Alten staig.

Nächsten Sonntag findet die Eröffnung meines

verbunden mit

«E? »lei

statt.

Ich lade hiezu mit dem Bemerke» erge­benst ein, daß für gute und reine Getränke bestens gesorgt ist; ebenso wird eS mein Bestreben sein, meinen verehrte» Gäste» die aufmerksamste Bedienung zu Theil wer­den zu lassen.

Ten 19. Juli 1866.

Carl Scharipp: 3j« N a g o l d.

Neingehaltene Weine

im Preise von 56 fl. und bessere möglichst billig verkauft

Chr. Geigle.

N a g o l d.

Am nächsten Feiertag Jakobi, den 25. d. MtS., wirb wiederum das Bezirksfest für innere Miifiou, und zwar diesmal in Na­gold gefeiert werden. Der Gottesdienst beginnt nm 2 Uhr, und es werden hiezu alle Freunde der friedlichen Arbeit am Reiche Gottes herzlich eingeladen. Naineut- lieb ergebt diese Einladung an die Pflege- elkern der Zöglinge des Bereins für ver­wahrloste Kinder, denen wie bisher um '/r2 Uhr eine Erfrischung zu Theil werden wird. Die Kön. Pfarrämter werden um Verbreitung dieser Einladung gebeten.

Den 20. Juli 1866.

Dekan Freihofer.

i 21, ' Nagold.

Wüten Ernteweitt

empfiehlt Gottlob Zbmodcl.

Nagold. .

! MmM-Vemm-Mcke.

(2z Anzoi.se )

Für die Verpflegung kranker und ver­wundeter Krieger find weiter eingegangen:

Bei Dekan Frei Hofer:

Von Hrn. Geigle 10 fl., von den Hos- bauern in Mouharbl 1 fl., Gemeinde Lchie tingen 13 fl. 34 kr.

Bei Fra» Oberamtsrichter P feilst icker: Bo» Fra» Pfeifer 6 P. leinene Socke», Werkmeister Schuster 2 Hemden, 2 P. wol­lene Socken, 1 fl. 45 kr., W. E. 18 kr., Flacher 1 Schlafrock, 1 P. Unlerbeiuklei- dcr, Leinwand. Apotheker Oeffiuger 2 Hem­den, 1 P. Uiiterbeinkleider, Leinwand, 5 Binden, Charpie, Lodt 2 P. baumwollene Socken, Tr. Zeller 32 Ellen hänfene Lein­wand, O.A.-Arzt Hölzle 1 Schlafrock, 1 Hemd, Werkm. Blum 8 P. baumwollene Socken, O.A -Arzt Dr. Schür 3 P. Unter- beinklcider, 6 Halstücher, 3 P. wollene Socken. 3 P. baumwollene Socken, 6 Bin­den, Leinwand, Charpie, Apotheker Hölzle 1 fl.. Mall Binden. N. N. 6 P. leinene Socken, 1 Handtuch, Leinwand, Binde», Charpie, Sannwald jnn. 6 P. wollene So­cken, Gerichtsaktuar Ziegler 6 P. banmw. Socken, O.A.-Thierarzt Helder 30 kr., Jgsr. Nane Näher 30 kr.

Bei Fräulein Emilie Engel:

Bon Hru. Schullehrer Gang 1 fl., Wittwe Merkte 24 kr., Kaminfeger Merkte 2 P.

2j" Pfrondorf,

Obcramks Nagold.

12Ä GMdesr

Pflegschafisgeld liegen gegen gesetzliche. Si­cherheit zum Ausleihen bei

Pfleger Ebnis.

U n te r s ch w a n do rf,

Obcramls Nagold.

Unterzeichneter hat zwei -,.-.'4. großträchtige halbenglische

Mutterfchweine

ru verkaufen.

Lammwirlb Maier.

Nagold.

Zu vermiethen.

Eine Wohnung mit Keller und Bühue- kammer sammt einem Scheurenbahrn hat zu vermicthcn

Georg Maier, Bäcker. Juli in der Linde.

neue Socken, eine Parthie ältere Leinwand, F. B. 1 P. neue Socken, N. N. flächfen Tuch zu einem Hemd, N. N. 1 Leintuch, H. K. 3 Hemden.

Bei Kaufmann Gahler:

Bon Gemeinderath Harr 2 fl.. E. R. 30 kr., L. S. 30 kr., B. K, 24 kr., Kfm. Louise Reichert 2 P. Unterbeinkleiber, Mühlebefitzer Rapp 1 Leintuch, Tuch zu 3 P. Unterbeiukleider, Barbara Lutz 9 kr., M. B. 12 kr.. B. H. 12 kr., Bäcker I. Lehre 1 fl., W. S. 3 Ellen Tuch, Frau Marie Sauller 2 leinene Hemden, M. Sch. 18 kr., Frau Schairer 18 kr., Jgfr. Rau­schenberger 48 kr., G. E. 10 kr., L. 1 fl. Gottlieb Benz 1 Hemd, 1 Rest Tuch, 12 kr.. L. R. 12 kr.. M. K. 9 kr. Z. D. 2 Hemden, Pfarrer Rheinwald in Snlz 1 Kopfkissen, 1 Ueberzug und 4 fl,, R. E- Faden, 12 kr., Tuchm. Giebenrath 1 P. Unterbeiukleider, A. G. 2 Kisten, C, B. ! Schöllhammer 12 kr. Von Rohrdorf, i Hauskollekte: baarcS Geld 44 fl. 10 kr., ferner 5 Hemde», 13 P. wollene u. baum­wollene Socken, 3 P. Unterbeinkleider, >

