heute wie- üßige. Wie sjion heute wn dem Ge- lne», Seine den früheren Nächstenliebe, nicht mehr gegen eines l vor allem dem angeb- )n im Kolke die Massen t zu wirken nd den In- h zu Hallen, ürde. Mit eng genom- tte auch die Jahren am >ehr. Eine r in öffent- ähme, ;er- ^npfehlnng a ginge er wversamm- männer zu unter zeit- jcs in sol- e was des wr zu den laden" hei- n. Wenn n:Mein l Ihm ge- .r dies der nig. Vor i:Selig :gnete, die Im Hause er würde j und wer 'ebensanf- n Fort- isfen oder In die­nst Erden im geläu- letzterem , daß die ;er, Got- var kein fens von vlanbens- in Fort- nade und zu erkan- vor Gott ormz cs n machen n, welche l Glieder Menschen verpflan- kann sich en mag, ist kein der Ge- stgestcllte in; und zahrhun- ltrennten icrlorene den Exi-

e wieder rn Falle , es sei unserer

gen Ur- vas wir richt die genügt WZ-)

dlung.

Adrrrnnttr.rsrreis in Ütagelr dalttäbr- lich üt tr., imBezirte Nagrlr 1 fl. L lr-, im übrigen Theil un- sere-Lanres I fl. r !r.

V,-. 7S.

Gesellschafter.

Amts- und Intelligen^btatt für dev OberamtsbeMk Ragold

b: r. r 5: ckr. nßk-Gedühr fLrtic rrlieespaltene Garmond-Zeile oder d,ren Raum bei ein­maligem Einrücken 2 kr., bei meörmali- gcm fr kr.

SamStog den 9. Juli

§876.

AmrULr BelannkmaÄimgcn.

Nagold, Altenstaig und Renthiu.

Aufforderung zur Anzeige der Hunde zum Zweck der Befteurung pro 1870j71.

In Gemäßheit des Gesetzes über die .stmndeabgabe vom 8. Septbr. 1852 und der Finanz-Minist.-Verfügung vom 7. Juni 1853 werden sämmtliche Hundebesitzcr auf- gesordert, ihre Hunde spätestens bis 15. Juli 1870

dem Ortssteuerbeamten (Acciser) ihres Wohnorts anzuzeigen. Den seitherigen Hundebesitzern werden von den Ortsstener- beamten gedruckte Anzeigezettel, in welchen sie die Spalten l3 anszniüllen haben, zugestellt werden.

l j Es skstd alle am 1. Juli d. I. über 3 Monate alte Hunde anzuzeigeu, also auch die Hunde der im Bezirk wohnenden Ausländer, und zwar selbst in dem Falle, wenn solche anderwärts bereits mit einer Steuer belegt wären. Bei dieser Anzeige hat der Besitzer seine Ansprüche ans Loka­tion in die niedere Abgabeklasse (für Ge­werks- oder Sicherheitshunde) geltend zu mache».

2) Anzeige- und steuerpflichtig ist nach Art. 4 des Gesetzes vom 8. Scpt. 1852 der Inhaber des Hundes. Da jedoch, wenn ein Hund erweislichcrmaßen einem andern als dem faktischen Inhaber gehört, die Abgabe dem wirklichen Besitzer nach dessen Verhältnissen anzusetzen ist, so haben in einem solchen Falle beide die vorgeschrie­bene Anzeige zu machen.

3) Die Verbindlichkeit der Hnndcbesitzer zur Anzeige ihrer Hunde ist unbedingt und kann deren Unterlassen durch das Verge­ben, von der öffentlichen Aufforderung keine Kennlniß erlangt zu haben, niemals entschuldigt werden.

4) Das Unterlassen der Anzeige eines zu versteuernden Hundes innerhalb der «erstatteten Isttägigen Frist wird mir dem vierfachen Betrag der Abgabe bestraft und es machen sich dieser Strafe alle diejeni­gen Hundebesitzer schuldig, welche erstmals eine Anzeige zu machen haben, solche aber längstens bis 15. Juli unterlassen, eben­so alle diejenigen in den Aufnahmproto- kollen des Vorjahrs eingetragenen Hunde- besitzer, welche innerhalb dieser Frist, obwohl sie am 1. Juli im Besitz eines Hundes wa­ren , den ihnen zugesandreu Anzeigszetlel nicht abgeben, noch sonstige Anzeige gemacht haben.

5) Der Besitzstand vom 1. Juli ent­scheidet für die Entrichtung der ganzen Jahrcsabgabe, dieselbe beträgt nunmehr in Folge des Gesetzes vom 23. März 1868

für 1 Sicherheitshund 2 fl. 6 kr., für 1 Luxushund 4 fl. 12 kr., für jeden weitern Hund je das Doppelte und ist die Abgabe in einer Summe zu bezahlen.

