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Die VerloosnnA »esckiekt unter Stssts- ^ jl suksiokt.

L keßion 3er Xiebunx sm 12. psov. 6. 1. ^

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^kostet ein vom Stnnte ßnri>nOrtes wirkliches z!Orißin»I-8ts»ts-l. o«s, snickt von >ien , ^Verbotenen kromcssen) .ins meinem Debit uu<l ' werden solche petzen krnnkirte Linsen-! K dunA des Letrsxes o>Ier zeßcn kost-!

1 f Vorschuss, selbst nach «leneiilkerote- K rten Oeßendeu von mir verssndt.

K Ls werden nur Oewinne Aeroben. fls

1 < Di« U»upt-6ewinns betrsxen 250,000 i j 8 225,000, 150,000, 12,->,000, 2 » 100,000, Ä v 2 -> 50,000, 30,000, 2 » 25,000, 4 » 20,000, N Kl» 15,000, 3 » 12,000, 5 » 10,000, 2 » 8000, 3 » 7500, 5 » 6000, S » 5000, 6 - U 4000, 13 » 3750, 15 » 3000, 105 » 2500, « 80 -> 2000, 5 » 1500, S » 1200, 250 » 1000, / 300 » 500, 290 n 250, WO - 200, 37,600 ^ » 175, 150, 125, 100, 50, 40, 30, 20. Ä kewinn^eider und nmtlicke 2iebunAslisten sende meinen Interessenten nscb Lntsekei- ^ sdunß prompt und verschwiegen. <8

Durch meine von besonder emF 6Iück begünstigten Loose b»be K meinen Interessenten bereits »Hein in Ä § Deutseklnnü di« allerhöchsten Usupttreiker I! K von 30tt,0iX), 225,000, 187,500, 152,500, u n 150,000 130,000, mekrmsls 125,000, s

» mebrmnls 100,OM, und erst vor 4 Wochen V K schon wieder dss grosse Loos von 127,000 !t )! »uk Nr. 2823 in 8tuttg»rt susbernblt. ^ ^ lede Lestellung »ul meine Üriginsl- L!

K 8tnstsloose kann msn 3er Neizuemlichkeit K ijhslber auch ohne öriek, einfach ilurcb jj K die zetrt üblicken koslbarten macken. K K Ln;. Sams. Cohn in 8smkurA,K

jj Lank- und IVecbselgesckäkt. >!

2)» W i l d b e r g.

Ein tüchtiger Kühfütterer

kann sogleich einen Platz finden bei

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Zm Verlag von Moritz Schauenburg (I. Geiger) in Lahr ist erschie­nen und in allen Buchhandlungen vorräthig:

Abbildung des Lutherdenkmals in Worms.

Nach dein Entwürfe von Ernst Nietschel. Enthullungsfeier am 24., 25. u. 26. Juni. Prachtvolle» Tondruck von 45/21" rhein.

Herausgegeben zu Gunsten des Lutherdenkmals vom Lntherdenkmalvereiu.

Um die Anschaffung dieses herrlichen Kunstblattes als würdigste Zimmerzierde allen protestantischen Familien zu ermöglichen, wurde der frühere Preis von '/, Thlr. auf 6 Sgr. 21 kr. (auf 6 1 Frei-Exemplar) herabgesetzt. Ferner:

L»ther und seine Kampfgenossen.

Eine Beleuchtung des Lutherdenkmals in Worms im Lichte unserer Zeit für Jeder­mann von Kirchenrath, Professor Dr. Daniel Schenkel.

8°, broschirt, (112 Seiten). Preis 6 Sgr. 21 kr. (Auf 6 1 Frei-Ex.)

Lritbcrt'ild »Iid Liitherbuch zusomincn tr t<» Sgr

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Ich bezahle für Knochen, welche hieher geliefert werden müssen, stets den höchsten Preis.

3P Gutsbesitzer Stein.

"" " dl a g o l d.

Innäwerker-Hnnk.

Ordentliche halbjährliche Generalversamm­lung am nächsten

Samstag den 31. d. M.,

Abends 7 Uhr,

in der Linde.

Verwaltungs-Ausschuß.

Für die Ueberschimmmlen in der Schweiz (s. auch heutigen Zeitungsartikel von <rt. Gallen) verzeichnen wir mit herzlichem Dank die weitere Liebesgabe von l fl. 10 kr. von Hrn. Ober­amtsarzt Hölzle hier. Zaifl'r'sche Zuchhdig.

