G r ömbach,
Oberamts Freudenstadt.
MmM-Uecknul^
Am Sanistag den 28. d. M-, von Morgens 10 Uhr an, kommen aus dem Gemeindewald Tregwald- berg gegen baare Bezahlung zum Verkauf: 160 Stück große Stangen über 30' lang, 10 „ über 33' lang:
83 „ von 26—30' laug, und 33 „ von 2 l - 23' „
Der Verkauf findet im Wald statt. Zusammenkunft bei der Völmlensmühle. Kaufsliebbaber merden hiezu eingeladen.
Den 20.
März 1868.
Schultheißenamt. Seeg er.
Privnt-Nrliiiniitnuichliiige».
Rohrdorser
N-Ä tu- Hlei ck e.
Ich mache hiemit die ^höfliche Anzeige, daß ich ^ in nächster Zeit mitAus- legen der Bleichwaare beginne und mich bemühen Iverde, die mir gefälligst anzuverlrauendcn Olegenständc zu vollkommenster Zufriedenheit meiner Kunden an schönster und bester Dualität zurückzugebcn.
Hiebei habe ich noch zu bemerken, daß ich jeden Tag der Woche zu Uebernahme von Bleichgegensiänden wie zur Abgabe fertiger Waaren mit Vergnügen bereit bin, dagegen an Sonn- und Festtagen, um christlicher Drdnung und der für mich und meine Hausgenossen nothwendigen Ruhe willen, mich weder mir dem einen noch mit dem andern befassen kann.
Den 16. März 1868.
Bleiche-Inhaber I. F. Dürr. Meine Herren Agenten, welche ich mit recht vielen Aufträge» zu beehren bitte, sind:
Hr. Kaufmann H eitler in Nagold,
„ „ Walz in Altenstaig,
„ „ Widmann in Haiterbach,
„ Eonditor Reichert in Wildberg,
„ Kaufm. Dengler in Unterjettingen, „ Gutekunft in Pfalzgrasen-
weiter,
„ „ Werner in Bondorf.
2j> Großsachsenheim.
AauhoszZesuch.
Ca.j.3000 Schuh tannenes, sernd gehauenes, kantig beschlagenes und gesundes Bauholz und eine größere Parthie tannene Schnittwaaren zu einem Neubau sucht und sieht alsbaldigen Offerten entgegen
Werkmeister P. Geßwein.
2P Nagold.
1000 fl. Pfleggeld
sind sogleich und
500 fl.
bis Georgii gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen bei
Carl Merkle, sen.
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Um mit meinen Cisenwaaren gänzlich zu räumen, verkaufe ich solche
am Sonntag den 29. und Jahrmarkt den 91. d. M.
worauf ich besonders Schreiner, Schlosser, Glaser rc. aufmerksam mache.
I. G. Wörner.
Höchst wichtig sür Gastwirthx, Bierbrauer, Weiuzüchter, Weinhäudler und
Branntwein-Fabrikanten.
Trübe, weiche Getränke, als: Wein, Most, Bier, Branntwein, Liqueurs, Essig .'c. können mit einem neu erfundenen, pflanzlichen
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in wenigen Tagen klar und glanzhell hergestellt werden. Da dasselbe als ein Naturgewächs überall leicht zu finden ist, so kann es sich jedermann ohne Kosten verschaffen. Dasselbe ist nicht ekelerregend, wie die gewöhnliche Gelatine und Pnlverin-Appert, ec. Es übertrisft alle bis jetzt angewandten Klärmittel und wirkt sogar da, wo die so kostbare Hansenblase nicht mehr hilft und verbessert die Getränke über alles Erwarten. Getränke können bei Anwendung dieses Mittels weder sauer noch zähe werden und wird dadurch das viele Abziehen, das den Wein nur schwächt, überflüssig. Gegen ein Honorar von I THalern oder 15 Franken wird das Recept von Unterzeichnetem mündlich oder schriftlich mitgetheilt. Der Betrag kann auch bei der Expedition dieses Blattes deponirt werden, welche ermächtigt ist, obige Auslage binnen zwei Monaten zurückzuerstatten, wenn es gründlich nachgewiesen werden kann, daß mein Klärmittel die versprochene Wirkung nicht hatte; im andern Falle geht der Betrag an mich über. — Gefälligen Aufträgen sieht entgegen:
Eonstanz, am Bodensee.
Destillateur, Schreibergasse 'Nr. 68.
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K das anerkannt beste Mittel bei Hals- und Brustleiden, Husten, Heiserkeit. Katarrh, Verschleimung w. bei Kinderkrankheiten gewissermaßen als ein Haus- Z freund jeder besorgten Mutter eingebürgert. In größeren Gaben genommen,
« ist er auch gegen Verstopfung von ausfallendem Erfolge. Allein ächt zu haben bei Gottlob Knödel in 'Nagold.
3s' Altenstaig.
Mein Lager in Fuhrmanns-, Metzger- und Schäferhemden, braunen und blauen Blonsen, sowie auch weißen Herrenhemden bringe ich in empfehlende Erinnerung und erlasse solche zu sehr billigen Preisen.
H. Bäßler. Altenstaig.
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von Hrn. Gottlob Greiner in Gr.-Süßen,
in Nr. 0, 1, 2, 3. 4 L 5
in ausgezeichnet schöner Waare empfiehlt in jedem beliebigen Quantum, besonders auch den Herren Bäckermeistern
Carl Walz.
3s, Altenstaig.
Ungefähr 100 Stück
Kradatten und Schlips
für Konfirmanden paffend, habe ich dem Ausverkauf ausgesetzt, und erlasse solche per Stück ä 15 kr.
H. Bäßler.
2s» Eb Hausen,
Oberamts 'Nagold.
Empfehlung.
'Nachdem Johs. St oll, Mehlhändler Tod abgegan- AA«-5,^gen, und ich das Haus, sowie 'Fdas Geschäft käuflich übernommen habe, so erlaube ich mir anzuzeigen, daß bei mir von heute an alle Sorten Mehl zu haben sind und sichere bei solider Bedienung billige Preise zu. Um zahlreichen Zuspruch bittet
Konrad Schill, Müller.
Nagold.
Eine noch gut erhaltene
wird zu kaufen gesucht von
Fr. Weber, Hafner.
Nagold.
Einen Wagen voll guten
Du » g
sucht zu kaufen; wer? sagt die
Redaktion.