Schwäbisches Land

Die Gauhauptstadl meldet Die Zweigstelle Stuttgart des Rückwan­dereramts der Auslands-Organi- sationder NSDAP, befindet sich jetzt in Lud- wigsburg, Hospitalstraße 7. In ihrem eigenen Interesse werden die Rückkehrer aufgefordert, de« Antrag auf Erhalt des Räumungsfamilienunter­halts sofort bei der Zweigstelle Stuttgart des Rückwandereramts den RnckwanderrrausweiS zu stellen.

Da« eisern» Muh nuferer Zeit

asx Vaihingen. Kreisleiter Schräge führte mit seinen Ortsgruppen, und Kreislertern eine Arbeitsbesprechung durch, in deren Mittelpunkt die Erörterung aller jener Fragen stand, die mit dem totalen Kriegseinsatz in Zusammenhang stehen. Dabei wurde betont, daß die Lösung dieser Aufgaben gerecht und sachlich, doch mit der er­forderlichen nationalsozialistischen Härte und Gründlichkeit verwirklicht werden, um dem eiser­nen Musi unserer Zeit gerecht zu werden.

Ehrung eines Ritterkreuzträger« osx Aale«. Im festlich geschmückten Rathaus­saal in Bühlertann ehrten di« Ortsgruppe der NSDAP, und die Gemeinde den auf Urlaub weilenden Ritterkreuzträger, Obergefrriten Josef Schimmele. Dabei sprach Kreisleitrr Bosch, der den soldatischen Eigenschaften und Tugenden des Ritterkreuzträgers anerkennende Worte wid­mete und sein verpflichtendes Beispiel allen An­wesenden nahelegte. Nach der Urberreichung eines Geschenks durch den Kreisleiter, der noch dem Wunsch für ferneres Soldatenglück Lnsdrnck verlieh, übergab der stellvertretend« Bürgermeister und OriSgrnpPenleiter nach kurzen Ausführungen dem Ritterkreuzträger zum Dank für seine Be­währung eine Schenkungsurkunde über «inen 15 Ar großen Bauplatz in der Gemeinde.

Neuer Kreisleiter stellt« sich vor nass Tuttliuae«. In einer stark besuchten Kund­gebung der Partei sprach in Frittlingen Kreis- leiter Baptist, der vor kurzem mit der politi- fchen Führung des Kreises beauftragt wurde und bei dieser Gelegenheit zum erstenmal das Wort vor der Öffentlichkeit dieses Kreise? ergriff. Der Kreisleiter wi<s darauf hin, daß Siegesgewiß­heit in entscheidender Stunde die erste Voraus­setzung für eine glückliche Beendigung unseres

Freiheitskampfes sei und forderte aus diesem Grund alle Anwesenden auf, keinen Augenblick den Glauben an unsere gute Sache zn verlieren.

Tödlicher «it einer Pistole

Höpfigheim. Als der 18 Jahre alte Enge« Wagner, der zur Weinberghut herangezoge» war, bei einem Dienstgang fitzend seine alte Wein­bergpistole in Ordnung bringen wollte, löste sich plötzlich der Schusi, Dabei drang ihm die ganze Ladung in den Oberschenkel, wodurch unter ande­rem die Schlagader verletzt wurde. Trotz sofor­tiger Hilfe konnte der Junge nicht mehr gerettet werden; er starb noch kurzer Zeit an den Fol­gen der schwere« Verwundung.

