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O- VDM.-Werk füllt die Einmachgläser rvsx Stuttgart. UeberaN im Gebiet Württem- berg treiben jetzt die Mädel vom BDM.-Werk Glaube und Schönheit" eifrigst Borratswirt­schaft. Sie dünsten nach neuzeitlichen, zuckerspa­renden Rezepten Beeren ein, kochen Marmelade und stellen Saft her. Die vollen Gläser und «laschen wandern dann in die Lager der Kinder- andverschickung als willkommene Bereicherung

das Obst haben die Mädel größtenteils selbst Wald gesammelt. Die Mütter gaben noch dazu, und von vielen Seiten gingen Spenden an Bee­ren für diesen Zweck ein. So lernen die Mädel jetzt schon für ihre» späteren Haushalt, wie man am besten Obst einkocht, e» sparsam auswertet und füllen damit vor allem der KLB. die Einmach­gläser.

Sechshundert Heimkehrer aus Südafrika Heilbronn. Mit Blumen begrüßt und von der Heilbronner Bevölkerung aufs freundlichste aus­genommen, trafen in Hellbronn sechshundert deutsche Volksgenossen aus Süd- afrika ein, die viereinhalb Jahre lang unter haßerfüllter Bewachung standen, bis sie nun gegen englische Ztvtltnternterte ausgetauscht wurden. Bei einer BegrlißungSfeierstunde im Ufa-Palast hieß, nachdem Gauftelkenletter Nauk die Grüße von Gauleiter Bohle überbracht und der Landesgrup- denleiter Südafrika. Stiller, noch einmal dt« Erinnerung an die mannigfachen Erlebnisse wäh­rend der langen Reise tns Reich wachgrrusen hat­ten, Kreis leiterDrauz die Heimkehrer herz­lich willkommen. Er zeichnete ihnen rin getreues Sild dieser Zeit, die die alte» Nationalsozialisten mit jenem Kampfgeist der Bewegung erfüllt, der sie vor 1933 alles wagen und ertragen ließ. Ihnen gleich sollen auch sie fanatische Kämpfer des Füh­rer» werden, die ihre ganze Kraft für unsere ge­rechte Sache einsetzen. Wer an dm Führer glaube, der wanke und weiche nicht, der wisse, daß wir aus diesem gewaltigen Ringen als Sieger hervorgehen.

Böse Folge« elektrischen Fischen« vurgrir-en. Ein hiesiger Unternehmer ver­suchte auf verbotene Weise elektrisch zu fischen.

Mit Leitungsstrom schloß er im Wasser den Stromkreis, was natürlich den Tod einer Anzahl Fische zur Folge hatte. Von ausländischen Ar­beitern, die den Fischsegen bergen wollten, gerieten zwei Mau» ebenfalls in das Stromkraftfeld, wo- oei erner- getötet wurde und der zweite be­wußtlos geborgen werden konnte. Da das elek- irische Fischen dieser Art streng verboten ist, dürfte das unglückliche Unternehmen für den Ver­anstalter ein übles Nachspiel haben.

Iltis räuberte im Hkhnrrsiall Pfäffingen. Landwirt Karl Mcheler vernahm, als er morgens lm Stall sein Vieh fütterte, ein verdächtiges Geräusch im Schuppen nebenan. Als- bald entdeckte er dort unter dem Geflügel einen MiS, der eben einige Hühner zerriß. Es gelang dem Landwirt, dem Eindringling den Garaus zu machen.

Wieder zündelnde Kinder Tübingen. Fm Tübinger Gutleuthaus brannte ein an em Wohnnebengebäude angebauier Schup­pen ab. wobei erhebliche Gefahr bestans. saß euch das größere Gebäude vom Feuer ergriffen worden wäre. Was im Schuppen war Stroh, kleinere Wagen und Gerätschaften ist mitverbraunt. Im Gebäude nebenan wurde einiges Bettzeug beschä- digt. Ein Glück war. daß der Brand rechtzeitig bemerkt wurde und die Feuenvehr imstande war, einzugreifen, eh« größeres Unheil geschah. Wa­den Boqell für me Allgemeinheit besonders be­merkenswert macht, ist der Umstand, daß wieder einmal zündelnde Kinder am Werk waren. Zwei Buben im Alter von etwa 3 und 4 Fähren einer im Gutleuthaus untergebrachten Familie hatten sich Zündhölzer zu verschaffen gewußt In dem Stroh deS Schuppens buddelten sie sich dann ein ..Nest" aus und machten darin ein ..Feuerte" an. Gerade noch oelaiH einer hinzukommenden Frau di« beiden Kinder aus dem Qualm herauS- ,»ziehen.

