r

cbt durch ebaktivn.

-ld

»7- «Ln

'ger

Vnbler.

i» den jchen des jen ihren

aufman», »zig und ette uedst

lben Fla, Äagold.

a

1»I» «E?

! agold.

a.

H avre, Dampf- akkordirt

r.

ne und ait Ge­ld re. re. gebenen

baldigst

rank-

»»

ZI» Holzbronn,

OberamtS Calw.

Guts Verkauf

Ter Unterzeichnete Zst gesonnen, seine sämmtliche Liegen- s schuft nebst einem 2- ^ .stockige» Wohnhaus, gunz in der Nähc"deS Geineindebrnnneiis, nebst Scheuer, Keller, Schweinställe und Hofrunm,

fts Mru. Gemüse-, GruS- n. Banmgarten, 20

Wiesen, Aecker und Wu!d,

guter Luge, um

Donnerstag den 2l. Juni, Nuchiniktugs 1 Uhr,

auf dein Ruthhuns duhier zii^ nersunsen, und wenn ein unncbiubures Offert gemacht wird, kann die Zusage sogleich erfolgen. Nach Umstünden können die vorhandenen Oekonoiniegerüthschasten mit in den Kauf eingeschlossen werden.

ES wird bemerkt, daß auch unter der Hand ein Kauf mit mir abgeschlossen wer­den kann.

Johann Georg Wurster.

Zs- N a g o l d.

Unterzeichneter hat eine Wohnung summt Bühncnkammer an eine rechtschaffene Fa­

milie zu vermielhen, ans Verlangen kann auch Stallung mit Schenernplatz und Dung- grnbe dazu gegeben werden.

Joy. Zundel, Oekonoin.

3s- 2- agol d.

vorzüglich gegen Gicht, Zabniveb, Erkäl­tungen ec.,

Doppelklettenwurzelö'l,

bestes Mittel zum Wachsthnm und gegen das Ausfallen der Haare,

neues, sehr beliebtes Mittel, besonders, da es die Haare kräuselt, emvfieblt

Louis Sautter bei der Kirche.

2s- H e i l b r o n n.

Giiipfchliing von amtlich geprüf­tem kölnischem Waffer zum Waschen nach -cm Duden A Stärkung der geschwächten Äugen und Glieder.

Beim Beginne der Badezeit empfehle ich mein selbst sabricirteö kölnisches Was­ser, welches amtlicb geprüft und nntadel- hasi erfunden, und dessen Verkauf im Königreich Württemberg, Sachsen und Grvßherzogthum Baden genehmigt worden,

auch deßbalb wegen seiner erprobten aner­kannten Gute und feinem Parfüm sehr zu empfehlen ist.

Von diesem kölnischem Wasser erlasse ich die ganze Flasche L 22 kr.

halbe t2

Zur geneigten Abnahme empfiehlt sich bestens

Jvh. Chr. Focbtenberger,

an der Weinsbergerstraße Nro. 17. Alleiniger Deiail-Verkanf für Nagold und die Umgegend bei

Lonis Sautter bei der Kirche in Nagold.

2 s- Alienstaig.

Lehrlings-Vesuch.

Ein gut erzogener, junger Mensch, der das Maurerhandwerk und den Feuerungs- bau zu erlernen wünscht, findet ein Stelle bei

I. Gotksr. Walz.

Cours der K. Staatskafsen-Vcrwaltnng für Goldmünzen.

») mit unveränderlichem Kurs.

Württ. Dukaien.5 kl. 45 kr.

l>) mit veränderlichem Kurs:

Andere Dukaten.5 ff. 38 kr.

Preusi. Pistolen.9 ff. 55 kr.

andere dito.9 ff. 43 kr.

20-Frankenstücke . . - - - . 9 ff. 24 kr.

Staatskassen-Nerwaltnng.

Lebtns-Verstcherung. Penkons-Verstcherung.

Tie Allgemeine Renten-Anstalt zu Stuttgart schließt Versicherungen zu den billigsten Bedingungen, gestutzt auf die sichersten Grundlagen, ab, wovon die Prospekte, sowie der neueste Rechenschaftsbericht, welche unentgeltlich bei dem Unter­zeichneten zu haben sind, Zcngniß geben.

