Jugend von heute!

2ine reit§emL6e Letrsctilung

Schon zu den Zetten, als der Großvater die Großmutter nahm und bestimmt auch schon, als der Ahn die Ahne freite und der Urahn um die ' Hand der Urahmn anhielt, gab es den Spruch: Die Jugend von heute!" Natürlich im herab­würdigenden Sinn. Damals und auch heute noch gibt es Menschen, die unsere Jugend für verdor­ben und schlecht halten. Ist es da eigentlich nicht verwunderlich, daß trotz der verdorbenen Jugend ^ aller Zeiten es doch so viele anständige Menschen gegeben hat und gibt? Lausbuben waren wir alle einmal, und derjenige, der keiner gewesen sein will, war ein Duckmäuser und ist es bestimmt ^ heute noch. Ties sind auch die Leute, die das Wort von der verdorbenen Jugend von heute so oft im Munde führen.

Auf keinen Fall möchte ich nun Lausbubereien das Wort reden, sondern jedem empfehlen, bevor er über die Jugend ein vorschnelles Urteil fällt, selbst an die eigene Jugend zurückzudenken. So ist , es eine Laubbuberei, wenn, wie ich am Sonntag ^ beobachten konnte, Jungen auf die Obstbäume klettern und schütteln, bis kein Apfel mehr oben ^ hing. Ich will ihnen zugute halten, daß sie einen Teil der Aepfel an Solsaten, die auf einer Ge­ländefahrt waren, abgeben wollten. Aber nun ' kommt ein weiterer Uniug hinzu. Sie versuchten, die Aepfel in die vorbeifahrenden Wagen zu wer­fen. Wie leicht konnte bei solch einem Wurf eine ^ Windschutzscheibe zertrümmert werden und die da- ^ hintersitzenden Soldaten zu Schaden kommen. Erst j nachdem sich die Soldaten die ihnen auf solch un- > vernünftige Art zugedachten Liebesgaben energisch ! verbaten, stellten sie ihre Spenden ein.

i Als Gegenstück zu dieser Büberei konnten wir die letzte Woche lesen, daß Jungen, statt mit Stein­schleudern auf Fensterscheiben Jagd zu machen, Theater und Zirkus spielten und ihre Einnahmen, statt für sich zu verwenden, an das Kriegshilfs- ^ werk für das Deutsche Rote Kreuz abgaben.

! Das ist die Jugend von heute! Sehen wir uns i weiter um, besonders in den luftgefährdeten Ge- i bieten. Welch mutiges Verhalten wird uns da : immer wieder von unserer tapferen Jugend ge- . meldet. Vidle von ihnen tragen das Kriegsver­dienst- und sogar das Eiserne Kreuz. Wie oft schon

konnten wir aus dem Wehrmachtsbericht ersehen, welche Heldentaten unsere Jungen an der Front vollbrachten und vollbringen. Das ist die Jugend von heute!

Wir wollen dabei auch ehrlich gestehen, auf wie vieles muß die Jugend verzichten, was uns Alten die Jugend doch so schön und angenehm machte! Diese Jugend wird bestimmt einmal nicht von der guten alten Zeit" erzählen, denn sie hatten wahr­lich nicht viel Gutes. Aber erzählen werden sie von der Zeit des Kampfes und des Sieges!

Der Geist, der unsere Jugend beseelt und ihre mitreißende Kraft in allen Kampf- und Lebens­lagen ist mit der Garant des Sieges über eine eigensüchtige Welt des Hasses, der Lüge, der Ver-

Am nördlichen Nachthimmel leuchtet gegen­wärtig das prachtvolle Sternbild, das seinen Namen von der Andromeda, der Gattin des Per­seus in der griechischen Sage, hat. Seine rund 140 Sterne sind schon dem freien Auge erkennbar. Darunter befinden sich drei Sterne zweiter Größe, Alamak, Mirach und Sirrah. Alamak erscheint in großen Fernrohren als dreifaches Sternsystem von blauer, grüner und roter Tönung. Sirrah gehört gleichzeitig dem Sternbild des Pegasus an und bildet mit dessen drei Hanptsternen ein leicht erkennbares, stattliches Viereck.

