arlei.

dieser Partei Folge der Ein sich ein Verein )n hiesigen und ldet hat. Zu von Hiesigen an freundlichst chnung der Na- er hier eine

mit«; gewählt, Adresse an Se. Wiederherstel- zuli 18P>, zur wurde.

Der Vorstand.

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tliche Versiche­rn bei pünkt ge Zeit stehen

Gemeinderath.

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kosten 2 fl., L ' >2 st., zu «

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Nagold.

Volks Verein

Samstag Abend in der Linde; wegen der Neuwahl des Vorstandes und Ausschusses wird zahlreiches Erscheinen erwartet.

2 s, Nagold.

Zu beachten!

DurchUebernahme einer größeren Parthie

bmmnrolleim' Web- mul

bin ich in den Stand gesetzt, dieselben, zu sehr ermäßigten Preisen abzugebcn.

D. G. Keck.

Nagold.

Acchten Eimne»thaler-Kiis,

sowie vorzüglichen

Schweizer-Käs

empfiehlt

D. G. Keck.

N a g o l d.

MWZs Wegen Aenderung habe ich aus Auftrag einen noch gut erhaltenen Thonosen mit Kocheinrich- tung, sowie auch ein Sparherdle um bil­ligen Preis zu verkaufen.

Fr. Weber, Hafner.

Nagold.

Gefundene Laterne.

Auf der Straße zwischen hier und Ober­jettingen wurde eine neue Wagenlaterne ge­funden, die der rechtmäßige Eigenthümer abholen kann bei

Postillon Müller.

Alte n sl a i g.

geschästs-

Empfehlung.

Unterzeichneter em- .psiehlt sich in allen in« zsein Fach einschlagcn-t den Arbeiten unter Zusicherung schneller und billiger Bedienung, und bittet um ge­neigten Zuspruch

Th. Schüller, Buchbinder, neben der Krone.

Gegen Husten und Heiserkeit, Rauhheit im Halse, Verschleimung u. s. w. gibt es nichts Besseres als die

Itollwerckd" Vrustbonbons.

Man findet selbe in Originalpacketen ll 1 4 kr. in bl ag o l ct und in llaitarbaoli bei Apotheker Oesfinger, sowie inA, Iton- staig bei Kurl Walz, in EnisinAon bei I. Teufel, in IlrAonüingon bei A. Schäfer, in HorronborA bei H. Marquardt, in Hochstart' bei Joh» Hummel, in H ord bei F'. Reyhinq, in WiläborA bei C. W. Ncichert.

Arabische

in Schachteln zu 9 kr.

Da die Vernachlässigung eines anhal­tenden Husten leicht gefährliche Lungen­krankheiten und bei schon Brustkranken Lun­genschwindsucht nach sich ziehen kann, so

werden die Arabischen Gummikugeln Jeder­mann auf das Beste empfohlen, da die­selben den Reiz im Kehlkops nicht nur so­fort mildern, sondern bei Gebrauch einiger Schachteln der Husten spurlos verschwinden wird.

Niederlagen hievon halten die Herrn Gottlob Knödel in Nagold, C. G. Wiedmaper in Pfalz­grafenweiler,

Karl Walz in Altenstaig,

H. Koch in Dornstetten.

B e r n e ck.

Unterzeichneter verkauft am

Montag den 11 d., Nachmittags 1 Uhr,

6 Stück halbenglische Milchschweine.

M. Bäuerle, Gassenwirth.

Frucht-Preise.

Fr eudenstadt, 2. Februar 1667.

! fl. kr. fl. kr. kr.

