Schwäbisches Land

Bom Lastwagen überfahren und getötet

Ulm. Der fünf Jahre alte Sohn des Motoren­schlossers Hans Jakob Schlumberger wollte «ch in Neu-Ulm während der Fahrt auf den An- Anger einer Zugmaschine setzen, geriet unter den Anhänger und erlitt dabei so schwere Verletzun­gen, daß er bald darauf verschied.

Ditteuhrtm, Ar. Biberach. Bor einiger Zeit kam die 60 Jahre alte Oberlehrersfrau Emilie Hein tele im Zimmer durch Ausgleiten so un- äückkch zu Fall, daß sie mit einem komplizierten Oberschenkekbruch ins Kreiskrankenhaus Jllertis- ien verbracht werden mußte. Die Verunglückte ist nun an den Folgen des Unfalls gestorben.

nsg Aalen. Da der BDM. zu weiterem Kricgs- einsatz auch in Nähstuben herangezogen wird, wurde in der Frauenarbeitsschule Aalen eine Näbltube nach mehrwöchiger Unterbrechung wieder eröffnet. Die hier zu bewältigende Arbeit dient in erster Lickte den Frontsoldaten, für die vor allem Hand­schuhe, Pulswärmer und Socken hergestellt werden.

Hessigheim, Kreis Ludwigsburg. Vor kurzem wurde ein in Hessigheim wohnendes 22 Jahre altes Mädchen festgenommen, das ihr neugebore­nes Kind kurz nach der Niederkunft vergraben hatte, um derSchande" der ledigen Mutterschaft zu entgehen. Die abscheuliche Tat, die schon an Ostern geschehen war, kam erst dieser Tage durch einen Streit ans Tageslicht.

Lorch, Kreis Schwab. Gmünd. (Hervorragende Leistung in der Seidenraupenzucht.) Eine Höchst­leistung in der Seidenraupenzucht kann die Heil­stätte Lorch aufweisen Bei einem Bezug von sechs Gramm Raupeneicrn wurden 6316 Kokon im Ge­samtgewicht von 13 750 Gramm abgeliefert. Dies stellt ein ganz seltenes Ergebnis dar.

Konstanz. Auf einer Fahrt mit dem Motorboot ist der 55jährige Bootsbauer und Vermieter Josef Einhart ertrunken. Beim Versuch, vom fah­renden Boot aus mit einem Eimer Wasser aus dem See zu schöpfen, scheint er infolge eines

Schwächeanfalls ins Wasser gestürzt zu sein. Da er sich in diesem Augenblick allein auf Deck be­funden hatte, wurde sein Unfall, der sich zwischen Hagenau und Meersburg ereignete, zu spät be­merkt. Die Leiche konnte noch nicht geborgen wer­den.

Aus Bayern. Auf der Heimkehr von Ernte­arbeiten fuhr die Marktoberdorfer Einwohnerin Maria Klotz auf der Deichsel eines zweiten an­gehängten Erntewagens mit. Als sie an einer Kurve herabsprang, stürzte sie und geriet unter die Räder. Die Verletzungen waren so schwer, daß die Frau an den Folgen starb.

Kultureller Kundklickc

Brcisgchcr Altar von Holzwnrmgefahr befreit

Durch die aus Luftschutzgründen durchgeführte Verbringung des Breisacher Altars, eines der gültigsten Zeugnisse der ausklingenden Gotik, ist dieses kostbare Werk von der bisher nicht in vol­lem Umfang erkannten drohenden Gefahr des Verfalls befreit worden. Seit Jahrzehnten be­stand der Plan, den Altar, der im 19. Jahrhun­dert eine häßliche graubraune Uchermalnng er­halten hatte, in seiner ursprünglichen Oberflächen, gestalt wieder herzustellen, den Holzwurm zu bej fettigen und das Holz zu Härten. Das Vorhaben scheiterte bisher immer daran, daß der Altar nicht entfernt, die Arbeiten vielmehr an Ort und Stelle vorgenommen werden sollten, was ein nahezu unmögliches Unterfangen war. Erst der Krieg brachte die rasche und radikale Lösung: in drei Nächten wurde das riesenhafte schwere Schnitz­werk unter Leitung und Aufsicht eines Konserva­tors abgebaut und abtransportiert. Am neuen Standort sah man erst, wie stark die Zerstörung durch den Holzwurm bereits fortgeschritten war, und wie alte Feinheiten der Schnitzerei von der bis zu sechs Millimeter dicken Farbschicht über­deckt worden waren.

