder auch die Schuten, in den-Stadtgemeinden die Altstoffsammelstellen der Partei, die Kleintier­züchter- und Gartcnbauvereine. Hier wird auch ein altes, etwa unbrauchbares Federbett oder Kis­sen gern abgenommen, umauf neu" wieder ver-* arbeitet zu werden.

Wichtig ist allerdings, daß die Federn in brauchbarem Zu st and abgeliefert

Durchlatzschein im kampfnahcn Raum

Amtlich wird folgendes bekanntgegeben:

Der Zivilreiseverkehr im Westen ist in Front­nähe vom 16. Oktober ab nur mit besonderem Durchlaßschein gestattet. Der Dnrchlaßschein wird Von den Dnrchlaßscheinbehörden (Kreispolizei­behörde), die auf Wunsch jede weitere Auskunft geben, nur in dringendsten Ausnahmefällen erteilt.

werden. Sie dürfen also beim Schlachten des Ge­flügels nicht beschmutzt und das Rupfen muß trok- ken vorgenommen werden, weil beim Naßrupfen die Federn leicht dem Verderb ausgesetzt sind. Nun läßt sich zwar ein kaltgewordenes Tier schlecht rupfen. Wenn man aber gleich damit beginnt, wenn das Tier noch blutet und noch nicht erkaltet ist, dann geht es recht gut. Man beginnt mit den- großen Flügel- und Scbwanzfedern, die gleich ge­sondert beiseite gelegt werden. Dann kommen Hals und Rücken daran, zuletzt die Brust. Am leichtesten ist das Rupfen, wenn man gegen den Strich ar- beitet, das heißt vom Schwanz nach dem Kopf hin. Kommt man nicht gleich dazu, die Federn zur Sammelstelle zu bringen oder will man noch nach­einander mehrere Tiere schlachten und sich nicht mehrmals den Weg machen, so hält man neben den Schwanz- nnd Flvgelfedern auch Gänse- und Entenfedern sowie Hühner- und Putenfedern für sich getrennt. Außerdem müssen die Federn locker,

trocken und luftig aufbewahrt werden, am besten in einem Korb oder dünnen Säckchen.

Wer also irgendwo Geflügel schlachtet, helfe durch Ablieferung auch der kleinsten Menge Federn mit, den FederqnfM und damit die Möglichkeit, neue Betten zu schassen, zu vergrößern. Jeder, der heute ein neues Deckbett oder Kissen braucht, wird ihm dankbar dafür sein.

Der Meister

Skizze von Hans-Werner Ehbel.

Die Sonne war im Sinken, rot flammten die Fenster der Kirche. Der alte Maake, Schlüssel- Verwahrer des Stadtgefängnisses im reichen Würzburg, sah müden Auges auf den untersetz­ten, breitschultrigen Mann, dem er soeben die schwere Eichentür seiner Zelle aufgeschlossen hatte:Ich sehe, Meister, Ihr habt es besser überstanden, als es manchem lieb, sein wird!" Er blickte in das harte Gesicht des entlassenen Häftlings, auf den die Worte keinen Eindruck machten.

Tilman Riemenschneider schwieg. Sein Ge-

Schwäbisches Land

Was sind Volks-Grenadirr-Divisionrn?

Die Volks - Grenadier - Divisionen, die immer wieder rühmend erwähnt werden, sind durch den Reichsführer ff Himmler in seiner Eigenschaft als Befehlshaber des Ersatzheeres ausgestellt worden. Die Männer dieser Divisionen sind durchschnittlich 1820 Jahre alt, haben eine gründliche Ausbil­dung hinter sich, uno der Kommandeur einer die­ser Divisionen kennzeichnete sie nrit den Worten: Diese Soldaten kämpfen: wenn es sein muß, mit der blanken Waffe gegen Panzerwagen." Die Ein­heiten bestehen zur Hälfte aus jungen, gut aus­gebildeten, aber noch nicht kampferprobten Sol­daten. Die übrigen, vor allem die unteren Füh­rer und die Offiziere, sind fronterfahren. Die Feuerkraft jedes einzelnen Kämpfers wurde er­heblich verstärkt. Mit einer neuen Ausführnngs- form des bewährten schnellschießenden Maschinen­gewehrs 42 sind die Männer der sog.Sturm­züge", mitPanzerfaust" undPanzerschreck" sind diePanzervernichtungszüge" ausgestattet. Die Volks-Grenadier-Divisionen" bestanden nach ge­legentlichem Einsatz als Sperrverbände ihre Feuer­probe in den Niederlanden, an der Eifel-Front, an der Mosel und im Osten.

