Schwäbisches Land

Im Neckar ertrunken

Tübingen. Beim Baden im Neckar ertrank die am 27. 3. IM in Trillfingeu geboren«, in Tübingen beschäftigte Postfacharbeiteri» Sofie Stehle. Unterhalb des Stauwehrs an der Bismarckstraße war sie in ein« Untiefe des Mus- ses geraten. Auf ihr« Rufe hm kam alsbald Hilfe, doch bis es gelang, die Gefahrdst« zu ber­gen, war e« zu spat.

Schwenningens Haushalt ausgeglichen Schwennülge» a. N. In der letzten Ratsherren, fitznna wurden der Haushaltplay der Stadt Schwenningen und die Wirtschaftsplane der stadt. Werke beraten. Oberbürgermeister und Stadt­kämmerer gaben einen Ueberblick über die Finanz- Wirtschaft in den letzten Jahren und über dje der- zeitige, voll befriedigende. Vermögens^, Schulden- und Kassenlage. Der ordentliche Haushaltplan der Stadt ist ausgeglichen. Ebenfalls voll ausgegli­chen sind die Wirtschaftspläne 1944 des Gaswerks und des Wasserwerks.

Butterdieb und Sittlichkeitsverbrecher Ulm. AuS dem Strafgesangnis wurde der ge­schiedene Karl Ludwig Frey von Ulm dem Rich­ter vorgeführt. Er verbüßt zur Zeit eine Ge­fängnisstrafe von 9 Monaten, weil er eine Kiste mit 25 Kilo Buttergeftohlen hatte, die er beim Ausfuhren verloren haben wollte. Nun kam noch dazu, daß der Angeklagte wie später bekannt wurde, längere Zeit täglich ein oder zwei Flaschen Vollmilch oder Rahm entwendet und mit nach Hause genommen hat. Außerdem war Frey wegen Sittlichkeitsverbrechens ange- klagt, wobei in yvei Fällen seine Schuld sestgestellt wurde. Die Strafkammer Ulm verurteilte den Angeklagten unter Einrechnung der zur Zeit zu verbüßenden Strafe von 9 Monaten zu der Ge- jamtstrafe von 2 Jahren.

«ns der Flucht schwer verletzt Unterfulmetiugen, Kreis Bibsrach. Ein flüch­tiger Mann in Zivilkleidung, der von der Land­wacht in den Feldern beobachtet worden war, leistete bei seiner Verfolgung durch die verstän- > digte Gendarmerie der Aufforderung, sich festneh­men zu lassen, keine Folge. Es mußte daher von der Schußwaffe Gebrauch gemacht werden. In schwerverletztem Zustand wurde der Mann, über dessen Personalien noch Zweifel herrschen, ins Laupheimcr Krankenhaus eingeliefert.

Raffiniert« Gaunerin gefaßt Konstanz. Zwei junge Mädchen aus Straßburg waren nach Konstanz gekommen, um hier ihre Urlaubstage zu verleben. Als sie kurz nach ihrer Ankunft von einem kleinen Spaziergang ins Ho­telzimmer zurückkehrten, wurden sie gewahr, daß ihre Koffer verschwunden waren. Um sich über den Verlust und die getrübten Urlaubsfreuden etwas zu vergessen, entschlossen sich die beiden Mädchen, einen Ausflug nach Meersburg zu machen. Wer beschreibt ihr Erstaunen, als sie beim Betreten des Dampfers eine andere Geschlechts- genossin dabei ertappten, wie diese eine ihnen ge­hörende Jacke aus oem Koffer zog, der vor we­nigen Stunden erst auf unfrenvillige Art den Besitzer gewechselt hatte. Deswegen gestellt, leug­nete die Betreffende zunächst. Die Konstanzer Kri­minalpolizei nahm sich sofort der Sache an, und es stellte sich bald heraus, daß sie in der festge- nonnnenen Frauensperson, die Mitte 30 ist und

aus Lhemnitz stammt, etkksil WKK Fang hat. Es war der Polizei eine «affinierte" Ho diebin in die Hände gefalle».