Diese Farbe wurde nun durch ein besonderes Verfahren des Konservators Hübner vorsichtig

tzhgenommen, und dabei ergab sich überraschend die Klärung einer alten Streitfrage: Ob nämlich der Altar eine Fassung gehabt habe oder nicht. Es zeigte sich, daß nun die Inkarnation und die Attribute (Kronen, Edelsteine, Schwert, Buch usw.) farbig gehalten waren, während sonst der blanke Holzton vorherrschte. Auch das Pro­blem der Signierung und der Datierung (H. L. 1526) wurde nun endgültig gelöst.

Im Glanz seiner echten alten Gestalt, in de» zarten und reizvollen Farbigkeit, gereinigt und im Holz gefestigt, wird der Altar späterhin dein Besucher des Breisacher Münsters wieder einen unvergleichlichen Eindruck schenken.

So hat der Luftschutz, den man diesem Werk angedeihen ließ, es in zweifacher Hinsicht vor dem Verderb gerettet.

Breuqhel-Bild aus Neapel in Stockholm auf» getaucht. Das berühmte Gemälde von Peter Breugbcl d. Ae.Die Blinden führen einander dem Untergang entgegen", das dem Museum Neapel gehört, ist in Stockholm zum Verkauf angeboten worden. Die amerikanischen Luftyang- fter sind also sehr rasch zur Realisierung ihre- Raubes übergegangen.

vicivrn «HIV. orn -vereinen zur Dnrw» führen 'nnn Freundschaftsspielen, HI.Spielen oder c- :r-n Veranstaltungen Vorbehalten bleiben.

S^dtetreffe« in Göppingen und Reutlingen > Wieder» Jochr stellt sich auch Heuer wieder der am ersten Sammeltag für das Kriegst.

W'swerk.gemeinsam mit anderen O 1äkköueti.lL den'Ttznst dieser Aufgabe. Gro Mra,--:-riüngenMe fitzMden Äorjahren ßen, ^snk VurGeWhrt werden, müssen zwar «ntcrUechen, dock ist im Rahmen der dem Sport durch rne Maßnahmen der'ReichssPortsühruna ar- »ogenen Grenzen-er» ebenso intensiver Einsatz der MSR2.-GemZMcktem-4»r das KWHW. wie bis- Mgr vorgesehen^

Unter rüeMMGHttzßmrkt findet der Plan der SportgaustchHiW. besonderes Interesse, zwei St adt^s tzMitzim i t.Stmtt garterMann- Lchaftea: rn Göpp/ngen bzw. Reut- Itngen ausWraMn. I« beiden Fällen wir'' die GauhmrptstM. durch eine sehr spielstarke E , dertreien, die jeweils so zusammengesetzt werden Np. Spieler aufgeboten werden, die bei den Pstiwtisüelen in einer anderen Spieloruppc kämpfen.

Kack -em Sportgeschehen '

Zur Neuregelung der Fußballmeisterschaft

Wir haben dieser Tage über die neue Aus« traguiigsform der Fußballmeisterschaft des Sport­gaus Württemberg berichtet, der das Reichsfach­amt seine Zustimmung erteilt hat. Die Zahl der Meisterschaftsbewerber erhöht sich hienach auf drei­zehn Vereine, die in zwei Spielgruppen aufgeteilt find. Ergänzend hiezu wird letzt bekannt, daß die eigentliche M ei s ter s ch af ts en ts ch ei- dun g in der Weise herbeigeführt wird, daß die beiden erstplacierten Mannschaften jeder Spielgruppe nach Beendigung der Pflicht­spiele zu einer Doppelrunde mit Vor- und Rückspiel nach Punktwertung antreten und hie­bei den Gaumeistcr ermitteln.

Die Pflichtspiele beider Gruppen beginnen am 1. Oktober, vorerst werden die Spiele nur am ersten, dritten und fünften Sonntag im Monat ausgetragen, während der zweite und vierte Sonn-

Ans einem kleinen internen Leichwthletik°S»«t. fest der Kriegsmarine Wilhelnrshpven gÄes einige sehr beachtliche Leistungen. Ao gelang es Olympiasieger Karl Hein (St. Georg, Am bürg) in einer Serie guter Würfe, die erst vor wenigen Tagen von Karl Storch ausgestellte euro päi'che Jahresbestleistung im Hammerwerfen von 65,48 auf 55,56 Meter zu verbessern. In eincn- stcts spannenden Lauf über 10000 Meter kan- Altmeister Max S v r i n g. Wittenberg, auf 81 :" Minuten, " V.