Zu Tode gestürzt.

Haubach, Kr. Wangen. Bei der Abfahrt auk der steilen Steige zwischen Menelzhofcn und Neu- trauchberg verlor die 70 Iabre alte Bäuerin Pauline Altvater vermutlich infolge Abglei­tens die Herrschaft über ibr Fabrrad nnd rannte auf einen Gartemaun. Beim Anprall erlitt sie einen Schädelbruch, dem sie im Krankenhaus Jsny erlegen ist.

Das Lügen half ihm nichts """

Ulm a. D. Wegen Diebstahls im Rückfall wurde der schon vielfach vorbestrafte, aus Stuttgart gebürtige Wilhelm Siegle von der Strafkam­mer Ulm zu einem Jahr neun Monaten Zucht­haus verurteilt. Im Unterraum eines Ledigen­heims stahl der Angeklagte Oberbetten und Kiffen, die er dann weiterverkaufte. Einem ArbeitS- kameraden stahl er 200 Mark, die dieser ver­sehentlich in einem Hasenstall liegen ließ. Trotz hartnäckigen Leugnens konnte er überführt werden.

Ravensburg. Im Stadtteil Weingarten könnte die ehemalige Hebamme Frau Thercsie Klaß geb. Schiele in guter geistiger und körperlicher Verfassung den 93. Geburtstag feiern.

. iauRwuck v«Snv«rse stch nicht. Moak« sorgfältig die Tür und geleitete den Meister zur» kor. Wortlos ging dieser davon. Er schritt seine» ! Werkstatt zu nnd achtete der Grüße nicht,, di» Ihm scheu, von Beherzteren wohl auch laut ent-, boten wurden. Er ging und die ihn sahen, Wutz- ten, daß der Meister ungebeugt war.

- Die Dämmerung senkte sich. Jetzt stand er vor seiner Werkstatt. Er betrat sie, noch ehe er sein« Familie gesehen hätte. Die Gesellen und Lehr­buben waren an der Arbeit. Er ging von einem zum anderen, wortlos. Er nickte gutheißend, oder: er schüttelte mißbilligend den grauen Kopf. Ans dem großen Fenster blieb er stehen, der Gesell«^ der hier arbeitete, war nicht zugegen. Doch sein» Arbeit sagte dem Meister, daß er mit dem emp» fangenen Pfunde wucherte. Er strich mit detz Hand über den Scheitel der Plastik. Die Ge-, seilen sahen es und wußten, daß es sein höchste? Lob war. Dann schickte er sich an, die Werkstatt! zu verlassen. Sein Weib kam ihm entgegen. Er ging an ihrer Seite in das Haus und setzte sich! wie früher in den reich verzierten Sessel an das offene Fensters Beide schwiegen. Sie wollte spre­chen. Es drängte sie, ihm zu sagen, wie sehr sie sich nach ihm gesehnt die lange, schwere Zeit. Sie wollte von den Kindern reden, wie artig sie waren, nnd daß sie ibm Ehre machten. Bitten wollte sie ihn, warnen vor nnkluoem Aufbegehren gegen den mächtigen Bischof. Aber sic schwieg. Die Zeit rann. Sie laßen sich gegenüber. Sie laS in seinem Gesicht und litt und schwieg. Da drang das schwere Aveläuten in ihre Stille. Der Mei­ster hob die Hände und faltete lie, mühsam, schmerzhaft. Sie tat das gleiche. Plöbllch weint« sie auf:Was bat in-n dir getan?" Sie sah er­zitternd die frischen-Narben an seinen Händen! Sie haben dich pein^ch befragt, die Hände ge­martert!" wimmerte sie.

Schweig!" Sie hörte leinen Ruf. Dennoch fragte sie ihn, als das Amläuten verklungen war, mit bebenden Livpen:Was tollen wir tun?" Er sab sie an.Was wir tun sollen, fragst du mich? Arbeiten wollen wir fortan, arbeiten nnd nur arbeiten. Das Werkreug mag Gott der Herr mir aus den Händen nehmen."

Er schwieg, und erst nach langem Atemholen fügte er hinzu:Er möae es lt>ät tun!"

Stark wie immer war die Stimme deS Meisters. '

von 18.12 bis 6.34 Uhr

A3 -kr«»r» Wvnkswdvrs l-ds»mri«ttnrr« U.