Nordwestlich von Mirach kann man in klaren, mondlosen Nächten in diesem Monat auch mit bloßem Auge den berühmten Andromeda­nebel beobachten, der etwa die Gestalt eine- Lichtwölkchen vom halben Durchmesser des Voll­mondes hat. Er gehört zy den geheimnisvollen Spiralnebeln, jenen ungeheuer weit von uns ent­fernten Milchstraßensystemen, deren nähere Unter« suchstng der Astronomie erst mit Hilfe der modern- sten Riesenteleskope möglich war. Der Andromeda- nebel war bereits den Arabern des Mittelalters bekannt und ist in Europa durch Simon Marius im Jahr 1612 erstmals festgestellt worden. Un- gefähr an der Stelle seiner größten Verdichtung erschien im August 1885 ein goldgelber Stern siebenter Größe, der an Helligkeit rasch abnahm und schon anfangs 1886 wied^ierschwand.

blendung und der Finsternis. So wenig uns in der Kampfzeit Rückschläge wankelmütig machen konnten, so wenig beirren uns jetzt dieselben, denn wir wissen genau, daß das, was der Führer be­stimmt und sagt, seine Richtigkeit hat. Der Sieg kann uns nicht entrissen werden, der Gegenschlag kämmt und damit der Sieg.

DichterworLe in die Zeit

Von I.udvigk'irrskk

Da ich fast 69 Jahre die Erde und ihre Wechsel­fälle kenne, darf ich von ihr zeugen. Vor 37 Jah­ren ist mir mein Haus abgebrannt mit Hab und Gut, ich baute es wieder auf, größer und schö­ner. Nach dem Weltkrieg verlor ich zum zweiten Male mein Vermögen, ich erwarb es wieder. Fleißig hatte ich Bücher geschrieben und um die Ahnen geworben auf großen Fahrten, doch man erklärte mich um 1930 für tot und vergessen. Aber ich lebe noch, lebendiger als je, und man eriubr es im Reick.

Der Andromedanebel ist nicht weniger als 700 000 Lichtjahre von uns entfernt, seine Leuchtkraft aber entspricht der von 1700 Millionen Sonnen. Die Masse dieses Himmels­wunders schließlich ist mit jener von 30 Mil­liarden Sonnen zu vergleichen. Diese Zah­len schon lassen erkennen, daß es sich beim Andro­medanebel nicht etwa um einen räumlich begrenz, ten Nebelfleck in Spiralform, sondern um ein ganzes Weltsystem handelt, das außer vie­len Gas- und Staubwolken sowie Sternhaufen wohl Milliarden einzelner Sonnen umfaßt. Man kann also in diesem Fall wahrhaftig von einem Begriff der Unendlichkeit sprechen. Dieser wird uns noch klarer, wenn man bedenkt, daß mit den modernsten Riesenteleskopen Millionen solcher ungeheurer Nebel feststellbar sind. Ihre Gesamt­zahl in dem unserem Forschungsdrang bisher zu­gänglichen Teil des Weltalls wird auf rund 100 Millionen geschätzt.

Das menschliche Vorstellungsvermögen reicht also fast nicht mehr aus, um das Gewimmel aller jener Himmelskörper, denen man durch die Untersuchung des Andromedanebels auf die Spur kam, zahlenmäßig zu erfassen. Wir müssen uns damit begnügen, die Allmacht der Schöpfung zu bewundern, die in einem einzigen solchen Spiral­nebel Milliarden von Sonnen und Sternen ver­einigt hat.

Im ersten Krieg sichelte der Tod uns die Be- sten weg, und man glaubte, es sei in diesem Leben nicht wieder hereinzuholen, da nur die lehre Garnitur übrig geblieben sei; aber schon« nach einem Dutzend Jahren hatte sich das deutsche Volk erneut und verjüngt: 1933 riß der Führer Millionen mit sich, und es wurde aufgebaut und friedlich gearbeitet wie noch nie, seitdem es ei» Deutschland gibt.