Berhömguisbollr» Spiel mit Munition Eibensbach im Aabergäu. Hier ereignete sich durch die gefährliche Unsitte von Kindern, mit Munition zu spielen, und durch das verantwor­tungslose- Verhalten von Zivilgefangenen ein schwerer Unfall, dem bis jetzt zwei junge Men­schenleben zum Opfer fielen. Nach dem Nieder­gang eines Flugzeugs wurde in der weiteren Um­gebung des Dorfes Bordmunition zerstreut, die

vmr Mttztzn Buben aufgelesen wurde. In ihrer Neugierde, zu erfahre«, was man «it dieser Mn- nilion anfangen müsse, um die Geschosse aufzu- brtngen, kamen die Kinder am Sonntag an Zi­vilgefangene, die ihnen in unverantwortlicher Weise denRat" gaben, sie müsste« die Geschosse «eit einem Hammer aufschlagen. Das taten die Buben, nachdem sie di« Munition in einen Schraubstock gespannt hatten, denn auch, und das erschütter»de Ergebnis war, daß durch die Wucht der Explosion, bei dem der Schraubstock zerrisse« wurde, vierKinder schwer verletzt wur­den. Zwei der zwölf Jahre alte Gerhard Rotz, der älteste vo« sechs Geschwistern, und der elf Jahre alte Heinz Lander, der älteste von fünf Geschwistern erlagen nach kurzer Zeit ihren schweren Verletzungen. Leider muß auch mit dem Ableben des drrttrnBerletzten, des 14 Jahre alten Kurt Wöhr, der der jüngste unter acht Geschwi- strrn ist, gerechnet werden.

nsx Hrtlbron«. Mehrere Männer aus Heil- bronn, die vor einiger Zeit zu Befestigungsarbei­ten i« Westen abgestellt wurden, haben währet ihres Einsatzes eine Sammlung für das Kriegs- hilfswerk des Deutschen Roten Kreuzes veran- staltet, die nahezu 4M Mark ergab.

Rur ausnahmsweise Drucksachen versenden!

Oebt LetbstäisLipiin - Zenciun^en unä Pelexrsmme nscti IuftkneZbe8ckS<fi§1eri Orten

Wie kürzlich mitgeteilt wurde, können in Aus­nahmefällen Drucksachen, Warenproben und Ge- schästspapiere in der üblichen Verpackung, jedoch als Briefe freigemacht, durch die Reichspost ver­sandt werden. Dies stellt eine Lockerung der An­ordnung dar, wonach solche Sendungen nicht mehr angenommen werden. Es muß jedoch vom Publi­kum verlangt werden, von dieser Ausnahme wirk­lich nur in dringenden Fällen Gebrauch zu ma­chen. Sollte die Selbstdisziplin der Postbenutzer nicht die notwendige Einschränkung dieser Sen­dungen herbeiführen, müßte die Deutsche Reichs- Post weitere Anordnungen, etwa die Herabsetzung des Höchstgewichtes für Briefe treffen.

Aehnliches gilt für die Abwanderung dM Päck­chens auf Brief oder Paket. Eine denkende Mit­arbeit des Publikums ist auch hier erforderlich. Bor allem für eine Herabminderung des Paket­anfalles ließe sich sicherlich viel erreichen, wenn die

Absender sich überlegten, wie sie jedes Paket voll autnützen können. Da kann man mit der Absen­dung eines Gegenstandes noch etwas warten, weil binnen kurzem noch etwas anderes hinzukommt, was sonst getrennt geschickt werden müßte. Oder es lassen sich mehrere Sendungen an verschiede­nen Stellen eines Betriebes in eine einzige zu- sammenfassen. Mütter können sich zusammen tun, um ihren im gleichen KLV.-Lager untergebrachten Kindern die notwendigen Wintersachen in einem gemeinsamen Paket zu schicken.

Die Reichspost will und wird weiterhin ihr Bestes tun, um auch im Privaten Leben ein Mitt­ler zu sein und Ent'ernungen zu Überdrücken. Da­mit sie nach der erneuten Abgabe zahlreicher Kräfte an Wehrmacht und Rüstung allen Wün­schen auch in Zukunft nach Möglichkeit gerecht werden kan», appelliert sie an den guten Willen derer, die sie in Anspruch nehmen.

