i zu melden, ein deutsches er, dieses an tungen einzn- ng d'er Waf-

»es leidenden feste'.,, wieder s Palais, des ismarck leidet hl also auch

e östreichifche » solle keine innen. Oest- machen, da kein veibind- lFrb..) 'itSbücher für

annschaft bat ä>er in» Er- cher Zustande daß Preußen mmen wird, nn, versteht ud biltei die

des National- n: für mili- aber gegen mit Verant- ndeS belasten einer Slaats- e verwirklicht, d. Oder ist (T. d. S. M.) sprechen sich ^»rch die Be­tz Oestrcichs e preußischen ndelSminifter b im Kriegö-

sA. Z.)

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(St.A.) je preußische den das De- Pressc wäre >as Reform-

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(Lt.A.) rlincr Corre- Verlaugen, werde unter er die Lrup- irachte man ckeö. Eine ist projectirt chvanbtung.

esellschafter.

Amts- und IntelligenzblaU für den Oberamts bezirk Nagold.

Dienstag den 17. April

1866.

/V,- . 44. _

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mat, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnementspreis in Nagold halbjährlich Ä kr im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fl. 8 kr. Einrückungs-Gebühr: die drei- ' gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je 1'/- kr.

Amtliche Hekanntmachunge».

Nagold. Da es häufig verkommt, daß Pfleger für unehrliche Rinder bestellt werden, deren mütterlicher Großvater rrde» die Geineiiideräthe darauf aufmerksam gemacht, daß solche Kinder ei»es Pflegers nicht bedürfen, da »ach

noch lebt, so wer .

Art. 28 Zisf. 1 des Gesetzes vom 5. Sept. 1839 (Regierungsblatt Reichung von Alimenten zu erheben.

Den 14. April 1866.

H o r b.

Marktconcesflons-Gesnch.

Die Gemeinde Eulingen, welche bereits zu Haltung zweier Rindvieh- »ud Pferde- Märkte, und zwar am 2. Juli und am Montag vor Michaelis jeden Jahrs be­rechtigt ist, bat ihr Gesuch um Erlaubniß zu Abhaltung von Krämermärktcu i» Ver­bindung mit diesen Viehmärkten erneuert. Dieß wird nun mit dem Ansagen bekannt gemacht, daß etwaige Einwendungen gegen die Gewährung des Gesuchs iuuerhalb 14 Tagen bei der nnterzeichneten Stelle anzu- bringen sind.

Den 11. April 1866.

K. Oberamt.

L i n d e n m a y e r.

Forstamt Neuenbürg.

Gichenrin-e-Verkanf.

Am Samstag den 21. April d. I., l Nachmittags 2 Uhr, »wird der diesjährige ^Anfall an Eichen­rinde der Reviere Calmbach, Herren- alb, Schwann und Wildbad mit circa 20 Klafter Grobrinde,

50 Centner Raitelrinde,

20 Glanzrinde

auf der Forstamts kanzlet dahier im Aufstreich verkauft.

Ten 13. April 1866.

K. Forstamt.

Vritmt-Dekaimtmachungen.

2j« Berneck.

Auf das Fr-sthrl. v. Gültlingen'sche Hofgut Roßrückcn wird unter Zusicherung guten Lohnes ein erfahrener Knecht und ein jüngerer Anfänger als Viehwärter ge­sucht, welch letzterem auch zugleich die Ge­legenheit zur Erlernung der landwirthschaft- lichen Arbeiten gegeben würde. Der Ein­tritt könnte sogleich erfolgen. Lusttragende «ollen sich melden bei dem

Freiherrlichen Förster Maier.

2js Altenstaig Stadt.

Wald-Verkauf.

Die in Nro. 38 und 39 d. Bl. beschrie­benen Waldungen kommen am

Mittwoch den 18. d. Mts., Nachmittags 2 Uhr,

auf dem Rath Haus in Altenstaig zum zweiten- und letztenmal in öffentlichen Anfstreich.

Aus Auftrag: Stabtschultheiß Richter.

2js Ha > terbach.

Pferde-, Vieh-, Wägen- rc. Verkauf.

Am Mittwoch den 18. April d. I., Nachmittags 1 Uhr,

kommen in der Wohnung des Georg Groß­mann, Bäckers dahier,

2 Pferde, 6- und. jlOjährig, 3 Kühe,^

'2 aufgemachte Lei-_

»terwägen mit eisernen Achsen, 2 Pflüge, 1 Amerikaner und 1 Flander, 1 Düngschlittcn u. allerlei sonstiges Fuhr- und Bauerngeschirr zu öffentlicher Versteigerung.

Liebhaber hiezu werden freundlich einge­laden.

Ten 11. April 1866.

Der Bevollmächtigte: Michael Großmann, Bäcker.

3jt Alten staig Stadt.

Eine im vorigen Jahr neu gebaute Scheuer, 24' breit und 36' lang, hat auf den Abbruch zu verkaufen

Lammwirth Schraft.

Nagold.

General Versammlung -er Handiverkerkank

am Mittwoch den 18. dies,

Abends 8 Uhr,

bei Herrn Bierbrauer Bischer.

Tagesordnung:

1) Jahresbericht,

2) Wahl eines Ausschusses.

Die Mitglieder werden hiemit zu zahl­reicher Betheiligung aufgefordert.

Für den Vorstand:

Der Sekretär Fried. Stockinger.

reite 563) ihr mütterlicher Großvater berechtigt ist, Klage auf K. Obcramtsgericht. Pfeilsticker.

N agold.

Die Handwerkerbank nimmt in nächster Zeit noch einige 1000 fl. in größeren oder kleineren Posten zu billigem Zinsfuß an. Für den Vorstand:

Der Sekretär Fried. Stockingcr.

Rohrborfer

Natnr-Bleiche.

Ich mache hiemit die höfliche Anzeige, daß ich in nächster Zeit mit Auslegen der Bleichwaare beginne und mich bemühen werde, die mir gefälligst anzuvertrauenden Gegenstände zu vollkommenster Zufrieden­heit meiner Kunden an schönster und bester Qualität zurückzugeben.

Hiebei habe ich noch zu bemerken, daß ich jeden Tag der Woche zu Uebernahme von Bleichgegenständen wie zur Abgabe fertiger Waaren mit Vergnügen bereit bin, dagegen an Sonn- und Festtagen, um christlicher Ordnung und der für mich und meine Hausgenossen nothwenbigen Ruhe willen, mich weder mit dem einen noch mit dem andern befassen kann.

Den 25. März 1866.

Bleiche-Inhaber I. F. Dürr. Meine Herren Agenten, welche ich mit recht viele» Aufträgen zu beehren bitte, sind:

Hr. Kaufmann Hettler in Nagold,

W alz in Altenstaig,

Widmann in Haiterbach,

Konditor Reichert in Wildberg,

Kaufm. Den gl er in Unterjetlingen, Gutekunst in Pfalzgrafen Weiler,

Werner in Bondorf.

Mindersbach,

Oberamts Nagold.

Einen schweren fetten

Farren

^verkauft

alt Schultheiß Köhler.

2j, Berne ck.

Schuhiiiacher-Lehrlings-Gesuch.

Unterzeichneter nimmt einen jungen Men­schen in die Lehre auf.

Schuhmacher Brenner.