Früh wußte ich, daß es nach tieferer Einsicht! vielleicht nicht gut und kein Glück gewesen wärel wenn wir im ersten'Krieg gesiegt hätten: noch! war Volk und Führung nicht reif, wie sich nach, her erwies. Die unausweichliche Auseinander­setzung zwischen den Erdteilen wäre doch eines Tages gekommen. Nur durch Not und tödliche Gefahr wächst der Mensch über sich hinaus, und was für Männer und Helden sind uns seither erwachsen, auf allen Gebieten! Ihre Namen werden unsterblich glühen.

Als das Wesenhafteste und Heiligste im Leben habe ich die Kraft der Treue erkannt. Sie ist die göttliche Quelle, die in uns fließt, und deren Gehalt Robert Mayer im Gesetz von der Erhaltung der Energie faßte: nichts wird zu Nichts, Geduld überwindet alles.> Ewig wird unsere Energie erhalten!

Nicht mehr um Deutschland wird die Entschci- düng gefällt, um das Ja oder Nein auf der Erde. Siegte der Ungeist der Zerstörung, so würde die Sonne erlöschen; die Sonne, die in Jahrtausenden alles Große und Schöne in uns schuf, ob es das grüne Blatt einer Buche oder der Kelch einer Rose war. Da aber die Sonnen- kraft sich aus sich selber ergänzt und weiter über uns strahlt durch alle Gewitter und Regenbögen, so wird sie bestehen und wir durch sie. Ich bin fonncngläubig wie nur ein alter deutscher Heide, und ich gehe eben durch knisternde, braungoldene Kornfelder mit schweren Aehren und weiß mit unbeirrbarer Sicherheit: so gewiß ich 68 Früh'- linge habe aufblühen sehen und 68 Winter durch­froren habe und immer noch stehe und Deutsch­land liebe, so gewiß wird das deutsche Volk stehen und sich Kraft aus der Sonne holen und die Erde egnen mit Samen und Frucht: am Ende iegtdieTreue.

von 20.25 bis 6.39 Uhr

As8.-Vresss HVürltsmders SiubH. OesLmtleitUQA O. 6 o s §- nvr, Stuttgart, k'rLvärieQstr. 13. VerlL^sIvitsr unä SvdrilL- leitsr k*. ü. LvQvsIs, O^lv. Verlax: 8ek^vs,rLWLlä-VVLekt OrndR. Druck: N8.-Drvsss ^Vürtteiuderx OmdD., QisäerlLssunK DiQävudsrssrseks Luetulruekvrsi DeoLbvrz, 2ur 2eLl ist krvisliöts 7 Kültix

Der berühmte Andromedanebel

Nn ttimmel8wunäer im 8eptember mit unbewaffnetem -VuZe ru geben

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Altbulach. 20. September 1944

Hart und schwer traf uns die traurige, noch un- faßbare Nachricht, daß unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Bruder, C^, vager, Onkel und Neffe

Gefreiter JllKvb Schmelzte

im Alter von beinahe 26 Jahren am 22. Füll in Galizien sein Leben lassen mußte. Wer ihn kannte, weiß, was wir verloren haben.

In tiefer Trauer : Die Eltern: Zakob Schmelzte, Amts­diener, mit Frau Rosine, ged. Blaich. Di« Geschwister: Anne Freymeyer mit Familie, Frankenthal: Rofel Kur- mit Familie. Ludwigsburg; Liesel Bader mit Familie. Unterm- berg; Hella Ziegler m. Familie, Altbulach ; Georg Schmelzte, z. 3. im Osten, mit Frau, Graz; Mina Schmelzte. Mit uns trauert Julie Kefe», Eßlingen und all« Verwandten.

Trauersrier: Sonntag, 24. September, 14 Uhr in Neubulach.

