Bitte er-
Nagold.
D. Beeri.
reiche Lei- von nah :res lieben iroßvatcrs lle spricht öiinterblie- >erzlichsten
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werde ich sen unter
Calw.
hat einen -achshund, , für des- garantirt
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Am Pfingstmontag ging zwischen Altenstaig und Ebhansen eine
goldene Brosche
_ verloren. Der redliche Finder
wird gebeten, solche gegen Belohnung bei
Ang. Reichert hier
3), Mindersbach,
Oberamts Nagold.
Bei Unterzeichnetem sind gute
VLsrrksimr MMy
zu haben, per Imi 2 fl. und 2 sl. Io kr.', ebenso auch einige Sorten gute ältere Weine, worunter auch 6öger, um billigen Preis.
I. G. Todt. Nagold.
Aollii- L* Selterst!'- WHer
in frischer Füllung empfiehlt Louis Sautter bei der Kirche.
2f, Wi l d b e r g.
«»«» fl Pfleget»
sind gegen gesetzliche Sicherheit sogleich auszuleihen bei
Louis Bölmle. 3j* Al teuft arg.
wenn solche möglichst stielsrei und ganz frisch gebracht werden, kauft und bezahlt zu bestem Preis die Apotheke.
2f. Sulz,
Oberamts Nagold.
Einen neuen einspännigen
_ Wagen
mit eisernen Achsen, auch zu Kühen tauglich, hat zu verkaufen
Wörner, Schmied.
S u l
s ,
Oberamts Nagold.
Aus meiner Köhler'schen Pflege' sind
gegen gesetzliche Sicherheil zum Ausleihen parat.
Michael Gärtner.
«Fol».
Fuhrmann in Altenstaiq,
fährt jeden Samstag über Simmersfeld und Enzklösterle nach Wildbad.
Frachtgegenstände wollen in Simmer s- feld in der Sonne, in Enzklösterle bei Waldhornwirth Schraft und in Wild- bad im Sternen anfgegeben werden.
Pünktliche und billige Besorgung wird zugesichert.
Beachtenswerth!
Kranken, welche an nächtlichem Bettnässen, sowie an Schwächezuständen der Harnblase und Geschlechtsorgane leiden, empfehle ich Hiermil meine ans reiche Erfahrung gegründete rationelle Hilfe.
UV» . i Spezialarzt,
in Eappel, Kanton St. Gallen, (Schweiz.)
Nagold, 30. Mai 1863.
Dinkel,
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
neuer .... 5 51
5 36
5 2»
Kernen
_ _ ,
Haber
. 5 24
5 20
5 15
Gerste
. , _ _
6 6
Bohnen
. . .
6 23
Walzen
. . ..
8 20
_ _
Roggen
.— -
7 6
— _ _
Al teilstaig, 20. Mai 1863.
Dinkel,
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
neuer .... 5 43
5 32
6 —
Kernen
.. .
8 30
Haber
.. .
5 30
Gerste
.. .
6 12
Mühstrucht ....-
7 12
Weizen
.8 48
8 27
8 -
Roggen
.8 -
7 54
7 4»
Tübingen, 29. Mai
1868.
fl. kr.
fl. kr.
fl. kr.
Dinkel
.5 58
5 36
5 26
Haber
.5 23
5 14
5 10
Gerste
.. —
6 20
_ _
Calw,20. Mai 1863.
fl. kr.
fl. kr.
st. kr.
Dinkel
5 42
5 33
Haber
5 16
5 15
Kernen
.8 30
8 18
8 9
Roggen
. . .
7 —
—
CourS der K. Staatskafsen-Verwaltnng für Goldmünze».
s) mit unveränderlichen Kurs:
Württ. Dukaten.g fl. 45 kc.
I>) mit veränderlichem Kurs:
Andere Dukaten.5, fl. 37 kr.
Preuß. Pistolen.0 fl. 56 kr.
andere ditto.9 fl. 43 kr.
20-Frankenstücke.9 fl. 23 kr.
Stuttgart, den 1 Juni 1868.
Nagold. Theologische Besprechung sämmtlicher Diöcesanen in Ebhausen Montag, 8. Juni, präcis 2 Uhr.
Den 3. Juni 1868.
K. Dekanatamt. Freiho fer.
A n g e s - c n l g Ir e i t e n.
