F o r st a m t Wildber g. Revier N a i s l a ch.
Stammholz-Verkauf.
Mittwoch den 30. d. Mts.,
Vormittags 11 Uhr, aus dem Rnthhaus in Calmbach aus dem Tenfelsberg 1: 3 Eichen,
700 St. Lang- und Klotzholz. Scheidholz aus dem Frohmvald:
830 St. Lang- und Klotzholz. Wildberg, 22. Olt. 1807.
K. Forstamt. iet ha m m e r.
Nagold.
Verbot
Da der Feldweg ins Buch hergestellt ist, so wird hiemit bekannt gemacht, daß das Fahren über die Güter bei Strafe von 1 fl. neben Ersatz des Schadens verboten ist.
Den 21. Oktober 1867.
Gemeinderath.
2P Haiterb a ch.
FobrniK-Verkouf.
Nächsten Montag den 28. d. M., Nachmitags 1 Uhr,
und die folgenden Tage findet ausderGantmasse 8des Krämers und Buchbinders Immanuel Gottlob Gnteknnst von hier ein Fahrniß-Verkauf statt, wobei verkommt:
Einiges Hansgeräthe, Branntwein, etwas Spezerei-Waaren, eine Waage^mit 20 Pfd. Gewicht, verschiedene Gebet-
<F '^ und andere Bücher, Schreib- Noten, linirte, farbige, Post- und andere Papiere, Kalender und vieles Spielzeug für Kinder, wozu Liebhaber eingeladen werden.
Stadtschultheißenamt.
Walddorf,
Oberamts Nagold.
In der Gantsache des res. Gemeindepflegers Conrad Beutler soll vermöge Beschlusses der Gläubigerschaft
1 wnrttembergische mit 4«/- pCt. verzinsliche Stants - Obligation von 1000 fl.
verkauft und demjenigen zngesagt werden, welcher bis 11. Novbr. d. I. das höchste Anbot macht.
Den 22. Oktober 1867.
Schultheißenamt.
G ä n ß l e.
2P dl a g o l d.
Akkord für Fuhrleute.
' Gemeinderäthlichem Beschlüsse gemäß wird das Pflügen von ca. 53 Morgen Waldfeld in dem Stadtwalddistrikte Killberg am
Samstag den 26. Oktober, Vormittags 10 Uhr,
auf dem Rathhause dahier im öffentlichen
Aufstrciche vergeben, wozu Lusktragende hiemit eingeladen werden.
Den 19. Oktbr. 1867.
Stadtförster S ch ür l e.
Hlrivat-Denantttniachniigeii.
Cbh a u sen.
Die Beerdigung unserer lie- ben Gattin und Mutter fand eine solch zahlreiche Begleitung, daß wir uns verbünde fühlen, für dieselben unfern herzlichsten ^Dank auszudrücken.
^ Im Namen der Hinterbliebenen :
JohS. Hauser, Schreiner.
Nagold.
Einen
äsUenofen
hat billig zu verkaufen
Johann Buob, Schreiner.
bei
sind stets zu Habei Obigem.
zu haben
dl a g o l d.
IllMVMLH
Die Mitglieder und Zöglinge des Turnvereins werden benachrichtigt, daß der Turnsaal jetzt geräumt, die Hebungen begonnen und wieder regelmäßig Dienstag und Freitag Abend von 8 Uhr an fortgesetzt werden.
N a g o l d.
Am letzten Jahrmarkt ist auf meinem Stand ein
Regenschirm
liegen geblieben,der gegen diese Einrückungs- gebühr abgeholt werden kann.
Ja kob Deuble, Tuchmacher.
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LLxt» »et,
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für Kinder,
«Er L»I»»»»v«;I»,v»tt«;
sind stets vorräthig bei Wildberg. Apotheker Stoll.
SO Aiwumnderer
und Reisende nach Amerika
finden pünktliche und regelmäßige Beförderung
den rühmlichst bekannten Post-Dampfschiffen, sowie auf dreimastigen Segelschiffen erster Clafse und können Verträge zu den laufenden billigsten Ueberfahrtspreisen jederzeit abgeschlossen werden bei dem obrigkeitlich concessionirten Agenten
ULei»»» »«I» UL ».«1881.«;»' Buchbinder.
Man lese nachstehende 5 Briese als schlagendes Beispiel für die «Vorznglkchlcit des seit Jahren bei Husten, Katarrhen, Hals- und Brust- A n Leiden so sehr bewährten Schlesischen Fenchel-Honig-!51tracts von L 14. U Ä LKKK8 in Breslan: " «
n Gnadenfrei bei Reudenbach, 26. August 1863. rl
n Herrn L. W. Egers in Breslau ersuche ich ergebenst nin Zusendung einer «roßen 0 « ober 2 kleinen Flaschen FFenchel-Honig-Extract, ich leide seit einigen Tagen an einer schmerz- « <s basten Reizbarkeit des Schlundes und Husten und hosse mit Gottes Hülse von Ihrem Honig R l c Linderung und Heilung u. s. w. Hochachtungsvoll Nitschmann, Erziehungs-Jnspector. I
» - ^ Ä
R Gnadenfrei bei Reichenbach, 12. September 1863- A
s t Herrn L. W. Egers in Breslau ersuche ick um Zusendung von noch 4 Flaschen s j « Ihres Fenchel-Honig-Ertracts, der von durchaus woblthuender Einwirkung ist re. »
K Hochachtungsvoll Ioh. Paul Nitschmann, Erzieh.-Jnsp. N
^ Gnadcnfrei bei Reichcnbach, 60. Oktober 1863. ,
' Herrn L. W. Egers in Breslau ersuche ergebenst um abermalige Zusendung von j j6 Flaichen Ihres Aench elhonigcxtracts. Hochachtungsvoll Nitschmann, Erz.-Jnsp. ^
- Gnadrnfrei bei Reichenbach, 26. Oktober 1864. ^
Herrn L. W. EgerS in Breslan erlaube ich mir zu fragen, ob ich Ihnen die j Zecren Flaschen des von mir gebrauchten Fenchelhonigextracts zusenden kann, ich habe ca. solcher Flaschen. Ihrer Antwort entgegensetzend, verharre ich mit aufrichtiger Dankbarkeit 1 für bas von Ihnen bezogene vortreffliche Heilmittel.
Hochachtungsvoll Nitschmann, Erzieh.-Jnsp. s
Gnadenfrei, 5. September 1867. !s
Herrn L. W. Egers in Breslan ersuche ich ganz ergebenst, um möglichst baldige ! Zusendung von 6 Flaschen Fenchskhonigertract bester Qnalite. Ihr Fencheihonig ist ein« ^ Heil- und Linderungsmittel, das ich bisher bei mir und Andern stets mit dem besten Erfolgst angewendet habe. 'Genehmigen Sie die Versicherung der aufrichtigsten Hochachtung 0
Ihres sehr ergebenen Nitschmann, Erzieh.-Jnsp. «
! Der Schlesische Fenchel-Houig-Extract von L. W. Egers in Breslau ist O
b nebst einer Broschüre über seine Wirkungen, welche die Käufer gratis erhalten, allein acht T I zu haben bei il
s Gottlob Knödel in Nagold. O