2j- Nagold.

2 deutsche Oesen

mit Sturz, Mnfsatz samt Rohr hat billig zu verkaufen

Schmied Theurer iu der untern Stadt.

Frncht-Preisr.

Tübingen, 23. Oktbr. 1368. i

Dinkel

Haber

Kernen

Gerste

Linsen

Dinkel Haber Kernen Roggen Gerste .

st. kr. 4 5l 4 12

fl. kr. 4 44

4 3 6 6

5 -

fl kr. 4 36 4 2

Calw, 24. Oktbr. 1868.

fl. kr.

5

4 18

6 39

fl. kr. 4 55 4 7 6 26

fl. kr. 4 48 3 54 6 12

-5 12-

>r g e s - li e u i g k c i t e u. ^

Tie erledigte Stelle des Generaksuperiiitendenten in Ludwigsburg i wurde dem Gcneralsuperüttendenten v. Hauber in Ulm, seiner Bitte gemäß, übertragen.

Stuttgart, 23. Okt. Man schreibt derKölnischen Zei­tung von hier:Die mit offizieller Anerkennung verbundene Dienstentlassung des hiesigen hochverdienten Oberhofpredigers Grüneise n ist eine unfreiwillige. Man zerbrich! sich die Köpfe, wie so etwas hat geschehen können bei einem Manne, der über 40 Jahre lang fleckenlos gewirkt. Der König soll hauptsächlich zu dem Schritte, seinen alten, aber noch immer frischen Lehrer zu verabschieden, durch den nur zu bekannten Minister v. Golther gedrängt worden sein, dem der unabhängige Charakter und die nationale Gesinnung Grüneisen's von lange her ein Gegenstand i des Hasses und kleinlicher Kränkungen war. Grüneisen haßte > Preußen nicht, daher der Haß gegen ihn." (Kaum glaublich!) !

Stuttgart, 26. Okt. Der G arn isonswechsel, der durch die neue Mililärvrganisation hervorgerufeu worden, hat heute früh begonnen. Das 2. Infanterieregiment, das von hier nach Weingarten verlegt wird, rückte diesen Morgen, begleitet von einer Kompagnie des 1. Infanterieregiments, um 7'/r Uhr aus, um noch vor Sr. Majestät dem König zu defiliren, und mnrschirte dann durch die Olgastraße die neue Weinsteige hin­auf, um an seinen Bestimmungsort zu gelangen. Als es um

8 Uhr unter den Klängen des bekannten Volksliedes:Muß denn, muß i denn rc." zur Weißenburg hingelangt, fand cs dort eine Schwadron des 3. Reiterregimentes mit Standarte und Musik aufgestellt, welche das scheidende Regiment zum letztenmale auf Stuttgarts Markung begrüßte. Die Generale, Stabsoffiziere und viele andere Offiziere zu Pferd gaben den abziehenden Waf­fenbrüdern noch theils bis zur Weißenburg, theils weiterhin das Geleite. Das hieher kommende 2. Jägerbataillon wird indeß hier nicht dieselben Räumlichkeiten in der Jnfanteriekaserne be­ziehen, welche das 2. Infanterieregiment soeben geräumt hat, vielmehr werden diese von dem jetzt den Mittelflügel innehaben­den 1. Infanterieregiment eingenommen werden; wogegen das 2. Jägerbataillon den bis jetzt vom 1. Infanterieregiment besetzten Mittelflügel erhält. Am Samstag Abend fand zu Ehren der scheidenden Kameraden eine Reunion im Königsbau statt.

Stuttgart, 27. Oktbr. Aus Coburg ist heute auf tele­graphischem Wege die Nachricht eingelaufen, daß Seine König­liche Hoheii der Herzog Ernst von Württemberg, geboren den 12. Ang. 1807, gestern Abend um 6 Uhr zu Coburg verschieden ist. (St.A.)

Stuttgart. Im Schooße des K. Geheimeraths hat be- ! reits die Berathung des Gesetzesentwurfes begonnen, die dem Lande die langersehnte Bauordnung bringen soll. Der Ent­wurf wird im Laufe der Woche seine Feststellung finden. An diese Berathung wird sich ungesäumt anschließen ein Gesetzesent-