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von 20.34 bis 6.33 Uhr

WS.-kres-s Württemberg SindH. Oesemtleitun^ U. ge « e- iier, t-tuttxsrt I'risärieüstr. 13. Vsrlexeleitsr uvck L-brikr- leiter k'. 8. Seüesle, 0»lv. Vsrtsx: LedverrvLlü-Wsekt OniNIi. Druck: ÜL.-Nresss Württemberg Omi)II., uieüerlL»8uug Djuüeuvsrgsrseüs Dueüüruekersi Deouderg.

2ur 2ett ist krsislists 7 gültig

Neuhengstett, den 12. September 1944

Hart und schwer traf uns die traurige Nachricht, daß unser lieber, lebensfroher und hoffnungsvoller Sohn, unser herzensguter Bruder

Gesr. Karl Krießler

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nie wieder zu uns zurückkehren darf. Er starb am 3. 8. 44 in Italien den Heldentod im blühenden Alter von 19^ Jahren. Von uns allen unvergessen, ruht er in fremder Erde.

In stillem Leid: Tie Eltern: Karl Krießler und Frau Luise, geh. Lächler;' die Schwester: Erika Krießler; die Brüder: Reinhold, Walter und Herbert Krießler.

Trauerfeier am Sonntag, den 17. September 44, um 2 Uhr in Neuhengstett.

Weitzach, München, Talw, 12. September 1944

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe treusor­gende Mutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Frau Maria Steimle

grd Bdrion

nach langen Leidenstagen im Alter von nahezu 72 Jahren in die ewige Heimat adzurusen.

In tiefem Schmerz: Der Sohn: Ehristian Steimle, z. Z. in Italien, mit FrauAnni, geb. Prrimrsser, und Sohn Günther. Familie Adrion.

Beerdigung Montag, 18. Sept., 13 Uhr in Weißach.

Rohrdorf. 11. Sept. 1914

Danksagnng

Für die liebevolle Teilnahme beim Verlust unseres lieben Sohnes, Bruders u. Schwagers Uffz. Ehrifttan Harr danken wir auf diesem Weg» recht herzlich.

Familie Jacob -arr

Simmozheim, 11. Sept. 1944 Danksagung

Für alle Liebe und Teilnahme beim Heldentod unseres lieben, unvergeßlichen Sohnes und Bruder», j/Nottf. Sotthilf Reich danken wir herzlich. Bes. Dank den Altersgenossinnrn, dem Kirchenchor, für die Bin» menspenden und Teilnehmern an der Trauerfeier.

Familie Karl Reich

Rehrdorf-Na-old 14.9.1944 Danksagung

Wir danken allen, die uns bei dem schmerzlichen Verlust un­seres lieben Entschlafenen Gesr. Richard Raufer Liebe und Teilnahme erwiesen haben.

Im Namen der Angehörigen

Die Gattin Pauline Raufer

Nagold-Iselshausen,

13. September 1944 Danksagung

Für alle Liebe u. Teilnahme, dir uns b. Heldentod meines lb. unoergeßl. Mannes und Vaters Karl Seeger zuteil wurde, des. auch den Mitwirkcnden an der Gedenkfeier, sagen mir herz­lichen Dank.

Die Gattin: Anna Seeger mit Tochter Emma

Rotfelden. 13. Sept. 1944 Danksagung

Für die liebevolle Anteil­nahme, während des unerwar­tet rasche» Hinscheidens unserer lb. Mutter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin und Tante Magdalene Kempf, geb. Fessele, sagen wir herz­lichen Dank.

Familie Karl Kempf

Sulz, 14. September 1944 Danksagung

Für dir vielen Beweise herz­licher Anteilnahme b. Helden­tod meines lieben Gatten und Sohnes, Obergrfr. Gottlob Gauß, sagen wir herzlichen Dank. Bes. Dank den Mitwlr- kenden und Teilnehmern am Trauergottesdienst.