8«Ir»iLiLtu»ke«:IiriiiKvi»

Waldbrandgefahr durch Verwendung von Generatorfahrzeugen

In vielen Fällen sind neuerdings Waldbrände dadurch verursacht worden, daß Fahrer von Generatorfahrzeugen die erforderlichen Vor- sichtsmaßregeln bei Behandlung ihrer Fahrzeuge in Wäldern nicht getroffen haben.

Soweit das Entschlacken und Wiederauffüllen von Generatorfahr- zeugen in Wäldern aus betriebstechnischen Gründen nicht zu um­gehen ist, müssen die Rückstände vergraben oder mit Erde zugeschüttet und mit Wasser so angefeuchtet werden, daß für den Wald keinerlei Brandgefahr besteht. Gegen Kraftfahrer, die durch Außerachtlassung der notwendigen Vorsicht einen Waldbrand verursachen, wird un- nachsichtlich vorgegangen.

Die Gendarmerie wird beauftragt, bei Streifen und Berkehrs­kontrollen ihre besondere Aufmerksamkeit hierauf zu richten.

Calw, den 18. Sept. 1944 Der Landrat:

(gez.) Dr. Haegel ,.

, Altbulach. 18. September 1944

Unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Christian Rometsch

ist seinem Bruder Alfred, nachdem er an den Folgen einer bei den Kümpfen im Osten erlittenen Verwundung verstorben ist, am 4. August im Tode nachgesoigt.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Der Vater:

Iohs. Rometsch.

Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, 24. Septem­ber, 14 Uhr, in der Kirche in Neubuiach statt.

Bäckeelehrling kann sofort ein- treten b. Bäckerei Müller, Calw, Marktplatz.

Was der keiuä rubig mitkürsn kann: Daü ckis cksutsoksVollcs- xosulläbsil: auob im 6. Lrisgs- jabr vollkommen bskrisäigsnä ist. Daü unssrs ^rsnsimittsl- inäustris ksuts sin Vislkaobss ikrsr b'risäsvsprocknktion ksr- stsllt. Verspiel: Lilpbosealin- Dablettsn. Drotsäsm vollen vir sparsam damit umgeben. Oarl Lüklsr, Lonstanr. Fabrik pbarm. kräparats.

Stellengesuch. Aeltrrr, allein- stehende Frau sucht Stellung als Mithilfe im Haushalt, möglichst bei Kriegrrwitwe. Angebot» unter K. P. 220 an di«Schwarzwald- Wacht".

Wir ruf«« Euch, Kameraden I

Kommt zu uns nach Baden, Rhein- Hessen und Mainfranken, Bayern und andere Gebiete für leichten Auf- sichts- und Kontrolldienst. Uniform wird gestellt. Gute Verpflegung, Unterkunst u. Trennungs-Entschä­digung wird geboten. Alle Arbeits­willigen finden Verwendung, auch für Kriegsbeschädigte, Rentner und Männer über 65 Jahren geeignet. Wachzug Mannheim. Im Auf­trag Wach- und Schließgesellschaft Mannheim m. b. H., Postschließ- sach 396.

Französisch«« Unterricht und

Konversation wird erteilt. Inter­essenten wollen ihre Adresse unter K. H. 220 auf derSchwarz- wald-Wacht" abgeben.

Lehrlinge werden sofort oder im Frühjahr 1945 eingestellt. Unsere Lehrwerkstatt sichert beste Aus­bildung für gewerbliche Lehr­linge. Wir bitten, der Bewer­bung die Abschrift des letzten Schulzeugnisses beizulegen. An­gebote unter K. S. 218 an die Geschäftsstelle d.Schwarzwald- Wacht".

Leichtere Kalbin, etwas ange- wöhnt, mit 4 Wochen altem Kalb, verkauft oder tauscht gegen einen gewöhnten, starken Schaffstier. Carl Roller 1, Landwirt, Holz­bronn.

