ag zu nehmen bei :af, Buchbinder.

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Igvld.

'juch.

findet eine Lehr- agner Beutler.

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erg.

schweres fettes

lterschwein

verkaufen umon Morlok.

e, daß der Ent- z von allen mit worden ist, zu iheitlichen Orga- cs Kampfes bis- stke die Seguun- :ch die Fülle der r Vorsehung be- rud nach Außen sten Ruhm Mei- hat, die Kraft -rken Volkes zur r deutschen Auf Gott, der Er uirs dieses ser Rede waren Ministerpräsident rligein Hoch auf (St.-A.) ig des Bun- mimsterinm er- öevollmächtigtcn ihciltc denselben cs Grafen von (St.-A.) Ter Minister- :bung der Tafel n Aufträge des imelten Bevoll- : ein Hoch aus ad das deutsche sie ausgebracht: Gehcimerath v.

: der Verhand- iegen des Wer- riesen auf das leihen und Se- dten Hoffmann ai Staatsmini- chirmherrn und avigny auf die art des Grafen nn dem Mini­es gewesen fei. ger Quelle er- aliläten vorzu- irigirt.

üon über das aheit des Dis- Kirche, nahm Ricasolis, mit ung an, durch reinigungsrecht um will feine T.d.S.V.-Z.)

Buchhandlung.

esellschafter.

Amts- und Intclligcn>bl»N für drn GberamtsbeZirü Uiiguld

>r. 20

Samstag bea 16 . Februar

1867.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnements preis in Nagold halbjährlich 54 kr., im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei- gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je 1'/- kr.

Amtliche Velranntmachlliigen.

N a g o l d.

Am Montag den 18. Febr., Nachmittags Ist- llhr, werden aus der Gautmasse des Gottlieb Schwarzkopf, Tuchfabrikantcn von hier, auf hiesigem Rath Haus

ca. 352 Pfd. schwarze Kunftwolle,

530 Wolle

zur öffentlichen Versteigerung gebracht, wozu Liebhaber (ungeladen werden.

Genehmigung der Gläubiger wird sich Vorbehalten.

Den 13. Febr. 1867.

Lckadischultheißenamt.

2j« Simmersfeld,

Oberamts Nagold.

Langholz-Verkauf.

Am Donnerstag "" " den 21. d. M.,

x '

2 In

As meinde auf dem hie- stgcn Rathhaus 100 stamme forchenes Langholz ans ihrem Gemeindewald Wolf­berg, wozu Liebhaber eingeladen werden. Den 12. Febr. 1867.

Schultheißenamt. S ch a i b l e.

2s, Oberh augfielt,

Oberamts Calw.

Langholz-Verkauf.

ruM Freitag den

22. d. M.,

GWMMMVormittags 10 Uhr, WTl'^rden IM hiesigen Gemeindewald 300 Stämine Langholz,

vom 80r abwärts, mir 0000 Eck, ailf hiesigem Rathhause verkauft, wozu Liebhaber eingeladen wer­den.

Den 13. Febr. 1867.

Gemeinderath:

_ Vorstand Braun.

2st Aid tl in gen,

ObcramtS Böblingen.

Fichten- L Forchen-Pflanzcn-Lieferung.

Die Gemeinde bedarf dieses Frühjahr 25,000 Stück 4jährige verschickte Fichten- und

7000 Stück Forcheu-Pflanzen, und sieht Anträgen enlgegen Den 8. Febr. 1867.

Schultheißenamt. Maurer.

4^ i ^5

VeenEkordiiuntZ vois Bs?Zz-Mrbeitett.

Höherem Aufträge zufolge sollen nachfolgende Arbeiten bei Herstellung von 2 Trans­portstegen am Schloßberg und unterhalb des Kengels im Akkord vergeben werden, nämlich Zimmerarbeiten iin Betrag von bezie­hungsweise 174 fl. 21 kr. und 187 fl. 16 kr., und Schmiedarbeiten im Betrag von bezie- hiehunqsweise 110 fl. 44 kr. und 119 fl 32 kr.

Voranschlag,- Plane und Akkordsbedin­gungen liegen b.e>i der Unterzeichneten Stelle zur Einsicht auf, und werden Lieb­haber zur Ueberuahme dieser Arbeiten ein­geladen, hierauf bezügliche in Procenten der Voranschlagspreise ausgedrückte Offerte, schriftlich, versiegelt und mit entsprechender Aufschrift versehen, längstens bis Donnerstag den 21. Februar,

Abends 4 Uhr,

hier einzureichen, zu welcher Zeit die ur­kundliche Eröffnung Statt findet, welcher die Submittenten anwohnen können.

Wildbcrg, den 13. Februar.

2s, K. Eisenbahnbauamt.

Hlrivat-Nekiniutiiuirhiingeii.

N a g o l d.

Bau-Akkord.

Ich bin Willens, die Arbeiten bei meinem neu zu erbauenden, 6(N langen u. 4G breiten, zweistockigten Hause im Accordswege zu vergeben, weßhalb ich die betr. Haudwerks- leute einlade, ihre Offerte schriftlich spätestens bis Dienstag den 10. Februar, Nachmittags 1 Uhr,

an mich abzugcben, um welche Zeit dann die Zusagen erfolgen werden. >

Der Ueberschlag, der bei mir täglich ^ eingesehen werden kann, beträgt bei der ! Grabarbeit .... 22 fl. 48 kr., !

Maurerarbeit ohne Material . . .

Zimmerarbeit mit 'Material .... 2145 28 Gppserarbeit . . . . 155 50

Schreinerarbcit . . . 406 31

Ltchlosserarbeit . . . 269 49

Glaserarbeit .... 119 28 Anstricharbeit.... 93 20

Gottlieb Schwarzkopf, Nothgerber.

Die Adresse

derde,ltsci>eil Partei" über das Gesetz vom 1. Juli 1849 liegt zur Unter­schrift aus bei

F. W. Bischer in Nagold. Altenstaig.

Versammlung.

Lomitag den 17. d. M., Nachmittags 3 Uhr,

imLöwen". Besprechung über das Ge­setz vom 1. Juli 1849 und einer Adresse an Se. Maj. den König.

Nagold.

HleNM'M'sMtMllMZ

äes Gmerbe-Vemm.

Eine solche findet

Samstag den 16. d. M.,

Abends 7 Uhr,

im Gasthaus zur Schwane statt..

Toges-Ordnuilg:

Die Errichtung einer württ. Bank. Hiezu ladet die Mitglieder freundlich ein der Ausschuß.

NU. Nichtmitglieder können blos durch Mitglieder eingeführt werden.

W i l d b e r g.

Auf Ableben des Hrn. «-^Kaufmann Schönhuth da- ^^Ahier habe ich die be- rühmte

Weildiestädter Schnell- und Natur-Bleiche

des Hrn. Lutz, zur Besorgung von Bleich- gegenständen übernommen, wobei pünkt­liche und schnellste Besorgung zugesichert wird.

I. Walz, K a ufmann.

2s, Durrweiler,

Oberamts Freudcnstadt.

Einen ganz neuen aschgrauen Mantel und sonstige Kleider hat zu verkaufen

Schneider Br ose.

Nagold.

Schlosser-Lehrliirgs-Gesnch.

Ein junger Mensch, welcher Lust hat, das Schlosserhandwerk zu erlernen, findet eine Stelle bei

Wilhelm Gauß, Schlosser.