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2ar ist preisliois ^ KtUUp

Oberreichenbach, den 25. Oktober 1944

In treuer Pflichterfüllung gab bei den schweren Kämp­fen im Westen mein lieber Mann, unser guter Vater, Sohn, Bruder, Schwager nnd Onkel

Grenadier FaKvb Keppler

gleich seinen beiden Brüdern Fritz und ^David im Alter von 36 Jahren sein Leben für seine geliebte Heimat.

In tiefem Leid: Dir Gattin: Erika Kepplrr mit Kindern Horst und Christa. Die Ellern. Friedrich Keppler u. Fra« Magdalene, geb. Kappler. Die Schwiegereltern: Familie Müller, Stamm-, heim. Der Bruder. Michael Kepplrr, z. Zt. im Felde, mit Familie. Die Schwestern: Margarete Keppler, Gemeinde­schwester; Lina Gautz, geb. Keppler, mit Gatten, z. Zt. i. Felde. Die Schwägerinnen: Lisel Keppler, Wwe., u. Anna Keppler, Wwe.

Trauergottesdienst: Sonntag, 29. Okt., nachmittags 2 Uhr, Zionskapelle, Oberkollbach.

Wart-Ebershardt, den 23. Oktober 1944

Unfaßbar hart nnd schwer traf uns die überaus E» schmerzliche Nachricht, oaß mein lieber, guter Mann, unser unvergeßlicher Sobn, Schwiegersohn, Bruder u. Schwager

vb-rgesreiler Georg Pfeifle

Inhaber verschiedener Kriegsauszeichnungen

im Osten mit 26 Jahren sein junges Leben so wir sein Bruder für seine geliebte Heimat lasten mußte.

In tiefer Trauer: Die Gattin: Emma Pfeifle, geb. Weit. Die Eltern: Georg Pfetfle mit Krau, geb. Burkhardt. Die Schwieger­eltern: Heinrich Weil mit Ara«, geb. Brenner. Die Schwester: Frida, sowie Heiner und Slse Weil und all« Verwandte.

Trauergottesdienst am Sonntag, 29. Okt., 13.30 Ahr, in Wart.

Nagold. 26. Oktober 1944

Meine liebe Mutter

Frau Berta 3enne, geb. «un,

ist unerwartet rasch verschieden. Die Beisetzung fand am Mitt- mach statt. Für alle Liebe und Anteilnahme danke ich herzlich.

Hildegard 3e««e

Bitte keine Beileidsbesuche.

^sutlivliv tte;lt»iiriti»«vliunx« n

Offizier- und Unteroffizierlaufbahnen des Heeres, der Kriegsmarine, der Luftwaffe sowie Führer und Anterfiihrerlausbahnen in der

Waffen-^

Angehörige des Geburtsjahrganges 1929, die Offiziere oder Unteroffiziere in der Wehrmacht bzw. Führer oder Unterführer in der Waffen-^ werden wollen, müssen sich jetzt bewerben.

Eine frühzeitige Meldung führt nicht zu vorzeitiger Einberufung. Sie ermöglicht lediglich planvolle Regelung des Schul- nnd Lehr­abschlusses und der Heranziehung zum RAD. Nur bei rechtzeitiger Meldung können Waffenwünsche erfüllt werden.

Bewerbungen sind zu richten:

a) Für das Heer: An die dem Wohnort des Bewerbers nächst-

gelegeneAnnahmestelle für den Führernachwuchs des Heeres", oder an den örtlich zuständigen Nachwuchs­offizier des Heeres, oder an das zuständige Wehrbezirks­kommando, oder bei dem Ersatztruppenteil des Feld­regiments. bei dem der Bewerber eintreten will.

b) Für die Kriegsmarine: An das für den Wohnort des Bewerbers

zuständige Wehrbezirkskommando.

c) Für die Luftwaffe: Bon Offizierbewerbern an die Annahmestellen

in Breslau, Hannover, München, Wien und Blanken­burg in Thür. Von Kriegsfreiwilligen und Unter­offizierbewerbern an den Freiwilligen-Sachbearbeiter der Luftwaffe beim Wehrbezirkskommando, ä) Für dir Waffen - U: An die für den jeweiligen Wohnort zustän­dige ^ - Ergänzungsstelle,- sowie an alle Dienststellen der allgemeinen U und Polizei.

Eltern und Bewerber erhalten bei diesen Dienststellen alle weite­ren Auskünfte. Das Oberkommando der Wehrmacht.

Schaukocheu

Freitag 15 Uhr, in der Hausw. Beratungsstelle der NE.-Fräuen- schaft, Ealw, Marktstraße 8..25 RM., Teller und Löffel mitbringen.