Bei Zerstörung von Wohnvierteln durch de« Luftkrieg hat die richtige und schnelle Bearbeitung der Postsendungen und Telegramme für die in diesen Gebieten wohnende Bevölkerung größte Be­deutung. Vom Reichspostministerium ist deshalb eine Anordnung h-erzn ergangen. Sie bestimmt, daß die Sendungen und Telegramme, die bei der möglichst bald wieder anfzunehmenden Zu- stellung den Empfängern nicht zugesteltt werde« können, im allgemeinen «icht sogleich zurückznsen»^ den sind. Die Post wird vielmehr besonders sorg, sättige und umfassend« Nachforschungen nach den neuen Anschriften der Empfänger anstcllen. Sen­dungen, die trotzdem unzustellbar bleiben, werden zunächst aufbewahrt, und zwar im allgemeine« 7 bis 14 Tage. Uw die ordnungsgemäße Zustel­lung aller Postsendungen an Bewohner zerstörter Häuser sowie dir Auskunfterteilnng über Anschrif. ten «nd die Einheitlichkeit der Nachforschungen nach den neuen Anschriften sicherzustellen, werden in luftgefährdeten Gebieten besondere Auskunft- und Abgabestellen vorsorglich vorbereitet, damit st» nach Angriffen sogleich eröffnet werden können.

»II«

i«r Toiiat. Durch -««, Ln«», nungeu de» Pro»»eNii«!>n,u tr.ig»-n Nie Tabak ch,

yrvduttio»atz«v»t»u»Ichutz Tabak beim ReichamtnNtar Hr VNIstun, «nd »rie«,pr°dllktion gevi'det. Dar Pro»»«!«,, dau»t»u,schuz Tabak urnkatzt Amtliche Fertixun-e« dar To. bak»«rarb«ikui>,. Sa seinem Ser«,6, werden die Produkt«,», «"»schüft« Zigarren, Zigaretten. Rauch., «au- an» Schnapp tabak gedilbet. Diel« sind für ihren Bereich ermitchttgt, dt« v«rstel!un»,p!Sn«, »i« der Rricheaon'kler tür Rdchung und Pradukiia, fechtest, durchjuführ-n den »»trieben ihr«» Be­reich«» therftMungaain-iiiunaen and ProdnMan-anfgaben ja »rtetlen. chercheluoga- and Srrichlungdoerbst» »»-^.sprechen, Rohftaff« ,azut«tlei> and Prüfungen durchzniühren.

Sonder,nichtig fdr N-ggen an» Weizen bl» Lude ,««. Der Reichekommiftar für die Preiadi'dung hat gemeinsam mit dem Relchaminister für Ernährung und Landwirtschaft bestimmt, dab die Zahlung der Sond-rzuichiäge in Höhe van 1- RM. s« abgelieserte Tann« Roggen und Lei,«» bi» 31. Dezember IS« »erlöngeit wird.

//«eetee re>e>ok vs^e/eise/estt.

von 18.40 bas 6.11 Uhr

VLrtt«»k»rL KwtrU G A»«<,

N»r DtsttLSN. tS z»i»il Äakritk.

tsilsr kV ü Lich'btztzErKR'Klsj

Vtznkk. Drsolr: ^ ,ed« 8 ,§d 6 fsetz«r«j O«iv.

2yr Lvrt u» 7 tzillt»?

!li

Ltommheim, den 11. Oktober 1d44 Hart und schwer traf uns dir noch unfaßbare Nach­richt, daß unser einziger, lieber, hoffnungsvoller Sohn

Paul Rau

Obrrgesreiter in riner J.G.-Komp. am 3. August im Osten im Alter von 21 Jahren sein junges Leben für Führer, Volk und Vaterland gab.

In schwerem Leid: Die Eltern: Gottlob Rgu mit Frau Emilie, geb. Kirchherr: die Großmutter: Katharine Kirchherr mit Familie sowie alle Anverwandten.

Mit uns trauert Erna Zizmaun.