6) Wer nach dem 1. Juli in den Besitz eines Hundes kommt, hat innerhalb 14 Tagen bei dem Acciseamt hievon Anzeige zu machen. Das Gleiche gilt, sobald ein Hund, welcher wegen noch nicht erreichten abgabepflichtigen Alters am 1. Juli unan- gezeigt geblieben ist, in dieses Alter ein- tritt.

Die Orisvorsteher werden beauftragt, diese Aufforderung sofort in ihren Gemein­den in ortsüblicher Weise bekannt zu ma­chen und dem Aufnahmegeschäst selbst an- zuwohnen.

Die Ausnahmeproivkolle sind spätestens bis 31. Juli d. I an das Kameralamt ciuzuseiiden.

Den 7. Juli 1870.

K. Oberami > K. Kameralämtcr

Nagold. Altcustaig. Ncuthin.

Böltz. Eisen bach._Colb.

Revier Pfalz grasen weiter.

Stammholz-Verkauf

am Freitag, den 15. Juli, Vormittags lOUHr, in Pfalzgrascnwei- ler:

091 St. Stamm­holz, 181 Klötze aiblcsieich. am: Altenstaig.

ÜU 2

Findelweg und K

Nagold.

Nach der seitherigen Brodpreisregnlirung würden

8 Pfund Kernsnbrod 32 kr.,

8 Pfund Mittelbrod 28 kr.,

8 Pfund Schwarzbrot» 24 kr. gel:cn und 2 Kreuzerwecken müßten wägen 10 Loth 2 Qt.

Die Bäcker verkaufen sämmtliche 8 Pfund Kcrnenbrod um 32 kr,

8 Pfund Mittelbrod 10 Bäcker um 28 kr., die übrigen verkaufen kein solches;

8 Pfund Schwarzbrot, verkaufen 2 Bäcker um 24 kr., die übrigen verkaufen keines.

An Weckengewicht geben für 2 kr.:

2 Bäcker 7 Loth,

1 70-

6 » 8

3 8 '/-

3 9

Nagold, den 1. Juli 1870

Stadtschulthcißenamt.

2)- N a g o l d.

Gemeinde-Backhaus.

Die Verpachtung "des Gemcindebackhau- ses wird am

Montag den 11. ds,

Morgens 8 Uhr,

aus hiesigem Raihhans stattfinden, wozu Liebhaber eingcladeu sind.

Die Bedingungen können eingesehen werden bei der

Stadipstege.

Privat-Bekarttttmachnngen.

2f. Wildberg.

Bau- K Brermhoy- Verkauf.

Wir haben etwa 3000 laufende Fuß ^auholz, verschiede- jner Stärke, und 15 Klafter ist lange Nollbnhnschwellen zu verkaufen und können täglich Käufe abgeschlossen werden mit Bälz L Jooß.

Wohl Vorschlag

in den Biirgcr-Ausskiiuß.

Als Obmann: Bohuenberger, Rcch'.sanw. Sattler, Gerber,

Georg Eßig, Tuchmacher,

Nisch, Borteumacher,

Weber, Hafner,

Harr, Seifensieder,

Friedrich Deuble, Tuchmacher.

Mehrere Wähler.

Nagold.

§ ranken»« k crstüflun gs-Plcr rin.

Sonntag den 10. Juli,

Abends 8 Uhr,

Versammlung im Engel behufs Entgegen­nahme des Berichts über den Stand der Kasse. Vorstand:

Ehr. Raufer.

2j- Wildberg.

Der Unterzeichnete setzt ein entbehrliches

_ ülstjlfnch-.stnte.

dem Verkauf aus. Dieselbe ist gut im Zug und ein sehr ausdauernder Läufer und vertrauter Einspänner.

!>e. Romberg. 2fr Alte n st a i g.

Verkauf.

Wegen Abzugs von hier ist dem Unter­zeichneten sein Pferd, zwei Wägen und sämmt- liches Geschirr

__bchrlich und tannL ^L

jederzeit ein billiger Kauf abgeschlossen werden mit

Den 29. Juni 1870.

I. Adam Schwarz, Fuhrmann.

2fr Oeschelbro » n,

Oberamts Herrenberg.

Eine Eiche,

hat zu verkaufen

Johannes Broß.

A lten st a i g.

Ein hellbrauner, starker

Dachshund

mit gelben Extremitäten hat sich am 5. verlaufen und wolle gegen Beloh­nung abgeliefert werden bei

Revierförster G r n n inge r.

Bad Röthenbach.

Für Gesang- und Musik- Freunde.

Nächsten Sonntag d. 10, Nachmittags, wird die Feuerwehrmnsik von Ergenzingen (12 Mann Trompeter) in Verbindung mit dem dortigen Licdcrkranz bei mir eine Pro­duktion geben, wozu jedermann höflich Un­geladen wird.

Badwirth Hense.

In ein sehr besuchtes Cnfo-Restau- rant der Universitätsstadt wird ein

Kkllntr-Lehrliiig

ohne Lehrgeld gesucht. Nähere Auskunft ertheilt die

Redaktion.