lNlitz sah, fuhr ui mitzntheilen, l bereiten hoffe rud seufze tief, begann: ,,Zu- Euch ein Bild mir i früher ls mein Vater lirche, vielleicht z mich dem ge- -, blieb ich mit i kleines Kind- OheimS, des gelobten Lande, .uidcu und der der'ou lange re, um dieses- fe» von Namur niglicke Schwie--- cn, brach, und Lundes, mich tte. Man hirlt , mich gesügig ündigkeit heran- S mich so ernst- rstehcn konnte." dennrde sah sic 'te:Bevor er üiand von Po»

in,denn wie leben können?" 'agtc sic:Wie '' nach diesem konnte sie nicht ;» finden sei, rz irre gemocht, tt gefeiert und - nnS mit gleiß- ü»S dos Ehren- inich diele Be- täuscht werden, idwig uns für i, bis ick und ols Eigeuthnm en. Kaum im nd entfremdet,

rde ergriff ihre :cklen log. Er >pen und sogtcr ich muß Euch

rt:Ich weiß, ick Alles weiß. Portngol, die, nit dem fronzö- ile Witiwe des en ölten tiefen ie boffte, durch 1 t zu erholten, päter ihren uu- er in Flandern 1, wo so viele sich gegcuübcr- ncS energischen Frankreich zu (Forts, folgt.)

Luchhand lu«g-

Amts- und Intelligenzblatt für den Gberamtsbezirk Nagold.

81 . Samstag den 14. Juli 1866 .

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich 54 kr. im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fi. 8 kr. Einrückungs-G ebiidr: die drei- ' gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je 1>/- kr.

Amtliche Bekanntmachungen.

Nagold. H-lenar-Schttlkonferenz. Die jährliche Bezirks-Schulversammlung wird om nächsten Mittwoch, den 18.

Juli d. I', BormiikogS 9 Uhr, in Ebbousen geholten werde». Die BerothnngSgegenstände sind: --'

' "l) ^Lehrplan "für d e n " R e a l u n te r r i ch i nach dem Schnllesebnch.

2) Es ist sür die Gesundheit und dos Lernen nochtheilig, wenn 68jährige Schüler um 7 Uhr oder gar um 6 Uhr Mor­gens zur Schule ongeholteu werden.

3) Tie gesetzliche Befugnis, die Schulpflicht erst im 7. Lebensjahre einkreteu zu lassen, ist ein pädagogischer Fehler »nd läßt grobe Mißbräuche z».

Hiebei Hoven 'ämmkliche Bolkssckiillehrer beider Schulonfsichtsbezirke zu erscheinen und werden ferner, wie der Obcromkmonn und Oberamlsarzl, so sämmtliche Geistliche und weitere Männer eingelodc», die Interesse für dos Volksschulwesen hoben.

Nagold, ^ ^ -> 20 ,' Bezirksschulinspektioncn.

-S-l- den 12. Juli 1869. - , ^ ^ ^ ,

Haiterboch, Dekan Frcihoker. Skodtpsorrer Wurster.

Herreuberg und Nagold.

Strutzen-Sperre.

Die von Nogold über Mötzingen noch Bondvrf führende StooiSstroße wird wegen ihrer Eorrcktion vom 18. d. M. bis zum 18. August d. I. abgespcrrt.

Es wird dies unter dem Bemerken zur öffentlichen Kennniiß gebracht, daß die Verbindung von Nagold über Unlerjettin- gen und Oeschelbronn noch Bondorf kei­nem Anstande uuierliegt.

Den 9. Juli 1866.

Die Königs. Oberämtcr. K a » s l-e r. Bol tz.

Forftamt Altensta! g.

Revier Pfolzgr ose nw e iler.

Lang- und Klotzholz-Verkauf-

Samstag den 21. d.' Mls.,

Morgens 11 Uhr, kommen auf dem RakhhouS in Pfalz- grofenwciler zum Verkauf:

415 Nro. Langholz und >84 Nro. Klotzbolz,

sämmtlich Scheidholz von verschiedenen Di­strikten des Reviers.

Altcnftoig, de» 12. Juli 1866.

König!. Forstomt. Holland.

MM

W i l d b e r g.

Jagd-Verpachtung.

Tie hiesige wird am nächsten xMontag den 16. Vormittags. 1P Uhr, auf hiesigem Ralhhanse wieder auf 3 Je vcrpochlet, wozu die Liebhaber eingcla werden.

De» 11. Juli 1866.

Skadlpflege.

Reichert.

2js Mötzingen,

Gericktsbezirrs Herrenberg.

Gläubiger-Aufruf.

Forderungen an den verstorbenen Jakob Christein, gewes. Weber und Gemeinde- woldschützeu von Mötzingen, sind bis 20. dieses Monats bei Gefahr der Nichlberückstchtigung hieher auzumelden und zu erweisen..

Den 10. Juli 1866.

K. Amtsnokariot Bvndorf. § ck a l l e r.

2js Nagold.

Tie Holzverkäufe in den hiesigen Stadl­waldungen vom 30. v. M. und vom 6. d. M. haben die gemeinderälhliche Gcnehn>i> gung erhalten, und sieht der Abfuhr des Holzes bei Denjenigen, die sich über Be­zahlung auszuweisen vermögen, kein Hin- dcrniß im Wege.

Gemeinderalh.

2js fit a g o l d.

Geld Aufnahme.

Die Stadlgemeinde Nagold ist ermäch­tigt, zu Bestrettung der Schulhansbautcn ein Anleben von 10,000 fl. anfnehmen zu dürfen und sieht Anträgen entgegen.

Den 4. Juli 1866.

Stadtschultheißcuamt.

Nrivat-Bekanntmachuiigen.

2ji

k)e a g o l d.

Haus-Verkauf.

Meinen Antheil Haus an der neue» Straße setze /-TH ich hienilt dem Verkaufe aus und können Liebhaber ^

täglich Einsicht hievon nebmcn, wobei merkt wird, daß am nächsten

Donnerstag den 19. Juli der letzte öffentliche Verkauf stattfindet.

G. Gicbeurath, Tuchmacher.

2js Alten st a i g.

Handwerkszeugs:

Fein polirte stählerne Kvrbsägen, 5 Fuß. L 2 fl. 54 kr. und höher, Feilen, Hobel­eisen, Lchucidmcffer jeder Art, Fuchs­schwänze, Wiegmeffer, Schifferbohrer, Bohr­dräuen und eine Menge anderer Haudwerks- zcngc, bester Qualität, empfiehlt

I. G. Wöruer. 3ji Sp - elberg,

Oberamls Nagold.

vt l ssssstkl l h t' Einen neuen einspännigen Wa- ZÄl IiZRgcn mit eisernen Ackseii hat bil-

Schmid B übler.

JedLNvLlslckemnI^bMk sür Heutscklirnä in Gcklm.

Versicherungsbcstand am 1. Juni 1866 52,040,000 Thlr.

Effektiver Fonds am 1. Juni 1866 . 13,550,000

Jahreseiunahme pr« 1865 . . . 2,332,944

Dividende der Versicherten im I. 1866 ... 38 Proz.

Diese Anstalt gewährt durch den großen Umfang und die solide hypothekarische Belegung der vorhandenen Fonds eben so nachhaltige Sicherheit, wie durch die un­verkürzte Vcrthciluug der Ueberschüsse au die Versicherten möglichste Billigkeit der. Versicherungskosten.

Antragsformulare und neuester Rechenschaftsbericht sind unentgeltlich zu haben bei

Avothekcr Oeffinger in Nagold,

Emil Georgii in Calw, Stadkschultheiß INeßler in Horb.