lhastcr Lcidcn- r nur vielleicht el zehnfach, gebildeten und -rbrechen gibt, n, die meisten so viele, wie md unter dem

vormiegendste , ungebildete

Staaten, in fast so selbst- Z Gesichts der bei Gott die r umwandeln, ren und Gra-

udern großen beobachte den vieler ans den sich wundern, r noch so ge- o Hamburg rc.

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Gesnndhcits- ,-kundiger, icker: Schon -rr Schmiede- widerfahren, jweres Brod! ind doch auch rde bei Ihnen sagt, daß Sie

chbandiuim.

Amts- und InteUigen.ü'latt für den Gberamtobezirk Aagolü

Dieses Blatt cri-beini wöchentlich 3 Ntal, und zwar am Dienstag, DonnerNag und Lamjtag. 21 d o»neinentsprei« in chagold hatbjährliL LL kr. im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag I st. 2 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fl. « kr. Einrückungs-Gebühr: die dre» gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrist oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücke» je t-,4 kr.

Dirnstag den 9. Februar

Amtliche Bekanntmachungen. ^

'Nagold.

Eröffnung eines Gant­erkenntnisses.

Gegen den Seiler Joh. Georg Maier von Altensiaig, dessen Schulden im Be­trag von 1696 fl. 9 kr. das Aktivvermö­gen um 336 sl. 4 kr. übersteigen, wurde heute der Gaur erkannt, wovon derselbe, da sein Aufenthaltsort unbekannt ist, ans diesem Wege in Kenntniß gesetzt wird.

Den 3. Feb. 1869. j

Konigl. Oberamtsgericht.

Pseilsticke r.

B o r st i n g e n,

Gerichtsbezirks Horb.

Gläubiger-Aufruf.

Zum Versuche der außergerichtlichen Er- > ledignng des Schuldenwesens des in Ess- > ringkn ledig gestorbenen j

Melchior H erz, gewesenen Zieglers j und Militäreinstehcrs, !

ist Tagfahrt ans !

Samstag den 27. Febr. d. I., Morgens 10 Uhr,

ans das Rathhaus in Börstingen festgesetzt, wozu die Gläubiger unter der Bedrohung vorgeladen werden , daß die nicht erschei­nenden unbekannten Gläubiger bei der Auseinandersetzung nicht werden berücksich­tigt werden.

Den 6. Febr. 1869.

K. Amtsnotariat Eutingen und Gcmeindcrath Börstingen.

Gesehen

Amtsnotar Li pp.

Haiterbach.

Gesunden'

A wurde am 2- d. M. auf der Straße vou Freudenstadt hieher eine Kuh­haut. Der rechtmäßige Ei- gcnthinner hat sich innerhalb in Tagen an die Unterzeich­nete Stelle zu wenden.

Den 3. Febr. 1869.

Ctadtschultheißenamt.

Klenk.

20

Nagold.

L LH r» SS

Die Herstellung der Gütcrwege in den j Gewänden Schrofen und Wasser wird im Akkord vergeben, und sind Liebhaber aus Montag den 15. d. M-,

Morgens '/r9 Uhr, ans das hiesige Rathhans cingcladen.

Die Arbeiten berechnen sich ans 835 lau­sende Ruthen Planirungsarbcit und Vor- lagestellnng, sowie ans die Beisnhr von 12,600 Roßlasten Steine zur Vorlage und Kleingeschläg.

Nähere Auskunft eriheilt der

Lradtpsleger.

2j, N a g o l d.

Die Unterzeichnete Stelle hat die

CisrzttgStarze

auf Frenag uud Samstag, vou Morgeus 8 bis Mittags 3 Uhr, sede Woche festge­setzt.

Siadtpslcge.

3), Ueberberg,

Oberamls Nagold.

Langholz-Verkauf.

Die hiesige Ge- M I» metnde verkauft am Ä,« Montag den 15. Febr. d. I., -Vormittags lOUHr, aus hiesigem Nath- haus aus de,n Gc- meiudewald Langcnberg 234 Stück Lang­holz, 6703 C ^ haltend, wozu die Kanfs- liebhabcr eiugeladen werden.

Den 4. Febr. 1869.

Schultheißeuamt. Lau dH e r r.

2s^ Gündringcu,

Oberamts Horb..

Lang- ä: Klotzhslz Verkauf.

Am Freitag den 12. Febr. 1869,

Vormittags 9 Uhr,

, ,, » . " ' < verkauft die hiesige

^ 4 Ä '1 Gemeinde 26 Stück

Sägklötze, 19 Sk. Z'-k-Kloßholz, 80 Stück Bauholz.

Das Holz ist gesagt und

kann jeden Tag eingesehen werdeu.

Die Zusammenkuust ist aus hiesigem Rathhaus.

Den 24. Jan. 1869.

Schultheißcnamr. K l e u k.

Privat-Bekaimtmachuiigett.

2^ Uutersch wando rs,

Obcramts Nagold.

9^- Einen gut erhaltenen, zwci-

^^M,,spaunigen eisernen

Wagen

at zu verkaufen

Anton Ade.

N o h r d o r f.

Den 'Werk- und Mnhlebesitzern zur liachricht, daß

V u l k u - G e I

echt und nnversälscht bei mir zu haben ist. Dasselbe nberlrifft alle andern Schmier­öle an Fettgehalt (Olivenöl nickt ausge­nommen), und ist bedeutend wohlfeiler.

I. G. K o ch.

Das Vnlkanöl hat die Eigenschaft, die aus Pflanzenölen entstandenen Verharzun­gen anfzu lösen und damit eine schmierige Masse zu erzeugen. Schmiert man dahin­ein Lager, das vorher mit irgend einem andern Oel gelaufen ist, mit Vulkanöl, so fließt im Anfang eine schmutzige, oft übelriechende Masse ans dem Lager ab; esschleimt". Dabei wird nicht bloß die Reibung vermehrt, sondern auch der sonst sehr große Fettgehalt des Vnlkanöls dermaßen beeinträchtigt, daß sich die Lager erhitzen und dann das verdampfende Oel einen sehr üblen Geruch entwickelt. Die­ses dauert so lange, bis der Auflösungs­prozeß beendigt und das Lager vollkommen von dem Harz und den sonstigen Rückstän­den des vorher angewcndctcn Oels gerei­nigt ist; alsdann schmiert das Vnlkanöl so ökonomisch, kühl und rein, wie kein anderes. Bei schweren Maschinen und sehr verharz­ten alten Oelen müssen die Lager vorher gereinigt und wo man Dochte anwendet, deren frische eingelegt werden. Dieselben dürfen nicht zu dick sein; bei den schweren Sorten macht man sie besser von Schaf­wolle.

87GO' Man bittet, dies bei den Proben wohl zu beachten!

Fuhr Akkord

Es werden ca. 6800 Ztr. Eisenbahn- baiigeräthschaftcn von Pforzheim bis an Kengeltnnnel bei Wildberg im Submis- sionswege im Akkord vergeben. Ucber- nahmsluslige Fuhrleute wollen ihre Offerte per Ztr. längstens bis

Donnerstag den 11. d. M. bei den Unterzeichnclen cinreichen, wo am selbigen Tage, Nachmittags 4 Uhr, die Eröffnung stattsindet. Die Bedingungen liegen zur Einsicht offen.

Calw, den 8. Febr. 1869.

Bauer u. Moser, Bauunternehmer.

N a g o l d.

Ein freundliches Logis

hat zu vcrmiethcn

Bierbrauer Sautter.