* Nagold, 3. Juni. Es war ein schönes Fest, das der hiesige Liederkranz vergangenen Pfingstmontag zur Erinnerung seines 2öjährigeu Bestehens hier feierte. 14 Gesangvereine anderer Orte hatreu daran theilgeuommen. Ein gleich beim Beginn des Festes drohendes Gewitter machte zwar die Abkürzung des Programms insoweit nöthig, daß der von einem stattlichen Manne der Ordnung und hübschen Festjungfranen geführte Zug sofort nach der Sammlung unter dem Donner des Himmels und der Nagolder Bergariillerie sich durch die theilweise geschmackvoll bekränzten Hauptstraßen auf den Feslplatz bewegen mußte. Dort erst konnten die fremden Länger von Hrn. Verw.-Aktuar Wurst im Namen Nagolds begrüßt werden. Chorgesang; dann Festrede von Hrn. Schulmeister Gauß; Ueberreichung eines Ehrengeschenks an denselben für seine langjährigen eifrigen Bemühungen um Erhaltung und Weiterbildung des Liederkranzes; passende Anrede hiebei, und Erwiderung von Seite des Beehrten bildeten die Hanptmomcnte des Festes. Allmählig bildete sich unter dem Gesang der einzelnen Vereine die richtige Festslimmnng heraus, die dann durch den wieder heitern Himmel noch bedeutend gehoben wurde. Ein sehr zahlreich besuchter Ball schloß das im Ganzen gelungene Fest. — Am Pfingstsonntag Nachmittag nach 3 Uhr zog ein heftiges Gewitter in der Richtung Gündringen, Vondorf, Oeschelbronn, Herrenberg unter theilweise starkem Hagel an der Markung Nagold vorüber, das auch hier noch empfindlichen Schaden, doch nicht in dem Maße als in den genannten Orten, verursachte.
Bei dem Festmahle zur goldenen Jubelfeier der bayrischen Verfassung rühmte Minister Fürst von Hohenlohe dem regierenden König Ludwig II. nach: „Ihm wurde eine reiche Fülle geistiger Gaben zu Theil, in höherem Maße vielleicht wie irgend einem seiner Vorgänger."
Aus Baiern, 27. Mai. lieber die Verfassungsfeier liegen Beriche aus einer Reihe von Städten vor, wonach dieselbe allenthalben mit freudiger Theilnahme in einer der Bedeutung des Tages entsprechenden Weise begangen worden ist.
Re ge ns bürg, 27. Mai. Das Regensb. Morgenbl., welches wohl aus erster, Hand unterrichtet ist, schreibt über die Erklärung süddeutscher Zollparlamentsmitgliedcr: „Das Manifest der süddeutschen Fraktion ist aus einer dreitägigen, sehr eingehenden Berathung hervorgegangen. Mehrere Abgeordnete konnten dasselbe nicht unterschreiben, weil sie bereits von Berlin abgereist waren; einige Unterschriften werden nachträglicherfolgen, einzelne Abgeordnete mußten diplomatischer Rücksichten wegen ihre Namen versagen. Der Mahnruf läßt Vieles zwischen den Zeilen lesen ... Was ein militärisches Aneinanderschließen betrifft, so dürfte damit vor Allem ein Hinweis auf die schleunige Besetzung der alten Bundessestungen Ulm und Rastatt gemeint sein, welche den süddeutschen Verbündeten nach der Auflösung des Bundes nicht wohl abzusprechen sind. Die Mitglieder der Fraktion scheiden, indem sie sich gegenseitig mit diesem Programm die Hand darauf geben, auch für die Zukunft noch sich anzngehören und unter allen Umständen zu einander zu halten. Für diesen Zweck ist ein eigenes Konnte erwählt, bestehend aus dem Frhrn. v. Thün- gen für Bayern, Probst aus Stuttgart und Frhrn. v. Stotzingen ans Baden."
Ein Wolkenbruch hat bei Aschasienburg 7 Menschen das Leben gekostet.
Berlin, 26. Mai. Das erste deutsche Zollparlament ist geschlossen, und wenn auch dessen Leistungen noch Manches zu wünschen übrig lassen, so bietet dasselbe doch des Erfreulichen viel. Wir rechnen dahin vor allem die Thatsache, 'daß zum ersten Male seit Jahrhunderten wiederum Vertreter des ganzen deutschen Volkes — ganz gleichgültig zu welchem Zweck — zusammen getagt und gearbeitet haben. Wir rechnen dahin ferner