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Amts- und InUlligenzblatt für den Oderamtsbezirk Nagold

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Atal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und vamstag. S4 kr., im Bezirke Nagold sammt Poüznschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Lchrift oder deren Raum bei einmaligem Einrückcn

Ad onuementspreis in Nagold halbjährlich

1 fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei«

2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je l>/« kr.

V-. lOo

Donnerstag den 10. September

ÄmUichc Oesianntmachungkn.

Nagold. Den kön. Pfarrämtern wird bekannt gemacht, daß im Laufe des Monats die Dekanatsvisitation durch den Herrn General-Superintendenten v. Moser in Nagold vorgenommen werden wird. Zur theolog. Disputation ist Dien­stag der 22. September, zur Diöcesansynode Mittwoch 23. Sept. bestimmt. Beide Verhandlungen werden Morgens 9 Uhr, letztere mit einem Kirchgänge beginnen, zu welchem auch die Abgeordneten der Pfarrqemeinderäthe sich rechtzeitig einsinden werden.

Den 9. September 1868. K. Dekanatamt. Fr ei Hof er.

Nagold Altenstaig. Den Durchgang der Schulmeister der beiden Schulaufsichtsbezirke wird der Hr. General-Superintendent

in Altenstaig am Samstag den 19 Sept., Mittags 12 Uhr,

Nagold Freitag 25 Sept., Mittags 12 Uhr,

halten, wobei dieselben sämmtlich zu erscheinen haben.

Den 9. September 1868. K. Bezirks-Schulinspektorate.

Freihofer. Göz.

2st K. Oberamtsgericht Nagold.

Schulden-Liquidationen.

In den nachgenannten Gantsachen ist zur Schulden-Liquidation und den gesetzlich da­mit verbundenen weiteren Verhandlungen Tagfahrt auf die unten bestimmte Zeit an­beraumt , und werden die Gläubiger, Bür­gen und Absondernngsberechtigte hiezu vor­geladen , um entweder persönlich oder durch hinlänglich Bevollmächtigte zu erscheinen, oder auch, wenn voraussichtlich kein Anstand obwaltet, statt des Erscheinens, vor oder an dem Tage der Liquidations-Tagfahrt ihre Forderungen durch schriftlichen Reeeß, in dem einen wie in dem andern Falle unter Vorlegung der Beweismittel für die Forderungen selbst sowohl, als für deren etwaigen Vorzugsrechte anznmelden.

Die nicht liguidirenden Gläubiger wer­den, soweit ihre Forderungen nicht aus den Gerichtsakten bekannt sind, von der Masse ausgeschlossen; von den üb­rigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird angenommen, daß sie hinsichtlich ei­nes etwaigen Vergleichs und der Bestäti­gung des Gnterpflegers der Erklärung der Mehrheit ihrer Klasse beitreten.

Das Ergebniß des Liegenschaftsverkaufs mird nur denjenigen bei der Liquidation nicht erscheinenden Gläubigern besonders eröffnet werden, deren Forderungen durch Unterpfand versichert sind, und zu deren voller Befriedigung der Erlös aus ihren Unterpfändern nicht hinreicht; den übrigen Gläubigern laust die gesetzliche fünfzehn­tägige Frist zu Beibringung eines bessern Käufers in dem Fall, wenn der Liegen­schaftsverkauf vor der Liquidations-Tagfahrt stattgefnnden hat, vom Tag der Liquidation an, und wenn der Verkauf erst nach der Liquidations-Tagfahrt vor sich geht, von dem Verkaufstage an.

Als besserer Käufer wird nur derjenige betrachtet, welcher sich für ein höheres An­gebot sogleich verbindlich erklärt und seine Zahlungsfähigkeit nachweist.

Liquidirt wird gegen :

1) Raimund App erg er, Sonnenwirth von Unterthalheim, am

Donnerstag den 1. Oktober d. I., Vormittags 9 Uhr, auf dem dortigen Rathhaus.

2) I. G. Koch, Kaufmann in Rohr- dors, am

Donnerstag den 8. Okt d. I., Vormittags 9 Uhr, auf dem Ralhhanse daselbst.

27. Auq.

Nagold, dm 1868.

° ' 7. Dept.

K. Oberamtsgericht.

Pfeilsticker.

»»LE kV»?

2s» Unterthalheim,

Oberamts Nagold.

Wirthschasts- und Guts- Verkauf.

Aus der Gant­masse desSon- ncnwirths Rai­mund Apperger

___idahier kommt

die vorhandene Liegenschaft am

Mittwoch den 30. September d. I., Vormittags 11 Uhr,

auf dem Rathhaus zu Unterthalheim, in Folge oberamtsgerichtlichen Auftrags, im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf.

Dieselbe besteht in:

») Einem Zstockigten Wohnhaus, der dinglichen Schildwirthschaft zur Sonne, mit neuangebautem Bränhaus, ein­gerichteter Bierbrauerei und Brannt­weinbrennerei, enthaltend: 1 Wein-, 1 Gemüse- und 1 Gährkeller, 2 Stal­lungen; im 2. Stock 2 heizbare und ein unheizbares Zimmer, Küche und Speisekammer; im 3. Stock 1 geräu­migen Saal, 1 heizbares und 1 un­heizbares Zimmer, 2 Kammern unter dem Dach, verschiedene Gelasse und Räumlichkeiten.

b> Einer L-chener sammt Schovf, mit 1 Mallzkeller. c) '/s Mrg.

39,6 Rth.

Hofraum,

Oede undi Gemüsegarten hinter dem Hans mit 1 Kegelbahn auf Frcipsosten. tlj Einem vorzüglichen Fclsenbierkeller in der Nähe des Orts;

Gesammt-Anschlag 4850 fl. o, 15 Mrg. 15,5 Rth. Aecker.

0 2'/« Mrg. 40,1 Rth. Wiesen.

Mrg. 47,6 Rth. Hopfengarten, k) */s Mrg. 38,8 Ländern;

Gesammt-Anschlag 6020 fl. Die Wirthschast, mitten im Ort, in der Nähe des Rathhauses, erfreute sich jeher einer starken Frequenz und dürfte ein ge­wandter, umsichtiger Mann mit einigen Mitteln sein gesichertes Auskommen hier finden.

Die Feldgüter befinden sich meistens in den besten Lagen der Markungen.

Zu diesem Verkauf werden Liebhaber, Auswärtige mit Vermögenszeugnissen ver­sehen, hiemit eingeladen, und bemerkt, daß an dem Kaufschilling st« baar und der Rest in 3 Zielern zu bezahlen ist.

Den 7. Sept. 1868.

Das mit Leitung des Verkaufs beauftragte K. Gerichtsnotariat Nagold.

Ass. Hin der er.

Forstamt Altenstaig.

Beschränkung der Flößerei auf der Nagold.

Bei dem derzeitigen niederen Wasserstande ist die Langholzflösterei auf der Nagold bis auf Weiteres auf 3 Wochentage, den Dienstag, Donnerstag und Samstag, be­schränkt; es muß mit Tagesanbruch aus der Altenstaiger Stube abgefahren werden, auch ist das Nachholcn von leerem Wasser auf die Morgenfrühe der genannten Tage beschränkt.