Nagold.

PholMaphie-Empfe!)t«ng.

Einem verehrlichen hiesigen und auswärtigen Publikum erlaube ich mir ergebenst anzuzcigcn, daß ich nunmehr wieder bei günstiger Witterung mir der Aufnahme von photographischen Porträts beginnen werde und wird es mein Bestreben sein, durch reelle und billige Anfertigung mir die Zufriedenheit der verehrten Auftraggeber zu erwerben.

Insbesondere mache ich Auswanderer, welche ihren in der Heimat zurückbleiben­den Angehörigen noch ein Andenken geben wollen, hierauf aufmerksam.

»I. Plwtmim

Nach

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» finden jederzeit zu den biHiqfkeu Preisen, bei vorzüglicher Behandlung r-ascde Beförderung über die verschiedenen Seehäfen jMDZWmittelst der schönsten und aufs zweckmäßigste eingerichteten Dn, «Pf­und Se.zc!schiffe, durch den Agenten

t-. W. Wurst, Berwaltungs-Aktuar in lNagold. !

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kann ich, wie bisher, Auswanderer und Reisende zu den billigsten Preisen befördern. Die Neife geht, je nach Wahl, über

Züvt i z»«»«!. oder i >

I C. Pflciderer in Nagold.

Nagold.

Anzeige und Lrnpfehlung.

Hiemit bringe ich zur allgemeinen Kenntniß, daß ich meinem Eisenwaarenlager nun auch alle

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in bester Qualität beigelegt habe. Durch vortheilhafte Einkäufe bin ich in den Stand s gesetzt, dieselben zu sehr ermäßigten Preisen abznsetzen.

Ferner halte ich ein best assortirtes Lager iu

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woraus ich hauptsächlich die Herren Schreinermeister von hier und der Umgebung auf merksam mache, und lade zu häufigen Besuchen freundlich ein.

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"Nagold. l

Ieben6versichL!ung5b3nk s. Z. in Gotlm.

Bersicherungsbestand .. 90,000,000 fl.

Effektiver Fonds.24,000,000 fl. ^

Jahreseinnahiiie. 4,300,000 fl. ^

Versicherungen bei dieser anerkannt soliden Anstalt, welche dadurch größtmögliche ! Billigkeit gewährt, daß sie sämmtliche Ueberschüsse unverkürzt an die Versicherten als ^ Dividende zurückfließen läßt, werden vermittelt durch i

O. IßSMlSKS». Äpothe! er. !

U?" Baumwollene und halbwollene ^ M

ß Ho-enzenge

sind in großer Auswahl angekommen und werden zu den billigsten M Preisen abgegeben bei D

^ ürminiüK m Wi'läbeLK. ^

2s. N a g o l d.

Landwirthschastlichcr

Bezrrks-Werein.

General-Versammlung.

Am Mittwoch den 27. d. M., Nachmittags 1 Uhr,

wird im „Löwen" in Haiterbach eine Ple­narversammlung abgehalten, wozu säntmt- liche Mitglieder des Vereins freundlich eingeladen werden.

Der Ausschuß des Vereins:

Vorstand Klein.

Ül a g o l d.

Wekrrrte» Verein

Einlagen werden noch angenommen bis 28. d. M.

Vorstand.

NH'VH

Lteinsalz Abgabe.

Dem verehrlichen Publikum mache ich hiemit die Anzeige, daß ich künftig Stein­salz nur gegen aaar abgebe.

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Alle

Alte n st a i g.

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Farlimaarm

äußerst schön und gut bei

I. G. Wörner.

Altenstaig.

Einige Zentner

gutes Bieiweitz,

ü 6 tind 7 kr., empfiehlt _ I. G. Wörner.

Aerzlliches Leugniß.

Die von dem Hoflieferanten Hrn. Franz .Stollwerck in Köln verfertigten Brustbon­bons habe ich einer sorgfältigen Prüfung unterzogen. Diese angenehm schmeckenden, sich leicht im Munde lösenden Brnstzeltchen bestehen aus gut sgewählten Pflanzenstofseu und Zucker ohne sonstige fremdartige Bei­mischung.

Die Wirkung dieser Zeltchen äst reiz- mildernd, nach Umstanden krampflindernd, vorzüglich aber gelinde anflösend und be­ruhigend z daher die Anwendung derselben mit gutem Erfolge in allen catarrhalischeu Hals- und Brustbeschwerden und daher­rührender .Heiserkeit, nicht als arzneiliches, sondern als diätisches Mittel mit Grund empfohlen werden kann.

München, 28. Januar 1846.

I>r. Kvpp, K. .ikreis-Stadtgerichts- und Polizei-Arzt.

Obige rühmlichst bekannten Stollwerck' scheu Brustbonbons sind ächt zu haben ü 14 kr. in ölaA 01 (1 und in II nitorknc I, bei Apotheker Oefffuczcr, sowie in^. I r o st-rix bei Karl Wa!z, in UaisinAou bei I. Teufel, in IlrAunxinßon bei A. ScUäfor, in IlorroicbvrA bei H. Marquardt, in II« oll ckork bei Job» Hummel, in Ilorll bei F. Reybiu«r. in ^VlläborK bei C. W. RcicUert

Fraclitbriefe sind zu haben in der

G. W. Zaiser'schen Buchhandlung.

Zur sn Merkur-" scho Sachkenntnis; stelle unfern „Die südd berg, müsse gegen sehen, kraft für die rung durchdri sich an das ' werte, so Hai Volkes begri Arbeit erford der persönlic! sein, daß M von dem sie können, ihr l Ist groß gem Furcht vor d sich Deutsche Herz für sein gen, ob es i einen so betr arbeit zu ent kunst müssen Opfer auf siö land muß, u die Gestalt c Staaten bedü Anderer abgel über Krieg u unserer "Nach sehbarer Zuk> menhüngendei desstmrt bildi europäischen - kern der Völ zu nehmen; r eine Million stellt, um st vollziehen zu Stritte das sich über ziemlich gut Herrn v. l> neuen Zollve ständnisse die (also nicht bl die Nachricht erklärt diese Ente.)

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