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Waiblingen. Der verheiratete Schmied Paul No st fuhr mit seinem Fahrrad die Bahnhofstraßr aufwärts. Ein aus der Blumenstraße kommender Lastkraftwagen erfaßte ihn bei der Straßenkreu­zung und drückte ihn an eine Gartenmauer, wobei

er tödliche Verletzungen erlitt. . _

»LA Eßlingen. Im Hof der Schillcrschule emp- finae» 38 verdiente Feuerwehrmänner aus der

Ha»i> vo:i Krcisleiier Wähler Auszeichnungen, die ihnen in Anerkennung besonderer Leistungen zuteil wurden. Der Kreisl-itec ging bei dieser Ge­legenheit aus die besondere Bedeutung der Fcucr- wehrarbeit ein, die von einem starken Gemein- schaftSgedanken getragen sein müsse.

Plochingen. Bei der Entschärfung einer feind­lichen Brandbombe verunglückte der 60 Jahre alte Revierleutnant der Schutzpclizeiabtciluug Plochingen Ulrich lKührle tödlich.

Möckmühl. Ein bei dem zur Wehrmacht ein- gezognenen Bauern Emil Martiu in Siegel- vach, Gemeinde Möckmühl, bediensteter Pole ver­setzte der Ehefrau seines Dienstherrn in Mord­absicht und ohne erkennbaren Grund einen Stich ins Genick. Obgleich die Frau alsbald ärztlicher Behandlung zugeführt wurde, starb sie an den Folgen des Anschlags. Der Tater erhängte sich sofort nach der Tat.

Wannweil. Die Deutsche Volksschule hat auch in diesem Jahr wieder für unsere Wehnnacgi Seidenraupen gezüchtet. Diese wuchsen in ein paar Wochen zu bleistiftdicken Tieren ans den winzigen Eilein heran und wandern nun in die Spinnrahmen, Ivo sie ihre kunstvollen Seiden- Häuslein aus etwa 2000 Meter Seidenfaden auf­hängen und spinnen. Damit die Puppen sich nicht in Schmetterlinge verwandeln können und als solche wieder den Kokon zerstören, werden diese der Spinnhütte eingesandt. --

Kultureller Kun6blick

Jakob Schaffner als Dramatiker. Der Deutsch- Scyweizer Dichter Jakob Schaffner, der sich als Erzähler vor allem auch in Deutschland imnier besonderer Wertschätzung erfreute, wandte sich in letzter Zeit auch dem Drama zu. Im Rahmen der Gaukulturwoche Weser-Ems brachte das Deutsche Nationaltheater Osnabrück kürzlich das neue Trauerspiel des Dichters,,DaS Königs- opfer" erfolgreich zur Uraufführung, nachdem das gleiche Theater bereits im Vorjahr Schaffner mit seinem ersten dramatischen Werk, dem Spiel Das Kleine Welttheater" die Bühne erobern half.

Der Emil-v.°Behri«g-Prei- der Universität Marbura <Lahn) wurde bet der Feier des Grün­dungstages der Universität an Professor Richard Kuhn. Heidelberg, verliehen. Professor Kuhn.

d.-r z:r -ste Träger des 1940 qestMeic» Prei'e». i:..'U einen Oortrag über ..Mikroorganismen Mid Viiaimiie". Er hat als Direktor des Kaiser-Wil- beim-Jiistiuiies für die medizinische Forschung in Heidelberg wertvolle Kenntnisse der Eiweißkörvei der Fermente Wirkstoffe und Vitamine erschlossen und damit bahnbrechend auf vielen Gebieten der organisch?» sihemie. der Biologie und Baklerio« l-?''? gnoir!'.

Trans Laeoeker. der Leipziger Verleger der ro:e» Oeiiehandbiicher. voileudele in diesen Tage» sein <0. Lebenswahr.

