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A Ls werben nur tiewinnv geroge». ^
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I s <7». lebe livsteliung »„1 meine Origin»!- § 8t»stsluose k»nn in»n >Ier I!e<>uemlie>ilteit 4 bsiber »uek o b » e Lriet. einlneli »ul
> eine ^etrt üblicbe i'ostbsrte mncken.
Löiz. Kams. Eich» iu HambiirA.r »i>nli- unb IVeebseliresebüft. i
W ildbrrg.
Ich erlaube mir die er- gebenste Anzeige z» machen,
,dag ich mich hier als Uhrmacher niedergelassen habe, und Halle mich deßhalb bei Bedarf von neuen Uhren, sowie bei jeder Art Reparaturen bestens empfohlen.
Unter Zusicherung guter und billigster Bedienung bitte um geneigten Zuspruch.
Jakob Dürr, Uhrmacher, wohnhaft bei Herrn Kaufm. Jüdler.
2^. Sk a g o l d.
»» Bon heute an gebe ich meinen reinen FrnchtbramUwein die Mas; zu 36 kr., Fruchtkartoffelbrannt- wein die Mas; zu 30 kr., die » -- "Halbmas; zu Io kr. und den Schop
pen zu 8 kr. ab.
Lammwirth Banmanii.
21- Wild birg.
Vergebung von Bauarbeiter!.
Im Auftrag des 5)rn. MetzgermeisierS Joseph Reichert hat der Unterzeichnete nachstehende Banarbeiten zu vergeben: Dieselben sind veranschlagt:
fl. kr.
Grabarbeil. 8 —
Abbruch-, Maurer- und
Sleinhauerarbeit sammt
allen Materialien . .
2300
- !
Zimmerarbeit unterbleibt, Gipserarbeit sammt allen Materialien . . . .
26?
22
Schreinera.rbeit sammt allen Materialien . . . .
559
22
Schlosserarbeit samiitt allen Materialien.
332
37 .
Glaserarbeit unterbleibt, Flaschnerarbeit sammt allen Materialien.
86
>
48 !
Anstricharbeit sammt allen Materialien.
102
4 !
Lnsttragende tüchtige Handwerksleute wollen nun ihre hiehcr bezüglichen Offerte, welche den Abstreich in Prozenten an den Ueberschlagspreiscn enthalten müssen, spätestens bis j
Mittwoch den 3. März, !
Mittags ä2 Uhr,
im Gasthaus zumBären (nicht Löwen) daselbst schristliä, und versiegelt abgeben, zu j welcher Zeit sodann die Eröffnung stattfindel, > und können die Submittenten dieser Verhandlung beiwohnen.
Pläne, Ueberschlag und Akkordsbedin- gnngen können in Wildberg bei Hrn. I. Reichert selbst, in Nagold bei dem Unterzeichneten eingesehen werden.
Nagold, den 25. Iebr. 1869.
CH. Schuster, Werkmeister.
Konsumenten und Kenner einer reinenCho- colade geben dem Fabrikate der Hoflieferanten Franz Stollwcrck und Söhne in Köln wegen sorgfältiger Verarbeitung und vorzüg- ! licher Qualität den unbedingten Vorzug. ^ Ich empfehle mein Lager der beliebtesten
Koch- und Cß-Ehocoladen dieser bestrenom- mirten Fabrik zu Originalprcisen, und zwar Gewürz- von 38 kr., Gefundheits- von 42 kr. und Vanille-Ehocolnden von 52 kr. per Zollpfnnd an.
Nagold: Carl Pflomm.
2P Bö sin gen, OA. Nagold. Der Unterzeichnete verkauft am Dienstag den 9. März, Vormittags bis 10 Uhr, T'.-tzkL' 3 P^ar Ochsen, im Werth von 20—25 Karolin,
I junge milchge- bende Kühe, wovon eine mit einem
Kalb,
und 2 halbjährige Kälber, sowie 20 Ctr.
>l? e u.
Den 28. Febr. 1869.
Joh. Martin Lehmann. 2)4 Emmingen.
