er
ntigam,"
:r Man».
cadc Ihr fie» und
sie mich zweien." Ludwigs ,r Vieles ohanna's
> > „weil s Landes >f ist da- n muhte, eid, das n müßte, gewesen, ste Beute
,eint Ihr
icS alten »s! Bernd unsere Schlauheit >as Recht e Handel ch Rechte »d unsere sich zum kn. Davorsichtig
. „Ver- sinn wird
s „sic ist hak daS sie sieht, re Missc- rin ihres
>
na» kann en Lande er nichts niemals Zhc über ^ lr uuseril
ach dürft hrie Bal- > glaubte ! ngsauker - seres ver- , forschen? ; der Kö- rüber be- -kommen, ^ - au dem,
S schwer, wie vom Mvollen rschollen, sam stehe slandern, d alt ge«
ndlung.
Amts- und Dntelligemblatt für den tz^kteramtsbenrk Nagold
121 .
Dienstag den 16. Oktober
1866 .
Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am.Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold kalbjährlich S4 kr., im Bezirke Nagold sammt Postznschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fl. 8 kr. — Einrückungs-Gebühr: die dreigespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligein Einrücken je Iftr kr.
Amtliche Nel; ai! ntmachungen.
Oberamt NaHokd. Tie Herren Ortsvorstchcr wollen künftig solche beurlaubte Soldaten, welche Borweise zu auswärtiger Beschäftigung uölhig baden, auweisefl, sich zu deren Erlangung^ mit de» Urlaubspäffen und Zeugnissen versehen, persönlich' bei Oberamk ciuznfiuden.
Sodann werde» dieselben hinsichtlich der Kirchweihfeier »nd der Kirchweibtänze ans den Regierungöerlaß vom 2. Okt. 1852, Amtsblatt Nr. 82, bingewiesen und aufgeforderl, die dort gegebene» Vorschriften pünktlich zu vollziehen.
Den 14. Oklbr. 1866. K. Oberamk. Böltz.
C a l w.
Bekanntmachung.
Geniäß Art. 11 des Gesetzes vom 19. ^ Mai 1852 ist Bäcker Friedrich Macken- j heim er der Jüngere in Calw als Agent S der Rheinischen Fenerversichernngsgesellschast ^ in Mainz für den Oberamtöbezirk Nagold > delkätiat worden. !
Ten 12. Okt. 1866. !
König!. Oberamt. l Akt. Reiß, ges. St.-V. i
2)r Hochdors, i
Oderamtö Frendenstadk.
Holz-Verkauf.
Die Gemeinde verkauft am bj Freitag den 19. d., >
eZ c ^j Vormittags 1«) Ubr,
aut hiesigem Nalb- s-M-T bans:
gz Stämme Lang.
Holz vom 90—65er,
30 Stämme Klotzbolz und !
9 Klafter Scheiter- und Prngelholz. Liebhaber sind eiugeladcii. ^
Den !0. Okt. 1866. i
Ans Auftrag.' Waldmeister Wurster. ^
O b e r j e kti n g e n,
OberamtS Hcrrenberg. l
Äandcl-Aftkord.
Die hiestge Gemeinde läßt 10—'15 Ru- l tbcn Kandel auserligeu, und weiden lüch- > kige lluternehmer zur Abstreichsverbandlung ! aut Freitag den 19. Oktober, >
Morgens 9 Ubr, ,
aus da- hiesige NalhhanS eiugeiaden. I Den 14. Okt. 1866. !
-erchuOheißenanck. ^ Stock! na er. !
2)r Hochdors — Scherubach, i Oberanüs Frendenstedt.
Veld mtszniechen.
Bei der hiesigen Ge-uei»ch-pflege liegen j gegen gesetzliche Sicherheit >
MM Vs "ch -A -
und bei der Orispsleae Schernbach
MO Gulden
zum Ansleiben parat.
Da die Gelder zu Fonds angelegt, so werden dieselben einem guten Zinszähler nie gekündigt.
Den 11/Okt. 1866.
Gemeindcpflege und Ortspflegc. Wurster.
Nrivckt-Dekanntm achutigen.
N agol d.
Empfehlung.
Mit dem Cimnkt einer größeren Ber- branchszeik erlaube ich mir ne» erhaltene Thibct, Lustre, Grleans, halbseidene Kleiderstoffe, Rips, Napolitaine, Poil de chlore, Easstnette, ckkianell, Saumwollbiber, wolirne Herren- und Danienunterieibchen, wollene und baumwollene Unterhosen etc. billigst zu empfehlen.
Friedr. Stockinger. Zn herabgesetzten Preisen eine Parkhie Napolitaine und Poil de chstvre.
Der Obige.
N a g o l d.
Um mit einigen Zentnern älter» Ta- baksortcn zn räumen, verkante ich solche ver Ptv. k 12 kr.
Fr. Stocking c r. 2)i Stultgar t.
WBabfällc,
ansgeznpfte Fäden von Kamm- und Streich, garn. habe ich eine Partbie von ca. 700 Pfund zu verkauft».
C. F. Beiltinger.
2ft Nagold.
/uh Nim uns- ösl Ichäferheniden,
sow:-?
Naue und braune Blousen
empfie; !t bifligst
D. G. Keck.
N a g o l d.
Zur gesl. Beachtung.
Ans bevorstehenden Jahrmarkt verkaufe ick eine größere Parthie Ellenwaaren zu bedeutend herabgesetzten Preisen, beliebend in Zitz, Napolitain, Poil ve ch«vre, Tbibet, Orleans, Hofen- «nd Weftenzeu^e.
Auch dabe ich dieser Tage eine neue Sendung halb- und ganz wellener Kleiderstoffe für den Herbst und Winter erhallen und empfehle mich einen, kiesigen und auswärtigen Publikum unler Znfichecnng billigster Preise bestens.
Zu recht häufigem Zuspruch ladet srennd- lichst ei» D. G. Keck.
2>. N a g l d ..
Weiße
Schirtlng- und Doppeltuch-Hemden,
sowie
Schirting-Doppeltuch
»nd gebleichte Leinwand einpfieblt
billigst D. G. Keck.
2si N agold.
Kteidcr;e«g!eik, Kölsche, Bett- barcticnt und Drill
billigst bei D. G. Keck.
2)s Nagold.
Hopsensucktuch, Hopfensäcke
empfiehlt
I. C. Pfl eiderer-
2ji Wildberg.
Der Unterzeichnete verkauft am Montag den 22. Oktober, Nachmittags 3 Ubr, zwei ältere Pferde, eine» vierspännigen
Leiterwagen, sowieL_
eine noch in gutem Zustand befindliche vicrsitzige Chaise. Liebhaber werden hiezu einge-
15. Oktober
1866.
Fried. Reickardt, res. Postexpediior.
2js Nagold.
Auf Martini suche ich eine Magd.
Hedwig Pfci lsticker.