Trauerfeier am 15. Oktober, nachmittags 2 Uhr.

Stammheim, den 12. Oftober 1944

Hart und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, herzensguter Sohn, Bruder, Schwa ger und Neffe

Sritz Kirchherr

Obergefrriter in einem Artillerie-Regiment am 11. August 1944 bei den schweren Kämpfen im Osten im blühenden Alter von 21 Jahren für seine geliebte Heimat den Heldentod starb. Wir wissen ihn in Gottes Hand.

In tiefem Leid: Tie Ettern: Jakob Kirchherr, Bahnhofschaffner, mit Frau Kathr., geb. Herdter; die Brüder: Jakob Kirchherr, z. Zt. bei der Wehrmacht,.mit Familie in Hemmingen; Walter Kirchherr, z. Zt. im Westen; Hugo Kirchherr. Die Tante: Dora Herdter sowie alle Anverwandten.

Mit uns trauert Miua Müller.

Trauergottcsdienst: Sonntag, 15. Okt., nachmittags 2 Uhr.

JHelsioch, 10. Oktober 1944

Hart und schwer traf uns die schmerzliche Nach­richt, daß unser uuorrgtßlicher einziger Sohn und

Bruder

s«kr-iter Adolf Keppler Panzerfahrer i» einer Stnrm»eschiitzabteilu«g

im Alter von Jahren am 20. August 1944 den Heldentod gefunden hat. Sein Kamps war im Osten.

In größtem Schinerz: Die Eltern: Michael Repvler und Pra* Mari«, geb. Pfrominer. Die Schwester: Maria und tSrahmntter sowie alle Verwandle».

Trauergotterdienst Sonntag, den 15. Oktober 1944, um 2 Uhr in Igelsloch.

Verbraucherpreise für Speisekartoffrln.

1. In den Monaten September, Oktober und November 1944 gel­ten bei Abgabe von Speisekartoffeln an Kleinverteiler und Ver­braucher nachstehende Höchstpreise je 56 kx:

Abgabepreis deL GrvkoerteilerS

Abgabepreis deSAleinvertellerS

PrriStzebret

Monat

8

S ZLK

60*8 RM

LLsZ«-

iig «M

>L H

Z 4

-eZ-L

Lvi o

«R

v 4

--Z?

WkxiliM

^ L

ZLL

Gelbflrischige Sorten

Prriegeb. s

Sept., Okt..

3.95

4.05*

4.25

4.35

4.45*

52

Novemti.1944

4.05

4.l5-

4.35

4.45

4.55*

53

Pr«i»g«b. 0

Sept., Okt.,

3.80

3.90*

44

Nooemd.1944

3.90

4.00*

45

Weißfleischige Torten

Preisgeb. v

Sept., Okt.,

3.65

3.75*

3.95

4.05

4.15*

40

Noocmb.1944

3.75

3.85*

4.05

4.15

4.25*

50

Prrisgeb. 6

Sept., Okt.,

3.50

3.60*

41

Novemb.1944

3.60

3.70*

42

Todes-!

Nagold, 16. Oktober 1944 lnzeige

Gott rief unsere liebe Mutter, Großmutter, Schwester und Schwägerin

Luise Grüninger, ,eb. Raus««

kurz nach ihrem 76. Geburtstag zu sich in die ewige Heimat.

In stiller Trauer. Luise Rentschler, geb. Grüninger, mit Gat­ten; Heinrich Griiuinger mit Frau; Hermann Grüninger mit Frau und vier Enkelkinder.

Beerdigung Freitag 1 Uhr.

Schönbronn, den 11. Oktober 1944 Allen Verwandten und Bekannten machen wir die traurige Mitteilung, daß unser lieber Vater. Schwiegervater, Großvater und Onkel

Johannes Roller, Holzhauer

heute früh 5 Uhr nach kurzer Krankheit im Alter von 76 Jahren heimgehen durfte.