Beispiele der mannigfaltigen BeiintznngSiveisen dieser Anstalt sind folgende:

Ein ZOjühriger Mann kann st. 03. 45. jährlich erübrigen, hiefnr ist er im Stande, seiner Familie ein Kapital von st. 3000. für de» Fall seines Todes zu sichern.

Eine 45jährige Fra» will einer wohlihäligen Anstalt ein Legat von fl. 500. nach ihrem Tode znkoinmen lassen, ohne das Erbe ihrer Verwandle» zu schmälern; vermittelst einer jährlichen Prämienzahlung von st. 18. 48. erreicht sie diesen Zweck.

Ein 45jäbrigcr Mann will seiner 40jährigen Frau eine Pension 'von jährlich fl. 500. für den Fall ihrer Wittwenschaft sichern. Die einmalige Leistung hiefür würde fl. 2200. 50. betragen, würde Prämienzahlung vorgezogen, so beliefe sich dieselbe auf fl. 180. 20. per Jahr. »

Für eine einmalige Einlage von fl. 100. kann nach 20 Jahren

eine 20jährige Person eine Pension von circa fl. 17.. 1

30jährige 20. 50. s lebenslänglich beziehen.

,. 50jährige ,, .. 45. 28. ) '

Eine Pension von fl. 100. vom 60. Lebensjahre an bis zum Tode zahlbar kann

eine 20jährige Person durch jährliche Prämien von fl. 7. 40.

,, 30jährige ,, ,, ,, 13. 40.

,, 50jährige ,, ,, ., ,, 72. 40.

sich verschaffen. Ein Kapital von fl. 2000., zahlbar im 60. Lebensjahr, würde für dieselben Alter durch jährliche Prämien von

fl. 13. 20., fl. 130. erreicht.

Dividende ist bei sämmtlicben Beispielen nicht einmal in Anschlag gebracht, durch dieselbe vermindern sich also entweder die Einlagen, oder vergrößern sich die zu beziehenden Summen. Zu näherer Auskunft ist bereit

Nagvld, den Juni L866. -er Ägent:

T ll g c s - N e u i g k e i t e n.

Stuttgart. So viel wir vernehmen, wirb nicht einmal das ganze erste Aufgebot der Landwehr einberusen, sondern be­schränkt sich das Kriegsministcrinm vorerst auf die unverhcirathe- len Excapitnlantcn (die verheiratheten gehören übrigens zum drit­ten Aufgebot) der beiden letzten Jahrgänge und die nicht excrcirte Mannschaft des heurigen Jahrgangs, von welcher jedoch die einzigen Söhne, diejenigen, welche einen Stellvertreter gestellt haben, und diejenigen jungen Männer, die an höheren Lehran­stalten sich befinden, gleichfalls befreit bleiben.

Reutlingen, 13. Juni. Die Ziehung der Lotterie der 1266 Gewiunste im Werth von 7000 fl. und 39,800 Loosen der

GewerbeauSstellung wurde beute beendet. <S. M.)

Ulm, 14. Juni. (Wollmarkt vom 14.-16. Halle 1500 Ctr., demnächst gefüllt. Bcifuhr andauernd. Kein Kauf. Käu­fer anwesend. (T. d. S. MO

Karlsruhe, 13. Juni. Preußen machte die zu ihm stehen­den Bundesregierungen darauf aufmerksam, daß der Mobilisirungs- autrag keine buudesrechtliche Grundlage habe, und daß beim Aus­bruch des Krieges Preußen nur für seine eigenen und die Interessen der zu ihm stehenden Staaten eintrcteu werde. Eine den preußischen Reform-Entwurf zur Bundesverfassung begleitende preußische Depesche spricht das Bedauern aus, daß die Verhand­lungen über den Parlamenlseutwurf, obwohl die Reformvorschläge im Ncuuerausschusse angedeutet worden seien, aussichtslos geblieben.