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nnackhaft wer- ewnrz gehört.

Amte- und InUlliZenMatt für der» DbermntsbcMk Rüg old

Dieses Blatl erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Ab onnementsvreis in Nagold halbjährlich 5-1 kr., im Bezirke Nagold sammt Poltznschlag I sl. 2 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 s>. 6 kr. 'lLinrnckung s-Gebühr: die drei­gespaltene Zeile ans gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je kr.

Donnerstag den 25. Februar ^869»

Amtliche Bekanntmachungen.

2s, Nagold.

Markt Gesuch

Die Stadtgemeinde AltenffaiZ. sucht um monatliche Viehmärktc, also außer den fünf schon bestehenden um weitere sieben, und zwar in den Monaten Januar, Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezem­ber, je am 2. Mittwoch, nach; sollte der auf Donnerstag nach dem Pfingstfest fal­lende Jahrmarkt ausnahmsweise in den Monat Juni und der auf Dienstag nach Jakobi fallende Jahrmarkt in den Monat August falleil, so sielen die Monatsmärkte des Juni und August aus. Einwendun­gen gegen dieses Gesuch sind binnen fünfzehn Tagen hier anznbringen und fin­den nachher keine Berücksichtigung mehr.

Den 22. Febr. 1868.

K. Oberaml.

Böltz.

Revier Thnmlingen.

Holz-Verkauf

aus dem Staats" wald Döbele und Eschenteicherhalde am Freitag den 26. Febr.;

60 s-tück Nadel- holzstangen von verschiedener Länge nnd Stärke und 36st> Klstr. tannene Prügel

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr in Altnnifra.

Sulz, den 19. Febr. 1869.

K. Forstamt.

Stuttgart.

Hmmkost-Liefemiigs-

IKIlmL

Ans das Etatsjahr 1869/70 bedarf die hiesige Armenbeschäftigungsanftalk 600 Meß buchen und 250 Meß Launen

2- und 4spaltiges, 4" langes Scheiterholz.

Die Akkordsverhnndlnng findet Samstag den 13. März d. I., Vormittags präzis 10 Uhr, im hiesigen Bnrgerhospitale in Parthien von je 60 Meß unter Ausschluß des Ans- gebots im Ganzen statt, wozu lnsttragende Akkordanten eingeladen werden.

lieber Vermögen und tüchtige Bürgschaft ist sich auf Verlangen auszuweisen.

Den 23. Febr. 1869.

Bürgerhospital-Verwaltung.

MW

L-immersfeld,

Oberamts Nagold.

Holz-Verkauf.

Die hiesige Ge­meinde verkauft am Mourag den 1.

März d. I., Vormittags 10'/s Uhr,

auf hiesigem Rath­haus ca. 604 Stück Lang- nnd Klotzholz mit 25,983 C/, 3 Stück buchene Stämme mit 131 CU, 3 Kilben mit 41 CU Liebhaber sind eingeladen.

Den 23. Febr. 1869.

Schultheißenamt. Waidelich.

2s» Schierin gen,

Oberamts 'Nagold.

Fahrriitz Verkauf

Aus der Vcrlassenschastsmasse des Chri­stian Theurer, Bauers, wird die vorhan­dene Fahrniß gegen bare Bezahlung im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf gebracht und zwar je von Morgens 8 Uhr an; um Montag den 1. März d. I.:

. 9-

, gn- - ^

Kühe, l nenmelkige und 2 trächtige, 2 Stück Schmalvieh, 2 fette Schweine; Getränk: ca. 1 Eimer Most; Früchte: ca. 30 Schffl. Dinkel, ca. 10 Schffl. Gerste, ca. 6 Sri. Roggen, 15 Schffl. Haber, 2 Schffl. Wickenha- ber, ca. 2'/r Schffl."

Linsengersre, 2 Sr.

Erbsen, 5 Sr. Es- parsamen, 3 Sri.

Hanfsamen, 8 Säcke unansgemachter Roth- kleesamen, ca. 20 Säcke Kartoffeln: Vor­rath: ca. 300 Bund verschiedenes Stroh, ca. 50 Ztr. Heu und Oehmd; Fuhr- und i-l^. Bauerngeschirr: 2 ^

Wägen, 1 ungeblin-

neuer

wagen, 2 Pflüge, 1 Egge.

Dienstag den 2. März d. I.: Bücher, Betlgewand, Mannskleider, Faß- und Bandgcschirr. Küchengeschirr, Schrein­werk, allerlei Schemen- und Bauernge­schirr, ein Pferdsgeschirr, 1 guter Reit­sattel, ca. 2 Klftr. Holz, ca. 200 kl. Wel­

len, Reis nnd allerlei Hausrath, wozu Liebhaber eingeladc» werden.

Den 23. Febr. 1869.

Waisengericht.

Privat-Bekanntmachnilgeii.

2ji C a l w.

Wir setzen eine Partie

weiße Bügel- L Bettdecken, Scharlach-Bettdecken

z mit größtentheils unbedeutenden Fehlern ! zu bedeutend herabgesetzten Preisen dein j Verkaufe aus. Die Preise der weißen Decken gehen von 3 fl. 36 kr. bis 9 fl., nnd der rothcn von 4 fl. 24 kr. bis 10 fl. 30 kr. Die Partie besteht größtcntheils aus Decken, welche die gehörige Größe für einschläfrige Betten haben.

Wir erlauben uns, außer den Herren Privaten besonders die Herren Gasthoss- und Badbesitzer hieraus aufmerksam zu machen. Muster können nicht abgegeben werden.

Den 22. Febr. 1869.

Schill n. Wagner.

3s, Reuthin bei Wildberg.

Die Schafweide

auf hiesiger Do­mäne, welche mit 95 Stück befah­ren werden darf, beabsichtige ich vom 1. April d. I. an wieder auf ein Jahr zu verpachten und ersuche etwaige Liebhaber alsbald mit mir in Unterhand­lung treten zu wollen.

Domänepächter Griesinger.

Nagold.

Geld-Offert.

Gegen gute Sicherheit werden sogleich 1200 fl. ausgeliehen; von wem? sagt die

Redaktion.

2 s* Nohrdorf,

Oberamts Nagold. Unterzeichneter hat

er». «4«> ^ I41V «K.

Pflcggeld ausznleihen

Jakob Seeg er. Nagold.

Geld auszuleihen.

Gegen gesetzliche Sicherheit hat der Un­terzeichnete 2300 fl. Pflegschaftsgeld so­gleich auszuleihen.

I. A. Sch old er.

NE

Vieh: 1 Pferd jährig, Wallach tes Zugpferd

ichhandlung.