Eisenbahn mit Feder-Antrieb bon kinderreicher Familie zu kaufen gesucht. Angebote unter L. B. 251 an dieSchwarzwald. Wacht".

Stammheim, 25. Okt. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Hinscheiden uns. Id. unvergeßl. Christian Beck, Slraßenwart a. D. sagen wir herzl. Dank; des. danken wir der Kricgeckameradschast und seinen Ardeitskameraden sowie allen, die ihn zur letzten Ruhe­stätte geleiteten.

Die trauernden Hinterbl.

Nagold. 22. Oktober 1944 Danksagung

FüralleunserwieseneLlebeu. treues Gedenken beim Helden­tod unseres geliebten Sohnes Ernst danken wir von Herzen.

Die Eltern: Ernst Alle und Drau.

Holzbronn, 22. Oktober 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Heldentod uns. lb. unvergeßl. Sohnes, Bruders and Enkels Uffz. Georg Er» hardtsagen wir allen herzlichen Dank: des. den Altersgenossen, dem Ktrchenchor sowie sür die Blumenspenden.

Familie Johanne« Erhardt

Sulz, 22. Oktober 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Tode meines lb. Mannes u. Vaters Friede. Köhler sagen wir herzl. Dan k Bes. Dank für die Worte am Grabe, die Begleitung zur letzten Ruhestätte, dem Mäd­chenchor sowie sür die Kranz­spenden.

Käthe. Köhler m. Kindern

Rundfunkgeräte gegen Bezug­schein L oder b. Erwin Mo- nauni, Nagold, Kanalstroße 5. Für Rundfunk-Reparaturen er­bitte ich vorherige Anmeldung.

Schuhtaufch. Biete 1 Paar gut erhaltene Herrenhalbschuhe Gr.37 gegen gleichwertige Gr. 39/40. Wer, sagt die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Kleiderschrank, Nachttisch, ein­faches Geschirrschränkchen, Kna- ben-Drestad oder ähnl. Spiel­zeug sür Fliegergeschädigtcn dringend gesucht. Angebote unter 6. B. 252 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht".

Schönbronn, 22. Okt. 1944 Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme, die wir beim Heim­gang uns. lb. Vaters Johanne» Roller» Holzhauer erfahren durften, sagen wir herzlichen Dank. Bes. danken wir für die Worte am Grabe, den ehren­den Gesang, die Kranznieder­legungen und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.

Die trauernden Hinterbl.

Krankkeit kein« privatsaebs! dsdsr Kranke läüt sine Rücke in äsr Kainpkkront äsr Heimat okksn. Oer'Wille rmr sebnsllen Gesundung ist desbslb plliebt; er muü die Kunst äer Lrrt« und dis Wirkung bswäbrtsr Arzneimittel unterstlltssn! .4sta Arzneimittel.

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.. und die erst abends «inkan- ken können? Aueb sie vollen von den Knappen, aber marken­freien blabrungsmittsln, wie Knorr Luppen- und Loßsawür- ksln, etwas bekommen. Oes- bald sollten alle, dis tagsüber sinkauken können, niekt ruvisl verlangen, damit dem Kauk- mann eins gereckte Verteilung möglicb ist Kamsradsebakt gebt über alles und bilkt allen, die kür den Lieg arbeiten.

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aus den ?srsil-WsrIc«n.

Llrrrtkiumki.

llurvkards perlen und Präpa­rats kommen naeb dem Liege rsiekliebsr wieder. Or. 6ur- okard L Oie. klavbk. Obsmisebs Rubriken.

unsere postbvsieker!

Unter den gegenwärtigen Ver- kebrsverkältnissen ist es uns leider niekt immer möglicb, un svre Leitung ru den kostgesetT- tv» weiten ml versenden. Wir kitten deskalk bei Verspätung der in Prags kommenden 2vi- tungsnnmmvr niekt sokort kekl smineldvn, sondern runävkst die postrustvllnng am folgenden Tage abrnwarteu. Wenn »uvb dann die 2vitooxsnumwsr niekt «ingegangen ist, emvkolilen wir, sieb an Ibr Lustelipostamt rn wenden.

Verkühlung im tzerbst

Ist oft Leichtsinn in der Bekleb düng. Erwärmung von innen heraus bannt aber meist die fahr. Ein heißes Getränk, >M Notfall nur Wasser mit etwas Zucker, und, wenn vorhandeni mit ein wenig Klosterfrau» Melissengeist gemischt, kann yi<i wieder gut machen.

Klosterfraa ^

Melissengeist- und SchnupspulvekO' Fabrik.

vor» IKm