41 >O fl
Pflegschaftsgeld hat ailszuleiheli
Christian Ehrsam.
O b e r j e t t i n g e n,
OA. Herrenberg,
Schuhmacher-Handwerkszeug feil.
Einen doppelten Schlihmncherhandwerks- zeng, alles noch in gutem Zustand, hat zu verkaufen
Jakob Etting, Schuhmacher.
2s> N a g 0 l d.
4LO Mulden
werden gegen gute Sicherheit auszuleihen gesucht; von wem? sagt die
Redaktion.
2). Jselshauseii,
Oberamts Nagold.
^ Unterzeichneter verkauft am Sam- "zj., stag den 6. März, Nachmittags, 4 _^Q drei gute 2 Jahre alte Bienenstöcke. Jakob M a st,
Maurer.
Frncht-Preise.
Naaold, 37. Febr. !869.
fl. kr.
st. kr.
fl. kr.
Dinkel,
neuer .... 4 18
4 10
4 —
Haber
. 4 24
4 15
4 12
Gerste
4 34
4 20
Weizen
.5 21
5 12
5 —
Rvagen
. 4 51
4 46
4 42
Bohnen
. . .
5 33
—
Altenstaig, 24. Febr.
1869.
Dinkel neuer .... 4 21.
4 ll
4 —
Kernen
.5 48
5 46
- 45
Haber
.4 24
4 12
4 6
Roggen
.5 —
4 56
4 48
Weizen
.5 36
5> 31
5 24
T a g e s - N e u i g k e i t e n. !
Zu Schultbeißen wurden ernannt: In Jselshausen Fetir Ran- ! ser: in Oberjettingen der Bauer Joh. Gg. Renz. !
w Der letzte am 3. Febr. stattgehabte Egenh auser Vieh- ! markt stellte sich ebenbürtig zu den früher abgehaltenen und be- > wies aufs Neue, daß wenn eine Marktgerechtigkeit begründet, ! solche diesem Orte vor vielen andern zugesprochen werden muß. Der letzte Markt wurde frequentirt durch 48 Pferde, 336 Paar : Ochsen, 209 Kühe, 190 Stück Schmalvieh und 141 Stück > Schweine, eine Zahl, die unfern Markt wohl nicht zu den klein- ^ sten des Schwarzwaldes rechnen läßt. >
Stuttgart, 24. Febr. (4. Sitzung der evang. Landes-Svnode. Schluß.) Präsident v. Schmidlin fübrt gegen Oberbelfer Leibbrand aus: ! die Frage sei keineswegs neu; schon in den zwanziger Jabren babc eine
gemischte Commission, zusammengesetzt aus Regierungs- und Ständemitgliedern, die Schwierigkeit, ja die Unmöglichkeit erkannt, die Sacke »ach Gesetzessorm in bestimmte tztz zu sormuliren. Man habe sich deshalb in Baiern und Baden damit geholfen, daß man in einem Poli- zeigefetze nur den Strafrahmen festgestellt, und im Wege der Verordnung aber das Erforderliche für die einzelnen Fälle vorzukehren sich Vorbehalten. Es wird mm von Ober-Kons.-Rath Schickhardt das Anbringen der Obcrkirchenbehörde vorgetragen, das ebenso umfassend als eingehend ist. Das Anbringen behandelt die landwirthschaftliche Arbeit, zu dsr auch das Treibjagen gerechnet wird; die Dienstverrichtnngen von amtlichen Personen, den Handelsverkehr, die Märkte und Messen, den Dienst der Berkehrsanstalten, die Tainbelustigungen, dramatische Vorstellungen. Der Interpellant, Oberbelfer Leibbrand, zeigt sich hiedurch befriedigt: er will in der nächsten Sitzung einen Antrag stellen. Ein weiterer Gegenstand ist die ebenfalls von Leibbrand angeregte Vorlage einer Darstellung der Geschickte des Methodismus in Württemberg. Die vorge- segten Materialien sieben zur Verfügung der hohen Svnode. — Bei