In tiefem Schmerz: Die trauernden Kiuder mit Angehörigen.

Beerdigung Samstag nachmittag ^2 Uhr.

2. Für die SortenSieglinde",Viola" und für die Speisekartof- sein, die unter der BezeichnungKönigsberger Gelbblanke" in den Verkehr gebracht werden, können die jeweils für gelbflei­schige Sorten festgesetzten Festpreise bis zu 1. RM. je 56 kx überschritten werden; für Speisekartoffeln, die unter der Be­zeichnungKönigsberger Blaublauke" undWeißblanke" in den Verkehr gebracht werden, können die jeweils für weißfleischige Sorten festgesetzte» Festpreise bis zu 1. RM. je 56 kx über­schritten werden

Kartofselsorten, jür die ein Sortenzujchlag zugelassen ist, müssen im Kleinhandel deutlich gekennzeichnet sein.

3. Für die uumittrlbar« Belieferung des Verbrauchers durch de» Erzeuger gelten bei Lieferung frei Keller des Groß- oder Klein­verbrauchers mittels eigenen Fahrzeugs des Erzeugers die vor­stehenden (oben mit * gekennzeichneten) Preise der Spalte 2 u- 5; ebenso die Bestimmungen Ziffer 2 über Sortenzuschlag.

4. Beim Verkauf von Mengen unter ö kx darf nur der bei Abgabe von 5 Irx festgesetzte Laden- und Kleinmarktpreis zugrunde gelegt und die Aufrundung von Pfennigteilbeträgen erst beim End­betrag vorgenommen weiden.

5. Großverbraucher ist, wer je Lieferung mindestens 2566 trzz bezieht.

6. Bei der Belieferung der Wehrmacht (Lazarette), des RAD., der Gemeinschaftslager u. ä. gelten Sondervorschriften.

7. Zum Preisgrbiet v zählen: Calw, Altensteig, Bernbach, Birken- fcld, Calmbach, Dennach, Tobel, Enzklöfterle, Herrenalb, Hirsau, Höfen, Bad Liebenzell, Loffenau, Nagold, Neuenbürg, Neusatz, Rotensol, Salmbach, Schömberg, Schwarzenberg, Bad Teinach, Unterlengenhardt und Bad Wildbad;

zum Preisgebiet 6 alle übrigen Gemeinden des Kreises.

8. Ter Anordnung des Württ. Wirtschaftsministers Preisbil- dungsstelle über Verbraucherhöchstpreise für Speisekartoffeln im Kartoffelwirtschaftsjahr 1944/45 (abgedruckt im Regierungs­anzeiger Nr. 35 vom 6. Oktober 1944) sind die weiteren Einzel­heiten zu entnehmen.

9. Zuwiderhandlungen werden nach der Preisstrafrechtsverordnung bestraft.

16. Die mit dieser Anordnung festgesetzten Preise gelten ab 1. Sep­tember 1944.

Calw, den 9. Oftober 1944

Der Laudrat

Preisbehörde

In Vertretung: Or. Römer.

Areibsnk <alw. Am Freitag 12.30 Uhr Flrtschabgade.

Sslben« Vamennhr in Leder-

armdand verloren vom Altersheim bi« Bahnhof Piidderg, Abend­zug CalwBahnhofstraß». Ab- zugeben gegen sehr gute Beloh­nung. Eonz, Lalw, Hengstetter- jteige 4.

Warnung. Vor Ankauf des ver- lausenen Wolfshundes (Name Uli", jchwarz mit gelb, dicker Kopf) wird gewarnt. Der Hund, der in Dressur läuft, wurde in Begleitung Richtung Bahnhof Nagold gesehen. Zweckdienliche Angaben oder Ueberbringung de» Hundes an Jakob Brezing, Na­gold. Inselstraße 24, erbeten.

ttzalbin, zirka 35 Wochen trächtig, verkauft Jakob Psrommer, Bauer, Würzbach.