. ) J-Hrc Ri.jard > Wagner - Gedenkstätte. Der V.vzr.'uthcr Oberbürgermeister Dr. Kempsler Hai der Gründerin mid Leiterin der Richard-Wagncr- Grdemst-iitc, H. ena Wallem, an ihrer Wir- k ..(.Sst^üc >>n '.icuen Schloß seinen Dank und seine Glückwünsche für ihr nunmehr SOjährigeS W'rkcn im Dienste des Wagner-Erbes ausgespro- ch i. Dir GedenMite, die in ihren Uranfänge» ans eine S'.'mniung von Carl Glasenapp zurück- g:'der wir die monumentale Biographie Richard Wagne s v.edanken, bringt auch Erbäkrungen an die ersten Aufführungen der .Mrjftrrfinger von Nürnberg" in B.chreuth und Mm imi lu ngen über Siegfried Wagner.

Unbekannirr Briefwechsel zwffchuM Bjbmchu und Grieg. In Oslo wurde jetzt u»M grE» An- teilna'me der Oefsentlichkrit ein 8iG«r. uzLekvnn- I:r Briefwechsel zwischen dem D»Wr'WHinstern« Björns»,, und dem Komponisten Eriche Grieg veröffentlicht. Es sind rund sechzig Briefe, die zwischen 1870 und 1904 entstanden und die einen werivollen Beitrag zur kulturellen Entwicklung de» damaligen Norwegens bieten.

Doppeljubilöum bei der Thsma-Btihu« in Egern. Nachdem erst vor zwei Jahren Berti Schul, les sein Jubiläum vierzigjährigen Bühuen- wirkeiis feiern konnte. Ist nun sein Bruder Max Schulte? mit dem gleichen Jubiläum an der Reihe. Gleichzeitig gehört Loni Schulte» 25 Jahre der Bauernbühue in Egern an. AuS Anlaß dieses DoppeljubilöumS fand cm 8. August eine Sonderausführung de? neu einstudierten StückesDie Wiederkehr de? Matthias Bruck" statt. Seit dem Jahre 1926 habe» Berti und Max. nachdem sie schon vorher jahrzehntelang im Tegernseer Tal gewirkt hatten, die Egerer Bühne übernommen und ihr den NamenThöma-Bühne" gegeben.

Herr«

Sauersüß

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Stammbuch

Mir ist ihm recht zu machen, dem Herrn Sauersüß: Der Hering ist ihm nie sauer und der Pudding nie süß genug. Dabei liegt der Fehler nur bei ihm, denn ie mehr er würzt und süßt, desto mehr stumpft seinGau- nen ab. Und besonders bei Süßstoff tut er des Guten stets zuviel.

*»«ch»ri« ist im Siahme» »er biSheei- e«u zuteil««« «u« b«sch«L«N lieferbar

Uuzeckirlck war stets ein schlechter berste, bei cker photographischen Arbeit. bleute, wo bilme knapp «ins, sollten nur noch Huknahmen gemacht wercien, ckie wohl überlegt »inck unck unseren 8olcksten ckrsullen llreucie macken. Wenn 8is wiecker einen Hlimoss-Lanckroms-Istlm er­kalten, so ckenken 8ie ckaran: photo­graphieren aber mit Verstanckl «limosa, Hktlengeselischslt, Dres­sen.

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des NS.-Reichsbundes Deutscher Schwestern im Amt für Volks­wohlfahrt der Gauleitung Würt- temberg-Hoheuzollern der NS­DAP. in den Krankeupflegeschu- len der Städtischen bzw. Kreis­krankenhäuser Stuttgart - Bad Cannstatt, Heilbronn a. N., Lud­wigsburg, Ravensburg, Reutlin­gen, Rottweil, Tuttlingen, Ulm a. D. und der Universitätsklini­ken Tübingen auigenommew Zweijährige fachliche Ausbildung mit staatlicher Abschlußprüfung. Aufnahmealter 18 bis 35 Jahre. Voraussetzung: Gute abgeschlos­sene Schulbildung, charakterliche Eignung und hauswirtschaftliche Kenntnisse. Für Mädel unter 18 Jahren erfolgt Einsatz als Vorschülerin oder zunächst 3mo- natluhe Ausbildung als Schwe­sternhelferin.

Auskunft erteilt: RS.-Reichs- bund Deutscher Schwestern, Gau- dienststelle Württemberg - Höhen­zollern, Stuttgart - di, Garten- straße 86. Fernsprecher 678 V8.

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