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Rücksichls- der Fronde.

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rb wörtlich: alles, was müden trifft. DieHam- o an, daß Aftonbladet

« er ^»esellmiafter.

Ämt«- »>id Intelligrnzblatt lür Lcn Vbcramtsbe^irli Aagold

iVr. 128.

Daimerskal; üen -N. Oktober

1867.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 8 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag nn 54 kr., im Bezirke Nagold sammt Postznschlag 1 sl. l kr., im übrigen Theit nnse gespaltene Zeile aus gewöhnlicher L>christ oder deren Raum bei einmalige!

und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich -mseres Landes 1 sl. 8 kr. (kinrürknngs-Gebühr: die drei­eckigem Einrncken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je !>/- kr.

ch Handlung.

Amtliche tstrlinnlitmnchungen.

F o r st amt Alten st a i g.

Revier Hosstett.

Nutz-L Brennholz-Verkauf

Freitag den 8. Nov. d. I.,

! Morgens 11 Uhr, »in Enzklösterle aus ^dcn Staatswaldun- gen Wolfsbruck, Hinterer Sommer- bcrg, Kleinenzhut, Aichclbcrgerhut, Horn- bergerhm und Peterschachen:

150 St. Klotzholz mit 5416 C/,

1833 Langholz mit 75,420 C.st 148 Eichen mit 4511 (ick, sowie 1',4 Klstr. tannene Scheiter,

27«,-. Prügel,

1 ',-4 tannenes Anbruchholz,

71 tannene Reisprügel,

Hst buchene Scheiter und

1 'st Reisprügel.

Altenstaig, den 28. Oktober 1867.

König!. Forstamt.

Holl a n d.

2 st K. O b er amtsg erich t Nagold.

Schikldcll-Liqukdatltiileil.

In der nachgenannten Gantsache ist zur Schulden-Liquidatiou und den gesetzlich da­mit verbundenen weiteren Verhandlungen Tagsahrt auf die unten bestimmte Zeit an­beraumt , und werden die Gläubiger, Bür­gen und Absonderungsberechtigte hiezu nör­gelnden, um entweder persönlich oder durch hinlänglich Bevollmächtigte zu erscheinen, oder auch, wenn voraussichtlich kein Anstand obwaltet, statt des Erscheinens, vor oder an dem Tage der Liquidations-Tagfahrt, ihre Forderungen durch schriftlichen Receß, in dem einen wie in dem andern Falle unter Vorlegung der Beweismittel für die Forderungen selbst sowohl, als für deren etwaigen Vorzugsrechte anznmelden.

Die nicht liquidireuden Gläubiger wer­den, soweit ihre Forderungen nicht aus den Gerichtsakten bekannt sind, von der Masse ausgeschlossen; von den üb­rigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird angenommen, daß sie hinsichtlich ei­nes etwaigen Vergleichs und der Bestäti­gung des Güterpflegers der Erklärung der Mehrheit ihrer Klasse beitreten.

Das^irgebniß des Liegenschaftsverkauss wird nur denjenigen bei der Liquidation bkiicht erscheinenden Gläubigern besonders eröffnet werden, deren Forderungen durch 'Unterpfand versichert sind, und zu deren voller Befriedigung der Erlös ans ihren

Unterpfändern nicht hinreicht; den übrigen Gläubigern laust die gesetzliche fünfzehn- tägige Frist zu Beibringung eines bessern Käufers in dem Fall, wenn der Liegen- schaslsverkans vor der Liquidations-Tagfahrt stattgefunden hat, vom Tag der Liquidation an, und wenn der Verkauf Skst nach der Liquidations-Tagfahrt vor sich geht, von dem Verkaufstage an.

Als besserer Käufer wird nur derjenige betrachtet, welcher sich für ein höheres An­

gebot sogleich verbindlich erklärt und seine Zahlungsfähigkeit nachweist.

Liquidirt wird gegen:

Johannes Keck, Taglöhner von Poppelthal, am

Donnerstag den 21. Nov. d. I., Vormittags 10 Uhr, aus dem Rathhaus daselbst.

Nagold, den 16. Olt. 1867.

Königl. Oberamtsgericht. Pseilsticke r.

Verakluirdirung von Eilenbahn- Mn-Arbeiten.

Zu Ausführung der Schwarzwald-Bahn, Strecke Calw-Nagold, werden mit höherer Ermächtigung die Ar­beiten am Bettenberg, zwischen Wildberg und Nagold, nach zivei Hauptgrnppen zur Submission ausgeboten, und zwar:

1) Die Accords-Arbciten aus der Wildberg zu­gekehrten Seite des Bettenbergs, bestehend in der Na- gold-Correktion unterhalb des Bertenbergs, der Aushebung

_-des Einschnitts am Tu-nnel-Ansang und in dem Vortrei-

ben des Sohlenstollens für den Bettenberg-Tunnel von dieser Seite aus.

2) Die Akkords-Arbeiten aus der Nagold zugekehrten Seite des Bettenbergs, bestehend in der Aushebung des Einschnitts am Tunnel-Ende, dem Vortreiben des Sohlenstollens von dort aits, der Nagold-Correktion oberhalb des Bettenbergs und in der Verlegung der Staatsstraße am sog. Malmen.

Je nach Umständen können auch beide Akkorde zusammen an Einen Unter­nehmer vergeben werden.

Die angegebenen Arbeiten sind nach dem Voranschlag folgendermaßen berechnet:

--- H e -

i Arbeiten ans

! der Seite

' gegen Wildberg.

. Arbeiten auf

j der Seite

j gegen Nagold.

Zusammen.

Erdarbeiten incl. allgemeiner Zube-

fl-

kr.

fl-

kr.

ft-

114097

kr.

reitung der Baustelle . . .

59193

53

54903

36

29

Tunnels.

3815

50

3815

50

7631

40

Brücken und Durchlässe . . .

283

18

2755

3

3038

21

Straßenbauten.

967

32

967

3L

Fluß- ulld Uferbauten . . .

7107

6547

13654

im Ganzen j-

70400

1

68989

1

139389

2

Kosten-Voranschlag, Bedingnißhest und Plane können bei dem Eisenbahnbau- Amt Wildberg eingesehen werden.

Liebhaber zu Uebernahme dieser Arbeiten haben ihre Angebote, welche den Ab­streich an den Voranschlagspreisen in Prozenten ausgedrückt enthalten müssen, schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift

Angebote zu dcu Bauarbeiten am Bettenberg" versehen, spätestens bis

Montag den 4. November d. I., Mittags 12 Uhr,

bei der obengenannten Stelle einzureichen.

An demselben Tage, Nachmittags 4 Uhr, findet die urkundliche Eröffnung der eingelanfenen Offerte Statt, welcher die Submittenten anwohnen können.

Wildberg, den 21. Oktober 1867.

K. Eisenbahnbauamt. Stähle.

i.»

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