Pauline Gauß geb. Gärtner

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Stadt Calw

Obstverkauf. Der Obstbaumbehang der städt. Bäume wird in ge­schätzten Mengen von 75 350 kg nach festgesetzten Rahmrnpreisen am Dienstag, den 19. September 1944 an Ort und Stell» gegen Bar­zahlung verkauft. Grundstücksanlieger, di» sich nicht selbst versorgen können, erhalten bei der Zuteilung des Obstertrages den Vorzug. Zusammenkunft vormittags 8 Uhr Ecke Altburger- und Adolf-Hitler- straße und nachmittags 2 Uhr bei der Tankstelle Mohn in der Stutt- garterstraße. Unter mehreren gleichberechtigten Bewerbern entscheidet das Los.

Calw, den 13. September 1944 Der Bürgermeister der Stadt Calw

Stadtpflege

Offizier- u. Unteroffizierlaufbahnen des Heeres, der Kriegsmarine, der Luftwaffe sowie Führer» und Unterführerlaufbahnen in der

Waffen-//.

Jungen des Geburtsjahrganges 1928, die Offizier oder Unter­offizier in der Wehrmacht bzw. Führer oder Unterführer in der Waffen-// werden wollen, müssen sich jetzt bewerben.

Eine frühzeitige Meldung führt nicht zu vorzeitiger Einberufung. Sie ermöglicht lediglich planvolle Regelung des Schul- und Lehr- abschlusfes und der Heranziehung zum RAD. Nur bei rechtzeitiger Meldung können Waffenwünsche weitgehend erfüllt werden.

Bewerbungen sind zu richten:

a) für das Heer: An die dem Wohnort des Bewerbers nächst ge­

legene Annahmestelle für den Führernachwuchs des Heeres oder an den örtlich zuständigen Nachwuchsoffi­zier des Heeres, oder an das zuständige Wehrbezirks­kommando.

b) für di« Kriegsmarine: An das für den Wohnort des Bewerbers

zuständige Wehrbezirkskommando.

c) für die Luftwaffe: Von Offizierbewerbern an die Annahmestellen

in: Breslau, Hannover, München, Wien und Blanken­burg in Thür. Von Kriegsfreiwilligen und Unter­offizierbewerbern an den Freiwilligen-Sachbearbeiter der Luftwaffe beim Wehrbezirkskommando, cl) für die Waffen-//: An die für den jeweiligen Wohnort zuständige //-Ergänzungsstelle, sowie an alle Dienststellen der all- gemeinen // und Polizei.

Eltern und Bewerber erhalten bet diesen Stellen alle weiteren Auskünfte. Das Oberkommando der Wehrmacht.

Frauenardettsfchul« Salm. Unterricht in Wäsche- u. Kleidernähen, Flicken und Umändern. Anmeldung von Mädchen und Frauen für nachmittags und abends am Montag, den 18., und Dienstag, 19. Sept., im Salzkasten. Nähere Auskunft erteilt di» Schulleitung.

Calw, 16. September 1944 Die Schulleitung: Bubek.

Stadlgemeinde Weil der Stadt

Der nächste Vieh- und Schweine­markt findet am kommenden Montag, den 18. September 1944, statt. Marktbeginn u. Ursprungs­zeugnisse wie bisher. Der Bürger­meister.

Zwei Rinder, 6 Monate alt, und eine jüngere Kuh zum Schlach­ten verkauft. Ludwig Weick, Wildberg.

Zuchtrind, 9 Monate alt, ver­kauft. Kurt Ziegler, Liebeisberg.

Fallobst wird jeden Dienstag von 46 Uhr in Calw auf dem Brllhl angenommen. M. Hauser.

Ei« Faß Most hat zu verkaufen. Daniel Welker, Oberschwandorf.

^us seiner Lrds siebt ein Volk dis Lräkte, dis es branobt, um im IVandel dsr Leiten bs- stelisn rn können, ilus ssinsr Lrds, dis ikn trägt, näkrt und ilim heiliges Orbs dsr Vorkab- rsn ist, srwavksen aneli dsw Lin2slnsll dis Lräkts, dis ibw in gesunden und kranken Ta­gen ballend und rettend 2nr Leits ststisn. vr. bladaus L Os. ilrsnsilnittsl ans Trisob- pklan2sn, ank dsntsobsm Lo­den gevonnsn.

Lehrlinge werden sofort oder im Frühjahr 1945 eingestellt. Unsere Lehrwerkstatt sichert beste Aus­bildung für gewerbliche Lehr­linge. Wir bitten, der Bewer­bung die Abschrift des letzten Schulzeugnisses beizulegen. An­gebote unter K. S. 218 an die Geschäftsstelle b.Schwarzwald- Wacht".

