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melden eine n»»g Roms nische Revo- cchose, Erz- r, um dem seien wegen auch ciußer- »stände eine ragen müsse. Der Kaiser hier einge- lahme gegen partemental- ire deS Kai- 25 Exempla- rdeu sei. daß Kaiser /,'»kabeln der oa verzichtet, rlichen UkaS deS Kaisers Nabakaff ist worden.

»ch Handlung.

Der Gesellschafter.

Amts- und Intelligent lat! für -en Gberamtsbezirk Nagold.

150. Samstag de» 22. Dezember 1866.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich 54 kr., im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag I fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei- gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je I'/- kr.

Abonnements-Einladung.

Unsere verehelichen Abonnenten des ..Gesellschafters" ersuchen wir sreiindlichft. ihre Bestellungen aus denselben noch vor Dem 1. Januar 1867 nuler Vorausbezahlung der Abonnementsgebiihr, welche im Bezirke Nagold yhue weitere Nachzahlung oder AuStraggebnhr 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes I fl. 8 kr. beträgt, bei der nächstgclegenen Poststelle oder bei dem betreffenden Postboten zu erneuern. Neu Eiittretende sind freundlich willkommen. Für zeitgemäße belehrende Beiträge, be­sonders auch für Mitthciliiiigen über wichtige Vorkommnisse sind wir stets dankbar.

Die Erscheinungsweise des Blattes, sowie die Berechnung der Inserate siehe oben am Kopse des Blattes.

RIID Inserate, die in eine bestimmte Nummer aufgeiiommeu werden sollen, muffen immer am Tage vor dem Erscheinen "o» des Blattes spätestens bis Itt Uhr Vormittags der Druckerei ansgegeben werden; später übergebene wer­den für da« nächste Blatt zurückgelegt.

G W Zaifer'sche Buchhandlung Amtliche Dcklinntmachungen.

Nagold. Bekanntmachung. Gemäß GerichtSbesckluffeS vom Heutigen werde» die Einträge im Handelsregister im kommenden Jahre durch das Allgemeine Handelsgerichtsblatt, den Schwäbischen Merkur »nd den Gesellschafter veröffentlicht werden. De» 19. Dez. 1866. ' ' K. Oberamlsgericht. Pfeilsticker.

LehrknrS für Schäfer in Hohenheim. Um de» Angehörigen des Schäferstandes Gelegenheit zu geben, über ver- schiebene wichtigere Zweige ihres Berufs eine rationelle, auf die Fortschritte des Schäsereiwesens und der Wollindustrie berechnete Belehrung zu erlange», wird im Laufe des bevorstehenden Winters (und zwar wahrscheinlich l>» Monat Fehrnars nach den Vorgän­gen der letzten Jahre i» Hohenheim wieder ein kurzer LehrknrS für Schäfer statlfinden. Die Bewerbungen »m Zulassung zu diesem Lebrkurs sind im Lause des Monats Dezember an die Direktion zu Hohenheim einzureickeu. (DaS Nähere siehe SlaatSanzeigcr vom 20 Dezbr. d. I.)

Stuttgart, de» 7. Dez. 1866. K. Eenlralstelle für die Landwirlhscbast. Oppel.

2js Berne ck.

Hopfenstangen- und Ftoß- wie-en-Verkanf.

Am Dviincrslag den 27. d. M., Nachmittags 1 Uhr, ve>kaust die hiesige Gemeinde

ca. 2500 Stück Hopfenstangen, und 400 Stück Floßwiede», wozu die Kanfsliebhaber zur benannten Zeit ans hiesiges Rathhans eingelaben werde».

Den 18. Dezbr. 1866.

Stadlschnltheißeiiamt. ^

2ir Alkenslaig Stadt. !

Wochen-Frncht-LUarkt betr.

Der aus den SlepbanSseiertag fallende s Wocheiisriichlmarkt wird am daraus folgenden >

Feiertag Johannes den 27. Dez.

«bgehaltcn werden.

Gemeinderath. §

Privat-Dekanntmachnngc».

^sr Cal w.

Tuchmacher-Handwerkszeug zu verkaufen.

Dem Unterzeichneten ist durch Ausgabe des Geschäfts sei» vollständiger Handwerks­zeug , bestehend in 5 Webstühlcn, wovon 3 mit Wechfellade» eingerichtet, ungefähr 30 Stück 6-, 4- und 2schästigen Geschirren,

8000 Blechleeren, 3 Zettelrcidinen, mehre­re» Roll- und Spuhllrögen, sowie in Woll- säcken nebst allem erforderlichen Zugebör, entbehrlich geworden, und setzt solches hie-- mit einzeln oder im Ganzen dem Verkauf auS. Es kann täglich cingesehen und ei» Kauf mit ihm abgeschlossen werden.

^ Eh. Carl Ziegler,

Tuchmacher.

2)r Nenwei > er,

Oberamts Calw.

Wirthschafts-, Güter- un- Wal--Verkauf.

Faniilienverhältnisse veranlassen die Un­terzeichnete Besitzerin, ihr nachstehendes Besitzthum zu verkaufen, und zwar:

Die dingliche Schildwirth- sckaftznrKroiie, ein 2stockigies Wirischasisge- bände mit fünf s heizbaren n»d drei »nheizbare» Zimmern, l Speisekammer und eingerichteter Branntwein- ! hreniierei »nd zwei gewölbten Keller»; !

43 Rnihen Hofranin,

?/« Mrg. 22 Rth. Gras-, Baum- »nd l

Wurzgarte». ^

16-/« Mrg. 39 Rth. Ban-Mähsclder und ^

Wiese»,

14- 8 Mrg. 3 Rth. Nadelwald, schlagbar. , Vor,lebendes WirtbschaftSgebäude ist in >

> »-»» c>

gutem bautichen Zustande und hak sich das Gewerbe ffit 13 Jahren einer giilen Fre­quenz erfreut, ebenso sind die Güter im besten Zustande und ganz angrenzend an die Gebäulichkeiten.

KausSluflige können jeden Tag das An­wesen einsehen »nd nach Wunsch sogleich eine» definitiven Kauf mit der Untcrzeich- licke» Beschließen.

Die ZahlungS- und andere Bedingungen können womöglich nach Wunsch des Käu- fers gestellt werden.

Ten 10. Dez. 1866.

Frau Schroth zur Krone.

2), Sck> önbro n n,

OberainkS Nagold.

400 ü. kSeAKkIä

sind gegen gesetzliche Sicherheit sogleich auszuleiden durch

Pfleger Protz. Bauer. Nagold.

Empfehlung.

Eine Auswahl von

Schriften und Traktaten

von dem Verlag der evangelischen Gesell­schaft in Stuttgart, sowie größere und klei­nere Gebet- »nd Erbauungsbücher von ver­schiedenen Verfassern empfiehlt

I. Gras, Buchbinder