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nsx Göppingen. Im Sitzungssaal des Krettver- bandsgebäude» wuäxi durch Lreisleiter Oppen- länder in Airwesenheit des Vertreters des ObergebietsführerS, StabÄeiter, Oberbannführer Lauth und zahlreiche Ehrengäste der neue, hauptamtliche Bannführer des Bannes Hohen­staufen, Bannführer Hans Freier, irr sein Amt eingefnhrt.

nsg Aalen. Vorbildliche Leistungen wurden auf dem Gebiet der Verwundetenbetreuung der Partei im Kreis Aalen erreicht. I« reichem Maß konnten sachliche Zuwendungen gemacht und eine Fülle von Veranstaltungen kultureller Art durchgeführt werden. Dabei wurden bei der Betreuung der Wehrmachtsangehörigcn im letz­ten Jahr 10 AN Besucher gezählt, während sich die Gesamtzahl der durch Verwundetenbetreuung erfaßten Soldaten im gleichen Zeitraum auf 10 000 beläuft.

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KFV-Sieg über BsB Stuttgart Im Fußball-Freundschaftstreffen zwischen Karlsruher FB und dem VfB Stuttgart sah vor allem von dem unter der Führung der Na­tionalspielers Willimowski stehenden KFB- Angriff recht gute Leistungen. Stuttgart war im Feld ziemlich gleichwertig, hatte aber keinen Stür­mer vom Format Willimowskis. Nach einer 1:9-

Pdüstnsthkung des KFB ««reicht« der BsB zwar den Gleichstand, aber dar« wurde «» 4:1 fpr den Gastgeber, und erst gegen Schluß konnten di« Gäste auf 4:3 verringern. Willimowski (3) und Büttel für KFV, sowie Bökle (2) und Laugjchr für VfB waren di« Torschützen.

Di« Fußballelf derNot»« Jäger" wurde bei einem erneute» Gastspiel in Westfale» goschlagen. Sie verlor gegen Westfalia Herne mit 2:3 Tore».

4 VU Meter st, 49,0 Sekunde» lief Wieland (Halle) und stellte damit eine neue deutsche Jah- resbestleistung auf. lieber 899 Meter kam bei der gleichen Veranstaltung Edel (Weißenfels) auf 1:58,7 und blieb damit nur eine Iehntelsekunde hinter der Jahresbestzeit von LüderS.

Kultureller kunclklicl^

Goethe-Medaille verliehen. Der Führer hat den, ordentlichen Professor em. Dr. Richard Hesse in Berlin-Frohnau aus Anlaß der 59. Wiederkehr des Tages feiner Habilitation in Wür- digung seiner Verdienste um die zoologische Wis­senschaft die Goethe-Medaille für Kunst und Wis­senschaft verliehen.

Erlange» vergab den Siemens- und Paul- Gossen-Preis. Bei einem Appell der Dozentenschaft der Universität Erlangen wurden der Siemens- Preis und der Paul-Goffen-Preis. die bei der L99-Jahr-Feier der Universität Erlangen im Vor­jahr gestiftet wurden, erstmals verliehen. Der Siemens-Preis wurde Professor Dr. Julius S chw e m m le-Erlangen zuerkannt in Anerken­nung seiner Verdienste um die Vererbungswissen­schaft. Den gleichen Preis erhielt Dr. Ernst Zin­ne«-Bamberg dank seiner großen Verdienste um die Gesäumt« der Sternenkunde. Professor Dr.

E»s«tz Dr Veutfihlapö v« «unweit viel« Spf«rd«r,1tfch,f, o«rps>i»mi ^

ö« »misch« Rot« Kreuz I»«?

H11sch. der »orstand des Physikalischen Institut»., wuvde auf Grund seiner Verdienste um die Erlonf- schung der optischen und elektrischen Eigenschaft« fester Körper mit dem Peul-Gossen-PreiS ebeufnA' erstmals ausgezeichnet.

Professor Adolf H«nle 89 Jahre alt. Professor Dr. Adolf Henk«, der durch seine Wirb<4>älile«4 operationen Aufsehen erregte, wurde Sy Iah« alt. Er wirkte einige Jahre in Tokio, war viel« Jahr» leitender Arzt der Chirurgischen Klinik j» Dort»

Wirtsckaktsnaclirietiten kür all«

Börse noch kleiner

Die Börse hat Lahr um Jahr an Bedeutung verloren. Eie ist heute weder quantitativ noch funktionell das. was sie früher gewesen war. Tanz will man sie nicht entbehren, bleibt sie doch der Markt für den Umsatz der Wertpapiere; aber auch sie ist ein Markt mit Marktregelung, wobei di« Staatspapiere im Vordergrund stehen und die Aktien höchst uninteressant wurden. Erst recht hat die Kursbewegung der Aktien aufgehört> wirtschaftliches Barometer zu sein.