Waldhausen, Effriugen, Reuweiler, 19. Sept. 1944

Mein lieber Mann, der herzensgute Vater seiner E Kinder, mein lieber Sohn und Bruder

Obergefreiter Wilhelm Nikolaus Traubenwirt

mußte nach glücklich verbrachten Urlaubstagen bei den schweren Abwehrkämpsen im Osten sein Leben lassen.

In tiefem Leid: Die Gattin: Berta Nikolaus , die Kin­der : Renate und Hermann. Der Vater : Wilhelm Nikolaus; die Geschwister: Robert, z. 3. im Westen, mit Frau, Fritz, z. 3 im Westen, mit Frau, Maria mit Gatten, Berta mit Bräutigam. Die Schwiegereltern: Johann Schlecht und Frau Christine, Neuweiler ; Maria Stoll mit Gatten, Anna Lör- cher mit Gatten nebst Verwandten.

Trauerfeier am Sonntag, 24. September, nachmitttags 2 Uhr in Effringen.

Die tägliche 3ahn- und Mund­pflege ist eng mit dem Namen Blendax-Zahnpafta verknüpft. Wenn daher die gewohnte Blen- dax-3ahnpasta einmal vorüber­gehend aus dem Waschtisch sehlt, so wird ein Blendar-Natschlag willkommen sein: Zahnbürste und reichlich lauwarmer Wasser Helsen die -knapp bemessene Blendax-3ahnpasta strecken. Um­so größer ist dann der Genuß, wenn nach glücklich beendetem Krieg auch Blendax wieder unbeschränkt zu haben ist.

Hau soll auvb an sein« Hitmvn- svlivu dsnkea und nickt msbr ru kauten versacken, als man im Augenblick braucht dann bleibt auck kür anders stvas übrig, tragen 8is dssbalb erst dann visdsr nack, vsnn 8is das Dststs aukgsbrauebt tra­ben. Lsdsnksn 8is, vis scbvsr es lkr Laukmann sonst kätts, ssins 2utsilungsn in Knorr 8uppsn- und 8oüsnvürksln gs- rsebt ru vsrtsilsn.

Dollmaringen. Höchste« (Dem. Straßdorf), 15.9.44

Statt de, ersehnten Wiedersehens erhielten wir vir überaus schmerzliche Nachricht, daß mein innigst- geliebter Gatte, der liebe treubesorgte Papa seines Liebling», unser lieber Sohn, Bruder. Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Neffe

Eugen König

Uffz. i. e. Greu.-Regt., Inh. d. SK. 1«. 2 «. sonst. Auszeit-«.

nach 6jähriger Dienstzeit und 3maliger Verwundung im Alter von 27 Jahren wie sein lieber Bruder Alfons und seine Schwä- ger Alfred und Anselm Leins am 23. 6. 44 im Osten den Hel­dentod starb.

In tiefem Leid: Die Gattin: Elisabeth König, grb. Leine, mit Töchterchen Elseiede. Dir Eltern: Sohau« König und Frau Barbara, geb. Hägele. Die Geschwister: Theresia, O'Gesr., z. 3. bei der Wehrmacht. Der Schwiegervater:

Marlin Lei«», Steinbrecher, mit Familie und all« Bern».

Allen, di» an unserem schweren Leid teilnehmen, danken wir herzlich.

I'abslkaktv 8avk», dissss 8cdmutslössn mit Burnus I Kann icb Ibnsn dringend smp- ksblsnl llllsrdillgs bsiüt ss ksuts ointeilsn: Lrst dis Wtlseks sortisrsn und dann nur dis 8ckmutrväscks in Bur­nus sinvsicbsnl Daun brauebt man dis Ltücks gar nickt mskr sekark eu rsibsn odsr längs su kooksn dsr 8ckmuts gskt sedon beim Linvsicdsn in dis Lrüksl" Burnus dsr 3ckrnuts- lössrl

Deutschen Schäferhund, Rüde, mit Stammbaum, 12 Wochen alt, verkauft Emma Renz, Psrondorf, Kreis Calw.