. Aernon.8 12 7 23 7 42

! Haber. 1 3 57 3 54

? Gerste.. 5 36 -

^ Walzen. 7 34

Roggen. 5 57

^ Erbsen. 6-

Mischelfrucht .... -6-

^ Bohnen. 6 1.2-

Tübingen, 1. Februar 186i.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

! Dinkel. 5 53 5 27 5 15

! Haber. 3 52 3 50 3 48

> .«lernen. 8

' Gerste. 5-

Erbsen.. 5 40 -

> Linsen.. 5 40

i Bohnen.. 4 48

Nagold, 1. Febr. Die hiesige Handwerkerbank hat in ihrer am 2. l. M. stattgehabten Generalversammlung beschlossen, mit diesem Institut eine allgemeine Sparkasse zu errichten. Die Sicherheit, welche die Bank auch Denjenigen, welche Spar­einlagen bei ihr machen, bietet, ist dadurch, daß sümmtliche Mit­glieder des Vereins, wie für jede Schuld, die dieser ausnimmt, so auch für die dem Verein übergebenen Spareinlagen mit ihrem ganzen Vermögen hasten, eine möglichst große. Von solchen Spareinlagen ist Niemand ausgeschlossen. Die niedrigste ein­malige Einlage ist 1 fl. Die Einlagen werden vom ersten Tag des auf die Einlegung folgenden Monats an, für das nächste Jahr zu 4 pCt. verzinst. Die Ausbezahlung des Zinses erfolgt, wenn ihn der Einleger nicht zum Kapital geschlagen haben will, jährlich mit dem 1. April, und wenn das Kapital zurückbeznhlt wird, mit diesem Zeitpunkt. Die Rückzahlung der Einlagen er­folgt nach hstjühriger Kündigung, es kann aber der Ausschuß in jedem einzelnen Fall auch sofortige Auszahlung beschließen. Die Einlagen nimmt der Kassier des Vereins, Herr Kaufmann Heitler hier, in Empfang. Der Ausschuß macht Vorstehendes mit der Bitte an Jedermann, sich bei dieser Sparkasse durch Ein­lagen zu betheiligen, bekannt, insbesondere werden auch Eltern und Dienstherrschaften gebeten, für ihre Kinder davon Gebrauch zu machen und ihre Dienstboten zur Benützung zu veranlassen.

Der Ausschuß.

Tages-Neuigkeiten.

Stuttgart, 4. Febr. Nach Allem zu schließen, dürfte das Resultat der Berathungeu des Congresses der vier süddeut­schen Staaten nach seiner politischen Seite weder die deutsche noch die Volkspartei befriedigen, da Baierns Programm dahin geht, eine gewisse Selbstständigkeit der süddeutschen Staaten zu erhal­ten , und anderntheils auch mit Militärreformen sich an Preußen anzulehnen. Das ist der deutschen Partei zu wenig, der Volks­

partei viel zu viel gegen ihr Bestreben, sich von Preußen ganz isolirt zu Hallen, bis dort eine andere Politik eingeschlagen wird, nach der jeder Stamm des deutschen Volkes unter Wahrung sei­ner Verfassungen einen Staatenbund beansprucht! Was die rein militärische Frage nnbetrifft, welche die hiesige Eonvention im Auge hat , so soll nach sicherer Duelle bereits in den zwei ersten Sitzungen ein Einverständnis; im Allgemeinen erzielt wor­den sein. Nnr in Betreff der aktiven Dienstzeit, der Präsenz, ist man noch nicht einstimmig. Baiern will dieselbe auf 2 Jahre, Baden aus 3 Jahre nach preußischein System festgestellt wissen.

Stuttgart, 3. Febr. Die Konferenzen zwischen den vier- süddeutschen Staaten wegen Herstellung einer gemeinsamen Wehr- versassung sind heute zu Ende gekommen und wurde das Schluß­protokoll heute Abend halb acht Uhr unrerzeichnet. Die Veröf­fentlichung der Beschlüsse ist zur Zeit nicht statthast, da die Ra­tifikation derselben den Einzelnregiernngen Vorbehalten ist. Da­gegen sind wir in der Lage, mirzntheilen, daß die gepflogenen Verhandlungen zu einer allseitigen Verständigung unter sämmt- lichen bei der Konferenz betheiliglen Regierungen geführt haben.

Karlsruhe, 6. Febr. Der Großherzog hat sich heute Vormittag zu einer Besprechung mit dem K. bayerischen Minister - präsidemen Clodwig v. Hohenlohe nach Mühlacker begeben und ist heute «Nachmittag von dort wieder in die Residenz zurückgekehrt.

München, 2. Febr. DieFränkische Zeitung", Organ der äußersten Linken in Bayern, tadelt das Programm des Für­sten Hohenlohe, weil es nichr weit genug geht; das genannte Blatr will den sofortigen Anschluß au den norddeutschen Bund.

München, 4. Febr. In Folge der von sachwisscnschast- licher Seite schon lange anerkannten Unhaltbarkeit der Festung Landau gegenüber den Wirkungen der neueren Belagerungsge­schütze, welche man auch durch Errichtung neuer Werke nicht zu beseitigen im Stande ist, wird Landau in nächster Zeit seine Eigenschaft als Festung verlieren und zur einfachen Garnisons stadt designirt werden. Wie wir vernehmen, wird das 13. In-