Pflichtjahrstell« für 14jähriges Mädchen gesucht. Wer, sagt die Geschäftsstelle derSchwarzwald- Wacht".

Stelleng«s«ch. Aeltere, erfahrene Frau, schon längere Zeit imHaus- halt tätig, sucht Stelle als Haus­hälterin tn frauenlosem Haus­halt. Angebote unter K. P. 218 an di« Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Wo fehlt «emstchtige» Mann

für wichtigen Posten? Wer sucht kausmänn. geschulte, erfahrene u. initiativ veranlagte Arbeits­kraft? Alter 46 Jahre. Kriegs­beschädigter (innere Verletzung). Fetziger Wohnsitz Calw. Angeb. unter S.T. 214 an die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht",

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Lreitag 19'° llkr, Lsmstsg 17 und I9"> llkr, 8onntsg 14, 17 und 19'° llkr. Oie reirende külmope- rette,L>nir»i»ar:iv«8;ndiin«Iu»" mit kleine! stükmsnn, Hilde Krskl und p»ul Hörbiger. Kulturkilm. lugendlicbe »ind rugelsssen und werden gsnr deeondsrs suk die tlsckmittsgsvoietelluagem 8sms- tsgbingevieeen. ölonteglSIlt sus, dskllr 8emst,g 17 Obr.

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Liz blontsg, 18. 9.: Tirku» Ran». Lin lerrs-Lilm mit stenö Oeitgen, ?sui lilinoer, Angelika tisukk, /Uic« Irekk, Lrnet Wsidow u. s. V/ocbenecbsu Kniturkilm. dugendiicbs rugeieseen.

Nähberatung d. RS.-Frauenschaft jeweils Montag vom 18. 9. bis 16. 10. von 811 Uhr und je­weils Dienstag und Freitag vom 26. 9. bis 10. 10. nachmittags von 25 Uhr. Anmeldungen bei der Beratungsstelle der NS.- Frauenschaft, Calw, Marktstr. 8.

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Frei«. Feuerwehr Nagold

Montag, 18. Sept., I9.SO Uhr, Uebung für alle Löschgruppen u. Helferinnen. Der Wehrführer.

Gemeinschastsversammlung im

Vereinrhausfindet am Sonntag, den 17. des Monat», abends )/,8 Uhr statt. Slldd. Gemeinschaft Calw.

Svnng. Gottesdtenste in Calw. Samstag, 16. September: 20 Uhr Christenlehre (Söhne). Sonntag, 17. September: 8 Uhr Hauptgot­tesdienst. 10.45 Uhr Kindergottes­dienst. 15 Uhr Grdächtnisgottes- dienst. Mittwoch, 20. September: 8.30 Uhr Kriegsdetstund» im Chor der Kirche. 15 Uhr Gustav-Adolf- Frauenoerein im Vereinshaus. Donnerstag, 21. Sept.: 20 Uhr Bibelst. im Dereinshaus. Sams­tag, 23. September: 20 Uhr Chris­tenlehre (Töchter).

Kath. Gottesdienst« Sonntag, 17. Sept., Calw: 7 u. S.30 Uhr Bad Liebenzell: 9 und 10 Uhr.

Evangelische Gottesdienste Nagold. Sonntag, 17. Sept. 44: 9.45 Uhr Gottesdienst, 10.45 Uhr Kinder­gottesdienst, 11.16 Uhr Christen­lehre (Töchter). 14.00 Uhr Ge- dächtnisgottesdienst. Mittwoch, 20. Sept. 1944: 20.00 Uhr Bibel­stunde (Kdrschule).Jselshausen. Sonntag, 17. Sept.: 8.15 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kinder­gottesdienst.

Bischöfliche Mcthodistenkirch« Na» gold. Sonntag, 9.30 Uhr, Gottes­dienst; Mittwoch, 20.15 Uhr, Bibelstunde.

Altere Maurermeister, Maurer u. Zimmerleute für genehmigte Arbeiten in einem größeren Be- trieb gesucht. Hilfskräfte und Material stehen zur Verfügung. Angebote unt. S. K. 218 an die Geschäftsstelle d.Schwarzwald- Wacht".

Schreinerlehrling wird sofort ge­sucht. Schmid L Göttisheim, Möbelwerkstätts, Mildberg.

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