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Int«. Uigcnzblatt für -cn VberamtsBezirk Ängold

Np. L^O.

Donnerstag den 28. November

1867.

Dieses Blatt ersckciut wesentlich i! Ntat, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Ab onnementsp reis in Nagold halbjährlich 54 kr., im Bezirke 'Nagold sammt Postznschlag l sl. l kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 sl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei­gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Lchrist oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je I>/r kr.

Amtliche Vekaiintmachungen.

Obcramt Nagol d. Da cs mehrfach Vorkommen soll, daß Tannenzapfen zn Gewinnung des Samens in Stuben­ösen gedörrt werden, was im Hinblick ans die Gen.-Verordnnng v. i3. April 1808 U. §. 1 und 6. 10 als feuerpolizeiwidrig

zu betrachten ist, so werden, unter Wiederholung der Anordnung vom 20. Dezbr. 1858, Gesellschafter Nr. 102, die Herren Orts- Vorsteher beauftragt, das Verbot bekannt zu machen und Zuwiderhandelnde zur Anzeige zu bringen.

Den 26. Novbr. 1867. _ K. Oberamt. Bölh.

Rahmenschenkel, 29 forchenc Stegentritte, circa 3 Wagen Dung, ca. 50 Sri. Kar­toffeln. Mezgerhandwerkszeng mit Wage und Eisengcwicht.

Montag den 2. Dezember 1867, von Morgens 9 Uhr an:

Gold, Silber und Gcschmuck, worunter viele alte Gold- und Silber-Münzen, goldene Ringe, silberne Löffel und 1 goldene Halskette, 1 Revolver, 2 voll­ständige Betten und Leinwand, Küchen­geschirr, Schreinwerk und allerlei Haus­rath, worunter 14 alte Fenster, wozu Kaufslicbhabcr sekundlichst Ungela­den werden.

Das mit dein Verkauf beauftragte K. Gcrichtsnotariat.

Bekanntmachung.

In der Untersuchungssache gegen Ver­waltungsaktuar und Gcmeinderath Wurst und den Buchdrucker Steinwandel von Nagold wegen Ehrenbeleidigung durch die Presse hat die öffentliche Verhandlung Mittwoch den 4. Dezbr., Vormittags Hr9 Uhr, statt, was hicmit veröffentlicht wird.

Hcrrenberg, den 16. Nov. 1867.

Kgl. Obcramtsqericht.

Leipold.

uchhaiwlung.

2ji K. Ober am ts geeicht Nagold.

Schuldeu-Liquidation.

In der nachgenanntcn Gantsache ist zur Schuldcn-Liquidation und den gesetzlich da­mit verbundenen weiteren Verhandlungen Tagsahrt auf die unten bestimmte Zeit an- bcrnumt, und werden die Gläubiger, Bür­gen und Absonderungsberechtigte hiezu vor- gcladcn, um entweder persönlich oder durch hinlänglich Bevollmächtigte zu erscheinen, oder auch, wenn voraussichtlich kein Anstand obwaltet, statt des Erscheinens, vor oder an dem Tage der Liquidations-Tagfahrt, ihre Forderungen durch schriftlichen Receß, in dem einen ivie i dem andern Falle unter Vorlegung der Beweismittel für die Forderungen selbst sowohl, als für deren etivaigen Vorzugsrechte anzumelden.

Die nicht liquidirendcu Gläubiger wer­den, soweit ihre Forderungen nicht ans den Gerichtsakten bekannt sind, von der Masse ausgeschlossen; von den üb­rigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird angenommen, daß sie hinsichtlich ei­nes etwaigen Vergleichs und der Bestäti­gung des Gütcrpflegers der Erklärung der Mehrheit ihrer Klaffe beitrcten.

Das Ergebnis; des Liegcnschaftsverkaufs wird nur denjenigen bei der Liquidation nicht erscheinenden Gläubigern besonders eröffnet werden, deren Forderungen durch Unterpfand versichert sind, und zu deren voller Befriedigung der Erlös aus ihren Unterpfändern nicht hinrcicht; den übrigen Gläubigern lauft die gesetzliche fünfzehn­tägige Fristen Beibringung eines bessern Käufers in dem Fall, wenn der Liegen­schaftsverkauf vor der Liquidations-Tagfahrt stattgefunden hat, vom Tag der Liquidation an, und wenn der Verkauf erst nach der

Liquidations-Tagfahrt vor sich geht, von dem Verkaufstage an.

Als besserer Käufer wird nur derjenige betrachtet, welcher fick für ein höheres An­gebot sogleich verbindlich erklärt und seine Zahlungsfähigkeit nachweist.

Liquidirt wird gegen:

Gottlob Gutekunst, Tuchscheerer in Haiterbach, am

Donnerstag den 2. Januar 1868, Vormittags 9 Uhr, auf dem Rathhaus daselbst.

Nagold, den 23. Nov. 1867.

Kgl. Obcramtsgericht. Pfcilsticker.

2st N a g o l d.

Fahrnitz-Berkauf.

Die Erben der verstorbenen Ehe­frau des Johann ; Georg Dürr,

Emgclwirths in Nagold, bringen in dessen Behausung an nachbenanuten Tagen fol­gende Fahrniß im öffentlichen Aufstreiche gegen baare Bezahlung zum Verkauf, und zwar am

Andreasfeicrtng, Samstag den 30. Nov., von Morgens 9 Uhr an: Fuhrgcschirr, worunter 1 noch ganz gut erhaltener Glaswagen, 1 ein­spännige Chaise, 1 vierspän­niger Leiterwagen mit eisernen

Achsen und sonstigem Zuge- 1 zweispänniger, voll- ausgerüsteter Leiter­wagen, 1 zweispänniger Dungwagkn, 2 Flanderpflügc und 1 Pferdeschlitten, 1 Roßge­schirr, 2 Chaisengeschirre,

2 Landzüge und einige Ketten, 1 Egge und 4 beschlagene Rä­der w.; Faß- und Bandgeschirr worunter 5 größere Fässer, so­dann 2 Bienenstöcke undl p. 4 Bt'enenkästlen. Allerlei Vor- F^rath: worunter Angersen, circa 80 Elr. Heu und Oehmd, ca. 40 Bund Dinkelstroh, 78 St. Bretter, 4 St. Lat­ten, 23 forchene Diele; jcirca 60 Slück Baumstützen, alt Bauholz, Stangen,

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_/ Pix.

2P Altenstaig Stadt.

Kleimiutzholz.- und Brylnholz-Berkauf.

Donner sta q den 5. Dezbr. d. I. werden in dem Stadtwald Zug­wald, zwischen Fünf- 'bronn und Bcsen- feld gelegen,

5300 Stück Hopfenstangen.

100 Stück große Gerüststangen,

79 Stück birkene Wagnerstangen, 3000 Stück Floßwieden,

43 Klafter Prügclholz und 3 Loys ungebundenes Reifach, gegen haare Bezahlung im Aufstreich ver­kauft.

Die Zusammenkunft ist Vormittags 10 Uhr, bei der sogenannten Salbehüttc aus der Straße.

Den 26. Nov. 1867.

Stadtförster

Gürr.

Simmersfel d.

Kalkstein-Beifuhr.

Am Montag den 2. Dezember, Vormittags 10 Uhr,

werden circa 600 Roßlast Kalksteine zum Aufführeii auf dem Rathhaus dahier ver- akkordirt werde». Akkordslustige werden eingeladen.

Schnltheißenamt.

Waidelich.