Zur Verwirklichung der totalen Kriegführung muß auch die Börse ihren Beitrag leisten, und zwar ist die Zahl der Börsentage für die Dividendenwerte nochmals eingeschränkt worden. Dom 1. September an finden Kursnotierungen für Aktien nur noch an den Montags« und Freitagsbörsen statt. Di« Staatspapiere, Pfandbriefe. Jnduftrieobligationen, kurz, alle Rentenwert« werden wie bisher an drei Wochentagen börsenmäßig gehandelt. Gleich« zeitig hört die Zulassung der freien Makler auf.

Der Wert dieser Maßnahmen ruht noch mehr auf dem ideellen, als auf dem praktischen Gebiet. Zu Beginn des sechsten Kriegsjahres wird der gesamte Effektenmarkt ganz an den Rand de» wirtschaftlichen Geschehens gerückt. Und weniger als je werden Börsenbericht« die Aufmerksamkeit eines Publikums auf sich zu ziehen wissen, das längst ver­lernt hat, aus den Kursen etwa den Kurs der Politik her­auslesen zu wollen.

Verstärkter Abschuß von Schwarzwild

Di« au» kriegsbedingien Bründen gestiegenen Bestände an Schwarzwild müssen aus «in erträgliches Mast zurückgesührt werden, Es ist nun darauf hingewiese» worden, das, an kchwarzwaldjagden häufig ein größerer Personenkreis be- ieiiigi werden mutz, wenn solche Jagden unter den Heu- »gen Verhältnissen mit tkrsoig durchgeführt werden sollen. Da die den Jagdausübungsberechtigten und den anderen jagdbeteiligten Personen onrechnungssrei veröieibenden Stück« nicht immer ousreichen, um ollen Beteiligten einen anaemeilenen Anteil an der Strecke zum Eigenverbrauch

zu' überlassia. ermächtigt der RM s E u. L im Einvernes- men mit dem R-ich-jügermeifter di« Landesernährungs- Smter Abt. « auf Vorschlag de, Sausägermeisters oder ter höheren Forstbehörd« und im Einvernehmen mit dem Bau­leiter di« Stückzahl an Schwarzwild dem Sagdau-übungs- berechtigten ohne Anrechnung aus die Fleischkarte zu erhöhen. *

lypendeslandsausnahme der tlroskwagea. Um Unterlagen für dl« Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung der Fahrzeughalter und Ersatzteilen und -leisen und für dl« weitere Umstellung von Srastsahrzeugen aller Art aus «ene- ratorbetrieb zu erhalten, mutz die Zahl der Krastsahrzeug« nach Typen gegliedert fest,«stellt werden. Innerhalb der Be­zirke einer seden gulassungsstelle ist nach einem Runderlntz des Reichsoerkehrsministers vom 15. August sestzustellen, wie­viel Kraftfahrzeuge jede» einzelne» Typ» zur Zeit »vr- Händen sind.

Erweiterung der Ledbeer- UN» himbeerpslanzuage». Um die Vergrößerung der Erdbeer» und Hiinbeeranlagen aus möglichst schnelle und «insache Weis« zu erreichen, wird da» benötigte Pflanzgut in diesem Jahr durch den Reichsnährstand tostenlo» zur Verfügung ge­stellt. Einzige Bedingungen sind, daß die beabstchiigt« Er­weiterung mindestens «in Achtel Hektar, gleich I2öü Quadrat» >neler betrögt und die Ernte der zuständigen Bezirksabgabe- stelle zur Verfügung gestellt wird. Diejenigen, die bereit sind, im Herbst 1944 oder Frühjahr I94L dies« Ausweitung vorzunehmen und nicht über eigene», selbftgewonnene« oder gekauft«» Pjlanzgut verfugen, melden sobald wie möglich den Bedarf ihrer zuständigen Bezirksabgabestelle oder Lan- de-bauernschast, wöbe! sie die Srötze der zu bepflanzenden Fläche, die gewünschte Pslanzenzahl und Sorte angeben.

Schweinepreise, llrailsheim: » Läuferschweine, da« Kilogramm zu 2,20 RM,, und 282 Milchschweine, da, Kilo­gramm zu I,so bis 1,80 RM, Balingen: ,21 Milch­schweine zugesllhri, Preis für >/» Kilogramm 1,R> bl» 1FV Reichsmark.

)ortmuiid und Vorsitzender der Ehirurgenverei gung.

