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15. Februar 1867 H

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Nagold.

Abschluß der Sanitäts-Vereins-Sache im Bezirke Nagold.

Der Ausschuß des Bezirkswohlthätig- keitsvereins hat in seiner -letzten Sitzung (16. Januar) seine Thätigkeit, die er in Folge des vorjährigen deutschen Krieges zum Besten der verwundeten Soldaten im Anschluß an den Sanitätsverein in Stutt­gart begonnen hatte, zu Ende geführt und gibt nun übersichtlichen Bericht über das Ergebniß der schönen Liebeserweisungen.

Sein Ausruf um Gaben an Geld, Klei­dungsstücken und Verbandzeug hatte überall Herzen und Hände in Bewegung gesetzt,

und von allen Seiteir trafen Beisteuern ein, wie aus den Anzeigen in diesem Blatte in Nr. 80, 84 , 88, 90, 94 und l 11 zu ersehen war. An Kleidungsstücken, alten und neuen, wie an Verbandzeug sind 7 Kisten dem Sanitätsverein in Stuttgart zngesertigt worden. An Geld betrug die Gesammteinnahme 714 fl. 47 kr., wovon baar nach Stuttgart 630 fl. abgegeben und 84 fl. 30 kr. zum Ankauf von Ma­terial zu Hemden, Unterhosen und Leib­chen, wie Socken und Strümpfen u. s. w. verwendet worden sind. Die Gesammt- ausgaben beliefen sich daher auf 714 fl. 30 kr.

An der Verarbeitung des Materials zu Kleidungsstücken haben sich in Stadt und Amt verschiedene Familien und einzelne Personen, in Nagold besonders in einer Reihe von Versammlungen ein Frauen- und ein Jungfraucnverein betheiligt, denen sämmtlich, den Leiterinnen wie den Mit­arbeiterinnen, der innigste Dank hiemit öffentlich ausgedrückt wird.

Mitten in der Arbeitsthätigkeit trat der erwünschte Frieden ein. Die Arbeiten, die augenblicklich noch nicht vollendet waren, wurden vollends gefertigt und, da der Sa­nitätsverein in Stuttgart weitere Zusen düngen nicht wünschte, einstweilen hier zu­rückbehalten, bis der Ausschuß des Be- zirkswohlthätigkeitsvereins darüberverfügte. Dieser beschloß am 3(st Nov. 1866, die vorräthigen Hemden, -socken, Unterleib chen, Unterhosen u. s. w. theils unter noth- leidende Veteranen, theils unter bedürftige und würdige Soldaten des Bezirks, die den vorjährigen Feldzug mitgemacht haben, zu vertheilen, was dann auch, nachdem Berichte von sämmtlichen gemeinschaftlichen Aemtern eingezogen worden sind, am 16. Jan. geschehen ist, und manchem Soldaten, besonders den Veteranen eine angenehme Ueberraschung gewesen sein^ wird. Die Verpackung und Versendung dieser Gaben geschah auf Kosten des Bezirkswohlthätig- keitsvereins.

Die umfangreichste und aufopferndste Thätigkeit hat bei dem ganzen Geschäfte der Kassier des Sanitätsvereins, Herr Kaufmann Gapler, bewiesen, der sämmt liche Gaben zuletzt in Empfang nahm und versendete, und eine ausführliche Rechnung über alle Einnahmen und Ausgaben vor­legte. Auch ihm wird besonders der ver­bindlichste Dank des Ausschusses öffentlich ausgesprochen, da er jede andere Weise der Erkenntlichkeit abgelehnt hat.

Den 22. Jan. 1867.

Im Auftrag des Ausschusses des Be- zirkswohlthätigkeitsvereins:

Der Vorstand Dekan Freihofer

Frucht-Preise.

Calw, 19. Januar 1867.

fl. kr. fl. kr. fl- kr. Kernen ...... 8 6 7 51 7 3»

Dinkel.7 12 5 4» 445

Gerste..-

Haber. 3 54 3 5» 35»

Tübingen, 18. Januar 1867.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

Dinkel. 6 2 5 25 5 13

Haber. 3 49 3 47 3 43

Kernen..7 3»-

Gerste....

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