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Dinkel, »euer. ... 6 6 5 55 5 42

Kernen. ^--

Haber. 5 24 5 12 5 3

Gerste. 6 27 6 21 6 20

Bohnen. - o 53-

Walzen... ^ 33

Aoggen.7 52 7 46 7 36

Alrenstaia, 6. Mai 1868.

fl. kr. fl. kr. st. kr.

Dinkel, neuer.... 6 18 5 56 5 54

Kernen.g 19 3 53 3 36

Hader. 5 6 5 1 5

Gerste. 6 36 6 30 6 24

Miwlfrucbt .... -7 12-

'Weizen. 8 42

B ebnen. g

»ialw, 2. Mai 1363.

fl. kr. st. kr. st. kr.

Dinkel. 5 53 5 42

Haber. 5 30 5 18 5 >2

Kernen. 3 40 3 31 8 24

Hiktiialien-ipreise.

Nagold. Alksnstaig

Ochsenfleisch... 1 Pf. 16 kr. kr. Rindfleisch . - - 1 15 kr. 15 kr.

Kalbfleisch ... 1 ,, 13 kr. 14 kr.

Hammelfleisch . . 1 kr. kr.

Schweinefleisch mit Speck 16 kr. 17 kr.

ditto vhne Speck 15 kr.kr.

Butter.1 Pf. 27 kr.

Rindfchmalz . . 1 32 kr.

Schweineschmalz . 1 25 kr.

Eier 8 Stück.3 kr.

4Lcbwar;-Wciß-Nvtl).

Die gnt dentschgesinnte Hnndctsztg. in 'Nordamerika widmet der deutschen Bundesfahne folgende Worte: ,,Noch bevor die Fahne des norddeutschen Bundes in Deutschland selbst offiziell entfaltet war, wurde sie in Amerika aufgezogen. Noch bevor drüben die Flagge Preußens oder eines der Kleinstaaten ihr Platz machte, senkte sich hier vor ihr in Amerika das den Deutschen so liebe Schwarz- Roth-Gold. Sie flatterte hier bei Sänger- und Turnfesten, be­vor man sich drüben mit ihr befreundet hatte. ES ist dies eine Erscheinung, welche Beachtung verdient. Der Deutsche hängt im Auslände so sehr am Althergebrachten wie in der Heimath, trennt sich nur ungern von dem, woran sich liebe Traditionen knüpfen, und nimmt das Nene nur zögernd auf. Das Schwarz- Rokh-Gold war das Symbol von Bestrebungen, welche jedem deutschen -Herzen thener sind; Mancher ist dafür gestorben, Man­

cher hat dafür gelitten, und das Schwarz-Weiß-Roth soll sich noch erst Anspruch ans Pietät erwerben. Wird dennoch in Amerika jetzt Letzteres dem Ersteren vorgezogcn, so zeigt dies, das; die ansgewanderten Deutschen durch die neue Fahne das zum Theil schon verwirklicht sehen und zum andern Theil noch unter ihr verwirklicht zu sehen erwarten, was sie unter der andern nur geträumt, und wir sind hier praktisch genug ge­worden, um die Wirklichkeit, selbst wenn auch Manches an ihr ansznjetzen ist, dem allerschönsten Daume vorzuziehen. Die Deutschen aller Schattirnngen haben sich in Amerika fast ohne Ausnahme sofort der neuen Ordnung der Dinge im Vaterland angeschlossen und sie mit Jubel begrüßt. Von den Jntrignen, welche Deutschland zerrissen und noch jetzt zerreißen, war hier nicht die Rede. Als der Zusammenstoß nicht mehr zu vermeiden war, wurde dies hier tief beklagt; aber welchem Theile im pat-