2 Kätzchen (V,jährig) gibt in gute Hände. Wer, sagt die Ge­schäftsstelle derSchwarzwald- Wacht".

Kl»id«rfchra«k» 2 türig, gut er­halten, von Fliegergeschädigten gesucht. Angeb. unter St. A. 220 an dl«Schwarzwald-Wacht".

klar lAittvock und Donnerstag 7 " UkrDer iwelie 8sBuü" Künstlerisck vertvoll. bleue iVo- ckeneckau. Kulturkilm.

NS.«Frauenschaf1 Ortsgruppe Calw. Donnerstag ab 14.30 Uhr Nähnachmijtag.

Der Mütterdienst im deutschen Frauenwerk veranstaltet in Hir­sau einen Kurs Uber Erziehungs­fragen und Kinderbeschäftigung. Beginn: Donnerstag, 2l. Sep­tember 1S44, 20 Uhr tm HI.» Heim. Anmeldung bei Frau Hils- bor oder am Abend bei Kursbe- ginn. Alle Frauen und Mädchen über 18 Fahren, vor allem Müt­ter mit Kindern, werden dazu ausgesordert. Heilvron, Kreis- abtetlungsleiterin Mütterdienst.

Älter« Maurermeister, Maurer u. Zimmerleute für genehmigte Arbeiten in einem größeren Be­trieb gesucht. Hilfskräfte und Material stehen zur Verfügung. Angebote unt. S. K. 218 an die Geschäftsstelle d.Schwarzwald-

Wacht".

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Schreinerlehrling wird sofort ge­sucht. Schmid L Göttisheim, Möbelwerkstätte, Wildberg.

Unterkunft gesucht von Beamten- witw« mit I3jähr. Jungen. An­gebote unter R. 3. 220 an die Geschäftsstelle derSchwarz- wald-Wacht".

12 Zimmer mit Küche oder Küchenbenützung, evtl. gegenMit- hilse im Haushalt, von Beamten­witwe mit 13jähr. Jungen gesucht. Angeb. unter M. 3. 221 an die Geschäftsstelle derSchwarz- wald-Wacht".

Lagerraum. Wer kann in Calw trockenen Lagerraum, etwa 1-2- 3immergröße (für Bücher) zur Versügung stellen und Pakete an­nehmen, evtl, auch solch» zur Post oder Expreß bringen (letzteres nicht Bedingung). Angebote unter K. S. 222 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht".

Gartenstück in Calw zu verpach­ten. Bedingung: Mithilfe im üb­rigen Garten. Angebote unter B. C. 221 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht".

Zwei Raummeter Brennholz

od. guterhaltenen mittlerenWasch- kessel tn Tausch gegen '/, ?S- Motor gesucht. Von wem, sagt dir Geschäftsstelle derSchwarz- wald-Wacht".

Kartoffelkörb«, Kartoffrlgabeln, RUbengabeln, Dunggabeln, ver­zinkt« Eimer sofort ab Lager gegen Bezugsmarken lieferbar. Adolf tzäsele, Nagold (Wttbg.)

Dadurch vsrdsn grotzs ^,r» von böch«r«r»ig»r un» ditz'krüksr dsr Bsriwl« suna rsinsr äsiisn dlsntsiy kör krlogiwick»igs Hukgobsn frei. Uno »ö «skr uni §unl,d>D Lsik« Li Li, mlwrstsr ksklsn mag,, vl/Hrion, »i« kommt worgsg wisdpr, wsnr» «rl» hnK bsuiq logen l

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Verkühlung im Sommer

ist oft Leichlsinn In der Bekleidung Erwärmung von Innen heram bannt aber meist die Gefahr. Ei» heißes Getränk, im Notfall nus Wasser mit etwas Zucker, uno wenn vorhanden, mit ein wemf Klosterfrau-Melissengeist gemischt kann viel wieder gut machen. !

Klosterfrau

Melissengeist, und Schnupfpulver^ Fährst.

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