7^4 Elle» feinen Henideiiflanell, 3 Schlaf, rocke, 4 Bündel Leinwand zu Verbandzeug, 13 Feldbindeu, 6 Paquet Charpie, 5'/, Elle» rensteneS Tuch, 5 Uuterleibchen, 8 Ellen Schilling, 1 Leintuch, 12Verdänder, Von MinderSbach, HauSkollckte: Haa­res Geld 15 fl 42 kr., feriier 1 Hemd und 1 Hajpfelszieche. Hanskvllekte Ober- sch waud 0 rf 27 fl. 18 kr. Von der löbl. Stadipflege N a gvld 50 fl. HauSkollektc von Nothfelden 22 fl. 39 kr., ferner

19 Hemden, 8 Leintücher, 7 P. Socken,

1 Bettschlauch. 1 P. Unterbeiukleider, 24 Ellen Leinwand, 1 Paquet Charpie. Haus­kollekte von Wenden 9 fl. 33 kr., ferner 13 Hemden, 8 Leintücher.

Herzlichen Dank für die milden Gaben. Am letzten Montag ist die erste Sendung von Kleidungsstücke» und Verbandzeug, den 16. Juli an baarem Geld 80 fl., den

20 Juli ditto 100 fl. an den Stuttgarter cranitätsverein abg eg äugen.

De» 19. Juli 1866.'

^ ^(, Bezirks-Wohlthätigkeits-Vereiu. j Vorstand Dekan Freihofer.

Altenstaig.

Für verwundete und kranke Soldaten sind die jetzt cingegangen: Von N. N. 10 fl. In Altenstaig Stadt gesam­melt 13 fl. 10 kr/. I. M. 1 fl. 45 kr., G. 2 Hemden, 8 P. Socken, Binden u. Charpie, E. 6 P. Socken, 2 Hemden, St. K. Cdarpie, Si. G. 1 P. Socken, ältere Leinwand. Charpie, D. Sch. Bin­de», Charpie und ältere Leinwand, H. L.

2 Hemden, Leinwand. 2 P. Socke», Cbar- pie, H. 3 Hemden, 3 P Unterhosen, Lein­wand, eine Jacke, 4 P. Socken. Von Simmersfeld 15 fl. 18 kr., eine Par­thie Charpie. Von Egeuha n s e n 20 fl. und 9 fl. 12 kr., 28 theils neue, kheils ältere Heinde», ältere Leinwand, Charpie. Von Svielberg 6 fl. 48 kr., 5'/s Ellen neue, und eine Parthie ältere Leinwand, mehrere Hemden, 10 P. Socken und Char­pie. Von Bern eck 11 fl., 3 Hemden, alte Leinwand und Charpie. Von Al- tenstaig Dorf 7 fl. 36 kr., Charpie und Leinwand.

Herzlichen Dank für diese reichlichen Gaben!

Den 18. Juli 1866.

Im Namen des Komite's: Kameralverwalter Eisenbach.

(Eingesendet.)

Den verehrt. Männergesangvereinen em­pfehle ich in Anbetracht der gegenwärtigen verworrenen politischen Zeitverhältniffe den öfteren öffenllichen Vortrag des vor so kur- zer Zeit »och allgemein beklatschten und meistens st» Oapo gesungenen Liedes: Auf, mein Deutschland, schirm dein Hauö!

T a g e s - N e u i g k e i t e n.

Stuttgart, 18. Juli. Nach zuverlässigen Nachrichten vom Kriegsschauplatz befindet sich das württembergische Hauptquartier heute in Amorbach. Ei» Zusammenstoß der Württemberger mit dem Feinde hak außer einigen kleinen Patronillengefechken noch nicht stattgefnnden. Die Vereinigung des 7. und 8. Armeekorps hat gestern bei Wertbeim stattgefnnden. Ein Versuch der Preu­ßen, bei Marktheidenfeld auf der Straße von Aschaffenbnrg nach

Würzburg vorzudriugen, ist gescheitert.

Stuttgart, 19. Juli. Frhr. v. Varnbüler ist heute Nach­mittag zum Zweck einer Besprechung mit Hrn. v. d. Pfordten »ach München abgereist. Ju Betreff der knrstrenden Gerüchte über die zweideutige Haltung Baicrns wird versichert, daß Bessern wie bisher so auch fernerhin in politischer und militärischer Hin­sicht nnr im vollen Einverständnisse mit de» ihm verbündeten süddeutschen Staaten Handel» werde. (St.A.)

Unseren braven Württemberger ist es noch immer nicht ver­

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