1 jung« »ilch-irgrn. erstklassige Tiere, tauscht gegen eine Nutzkuh Frau Lina Blöckle. Iselshausen, Miihtstraße 13.

>/,jährige und -jährige Zirg«

wird verkauft Sbhausen, Haus- nummer 552.

Schäferhund, 12 Wochen alt, verkauft. Wer, sagt die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

Junge» Rind. 18 Monate alt. jetzt dem Verkauf au« Paul Httrtter,Schlosser, SulzKrs.Latw

Sense« gegen Berugsmarken so- sort ab Lager Uesrrbar. Adolf Häselc, Nagold.

«Sdl. Zimmer mit 2 Betten u. Küchenbenützung od. Kochgelegen­heit zum 15. Oktober od. 1. Nov. gesucht. Angebote an Wilhelm Gärsch, Emmingeu, zumLamm".

Schnhtsufch. Biete braune Sport- ftiesel. Sr. 38, gut erhalten. Suche ebensolche od. Schistiesel, Gr. 39. Wer. sagt di» Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Aktrntnfch« oder ähnliches gegen Leiterwagen, 45 3tr. Tragkraft, etwas reparaturbedürftig gesucht. Bon wem, sagt die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

LeUerwägrl«. 12 Ztr. Trag- Kraft, zu Kausen gesucht, evtl. Tausch gegen Photoapparat(Roll- film) 6X9 cm. Angebote unter B. L. 241 an die Geschäftsstelle der "Schwarzwald-Wacht".

Suche dringend einen gut erhal­tenen Staubsauger, 220 Volt Wechselstrom gegen Volksem­pfänger, wenig gebraucht, zu tauschen. Anged. unter MN. 240 an di« Grschäftsst. derSchwarz- ivald-Wacht".

Schankochen

Freitag 15 Uhr, in der Hausw. Beratungsstelle der NS.-Frauen schajt, Laiw, Marktstraße 8..25 RM.. Teller und Löffel mitdrtngen.

Veiipsckuirg

nickt

*eog«otk«n,

au cd godrouckt ist st» nock ««rtvoti und IS kt sick meist ««itar vsrwsodsn.Wor loor« ftormomint- kiorckon mit Sckrouddockol an Xpotkoksn und Orogorion rurikckgidt, kiltt statarlal und Lnorgion rparan und unterstützt unser« Arbeit Im v!an»t der Vollcrgsrundkolk.

MkLW

Herrenwäsche, gut erh. (Trikot Hemden, Haleweit« 41/42, Unter Hosen und Wollsocken) von alleinstehendem Herrn dringend zu Kausen gejucht. Angebote unter A. W. 240 an die DeschästrstrU« derSchwarzwald-Wacht".

IstVerlust" ouk tli« Leidst-kurierer?

vlrriplin Kaken, »uck beim llailereo 11«te tOinz» di» »um Xuterrtcn auinutren.ekeman «Ke nickrtr nimmt > käetitakl IN luxtdarrt» ftokNotl »a4 6«t lieineatak» vergeudet »erden I

irorsairr

kttkioktt raiiart -ut eataienti

Kost len Klau «M

VVäscstemarrierV

tanger Kacken rckocte» ckatz VkLrck« und vergeudet keue» rung. 99»r gründlick mit tienleo «inweick» minderten» 12 stun­den. entkern» den Lckmuts Karrer und »ckonender und »pari viel V/orckpuIver.

ttVNLLO

rum ^inveicsten un«1 WssserentstLnten.

«Ins vors imgl monck« Klvttak

man 6 /a ln 6 ar bavvökf/an Oa- t^ockronwalLung ongsgsbanan oaa nimmt, komm/ mon go/ our. d vvS/O Vafr 6 nvan 6 vnAkviaka" Zu man o/r vofgasckc/adan/»/. '

Kia 6 as rin 6 «a/ri ga«on 6 vn 6