Kamps dem Rheuma. Professor Dr. A Ge« rönne in Wiesbaden wurde mit der Erforscht,« und Bekämpfung des Rheuma betraut, Rheumätiö mus ist eine weit verbreitet« Krankheit. IS v. tz. aller Krankenkasfenpatienten sind an Rheuma eri krankt. Auch die Erforschung des weiten Gebietes desPseuidorheumatismus" ist im Interesse der Volksgesundheit wichtig. ^

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Sonderzuteilung v»» Käse. In der 86. V»»> sorgungszeit (21. August bis 17. September) er­halten alle Versorgungsberechtigten eine Son­derzuteilung von 62,6 Gr. Käse.

Die neuen Reichsfleischkarten. Die für di« 66. Zuteikungsperiode ausgegebenen Reichsfleisch, karten haben gegenüber bisher eine Aenderung dadurch erfahren, daß für besondere Zuteilungen ein freier Abschnitt mit der BezeichnungFl"

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eingesetzt wurde. Dieser Bezugsabschnitt hat jedoch nur nach besonderem Aufrn Gültigkeit. *

Nicht an den Außenwänden bleiben! Außen- wände von Luftschuhräumen erhalten durch ein» in der Nähe zerknallende Bombe einen starke« Stoß. Personen sollen daher an Außenwände» weder angekehnt stehen noch sitzen. Das gleich» trifft sinngemäß für LS.-Deckungsgräben zch well Erschütterungen auch durch die Erde übmst tragen werden.

Lehelingszahle« auf dem Land steigen weit»». Seit dem Jahr 1949 hat die Zahl der abgeschloffe­nen Lehrverträge und Lehranzeigen bei den Grund­lehren auf dem um ISO bis 159 Prozent zu«« nommen. Bei der ländlichen Hauswirtschaftslehr» ist sogar eine Steigerung um über 299 Prozeß zu verzeichnen. Dennoch wird das für das ReiA «rrechnete Soll zur BestandSerhaltnng der Land» Wirtschaft nicht erreicht.

Einberufene kSnnen die Tilgung unterbrech««. Die Tilgung des Ehestandsdarlehen» wird <uff Antrag bei Wehrmachtangehörigen unterbrochen wenn die Zahlung der TilgungSbeträae eine Härte bedeuten würde. Dem Antrag wird stets entspr^ chen, wenn die Familie de» Antragsteller» Kann» lienunterhalt beKeht.

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von 21.2L bis 6.09 Uhr

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Bad Teinach, 22. August 1944

Unerbittlich hart traf uns das Schicksal, es nahm uns unseren innigjtaeliebten, lebensfrohen Sohn, Bru- d«r, Schwager, Neffen und Vetter

Gerhard Harsch

Unterosfr- R.O.B

b. gm 27. März 1924. Er ist am 5. Juli

len für seine geliebte Heimat gefalle». In stillem Leid:

Die Eltern: Hermann Harsch und Paula, geb. Maenner. Der Bruder: Harsch, z. Ht. in Urlaub, und Frau Klara, geb. Finger. Mia Lindemann und alle Anverwandten.

Frau

Erich

Trauergottesdienst: 2 Uhr.

27. August, nachm.

Wildberg, 23. August 1944

Hart und unfaßbar traf uns die traurige Nachricht, daß mein über alles geliebter Mann, der gute Vater seines Kindes, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel

Unteroffizier Otto Günter

Inhaber des E. K. >1 und des Verwundeten­abzeichens

am 1. Juni in Italien im Alter von 33 Jahren in soldatischer Pflichterfüllung sein Leben ließ.

In tiefem Schmerz:

Die Gattin: Maria Günter, geb. Wurster, mit Kind Alfred sowie alle Anverwandten. Trauergottesdienst Sonntag, 27. August, 15 Uhr, in der Stadtkirche in Freudenstadt.

Sr«it«nb«»g, 22. August 1944 Danksagung

Aiir dir Liebe und Teilnahme, ii« un» beim Heldentod meines >rli»bt»n Mannes u. guten Soh­le» Obrrgefreiter Christian ha«man« zuteil wurde, des. iuch dem Kirche», u. Pofaunen- horsowie für. ,eKranzspenden, agen wir aus diesem Wege uns. serzlichen Dank.

«Sitze Hamman» m. Angetz.

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Schuleintritt

Am Donnerstag, SL. August, beginnt das neu« Schuljahr. Um lO Uhr versammeln sich die Schulneulinge mit Erziehungsberechtigten im Schulhof in der Badstraße zur Slaggenhissung.

Der Schulleiter: Heck.

öleine Praxis bleibt vom 25. August dis 4. 8eptemder

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