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Aus uuserem Heimatgebiet

Mgolder Gtadtttachrichten

' Wer kennt nicht den Leichenbesorger unserer Ktadt, den alten Nagolder Gottlob Bochinger! Kr feiert heute in guter Gesundheit seinen 70. Ge­burtstag. Seine Person gehört zum Stadtbild und Ät aus demselben nicht wegzudenken. Im Hause turmstraße 26 hat er eine Schuhmacherei. Biele tzerden sich heute gern seiner erinnern und wün- Hm ihm alles Gute für die Zukunft.

-ischst<rb<« i« d»« Nagsld geklärt

Das Fischsterben in der Nagold, über das wir dieser Tage berichteten und das eine gewisse Un- ruhe in der Bevölkerung hervorgerufen hatte, ist uun restlos geklärt. In einer Fabrik war ein -augenbehälter leck geworden und der Inhalt er­goß sich in die Nagold, die sehr stark schäumte. Die Fische erstickten bedauerlicherweise, waren aber durchaus genießbar und verhalfen manchem Kolksgenossen zu einem angenehmen Mittagessen. Eine andere Ursache als die genannte kommt für das Fischsterben nicht in Frage.

Grzieherpflicht mißachtet

Die Strafkammer Tübingen verurteilte einen Geschäftsmann aus dem Kreis Calw zu - Monaten Gefängnis, weil er seine Pflicht als Erzieher eines 16 Jahre alten Pflichtjahrmädchens gröblich mißachtet uud sich ein Verbrechen im Sinn des § 174 Abs. i StGB, zuschulden kommen ließ. Tn der Urteilsbegründung wurde nachdrück­lich darauf hingewiesen, daß sich jedermann, der ein Pflichtjahrmädchen hält, besonders der Pflicht bewußt sein muß, über dessen Lebensführung zu Wachen und selber alles zu unterlassen, was ein solches Mädchen gefährden kann.

Hände weg van Sprengkörpern!

Immer wieder muß darauf hingewiesen wei­hen, daß das Berühren von Sprengkörpern und ähnlichen Gegenständen mit Lebensgefahr verbun­den ist, und besonders die Jugend kann nicht eindringlich genug davor gewarnt werden. So hantierte ein Junge aus Gebers heim an einem Sprengkörper herum, bis dieser explodierte und der Junge den dabei erlittenen Verletzungen noch am gleichen Tage erlag.

Erweitert den Anbsu von Erdbeeren!

Die übermäßig kalten Winter der Jahre 1939 bis 1942 haben dem Obstbau im Schwarzwald großen Schaden zugefügt. Die dadurch entstandene Nike in der Obstversorgung sollte möglichst rasch wieder geschlossen werden; denn Obst ist gerade im Krieg ein besonders wichtiges Nahrungsmittel. Durch verstärkten Anbau von Beereuobst kann der Ausfall rasch und leicht ausgeglichen werden, da Beeren innerhalb kürzester Frist Ernten liefern. Der verstärkte Anbau von Erdbeeren ist besonders wichtig; nicht bloß weil die Beere verhältnismäßig anspruchslos ist, sondern weil sie sich von jedem Kleingärtner leicht vermehren läßt und dann schon nach einem Jahr ansehnliche Erträge liefert. Ein weiterer Vorzug ist, daß die Erdbeere auch noch

im Halbschatten und auf wenig tiefgründigen Bö­den gedeiht, dazu bringt sie auch in verhältnis­mäßig rauhen Lagen noch guten Ertrag trotz dar Empfindlichkeit der Blüte gegen Fröste.

In diesen Wochen ist es Zeit, an die Vermeh­rung der Erdbeeren zu denken. Von guten Sorten, die allgemein bekannt sind, wählt man sich die kräftigsten Pflanzen mit guter Tragfähigkeit aus. Von diesen nimmt man sich die kräftigsten Jung­pflanzen, die gut bewurzelt sein müssen. Man kann diese entweder erst noch in ein Pikierbeet in kurzem Abstand zur weiteren Stärkung verbrin­gen oder, sofern Platz vorhanden ist, gleich an Ort und Stelle verpflanzen. Tie beste Zeit zu diesen Arbeiten ist Mitte August bis Mitte September. Legt man die neuen Beete gleich an, dann setzt man die Jungpslanzen in Reihenabständen von 40/40/50 Zentimeter. Die bepflanzten Beete kön­nen diesen Herbst noch mit einer Zwischenfrucht genützt werden; man muß nur etwas stärker düngen.

Ter Boden muß vor der Pflanzung tief um­gegraben und womöglich mit Stallmist gedüngt werden. Wer etwas Vorrat hat, kann außerdem

Säfte lassen sich aus jeder Art von Früchten be­reiten, z. B. Trauben, alle Beeren, Rhabarber, Sauer- und Süßkirschen, Holunder. Saft aus den säuerlichen Früchten schmeckt besonders gut, da­gegen Saft aus nur süßen Früchten fade. Wir verwenden dagegen letztere zurStreckung", z. B. Rhabarber mit Erdbeeren, Johannisbeeren mit Himbeeren, Süß- mit Sauerkirschen. Erfreulicher­weise ist der Zuckerverbrauch bei der Saftherstel­lung durch Dampf verhältnismäßig gering. Auf 1 Kilo säuerliche Früchte rechnet man 80100 Gr. Zucker. Bei süßen Früchten genügen 50 Gramm. Am schönsten für uns, besonders jetzt im Kriege, ist aber, daß wir zum Dampfentsaften keine be­sonderen Apparate brauchen. Wir nehmen den Einkoch- oder einen anderen großen Topf, legen einen Drahtuntersatz auf den Boden und stellen darauf eine Schüssel aus Ton, Porzellan oder Email. In den Einkochtopf gießen wir eine Hand­breit hoch Wasser und legen über ihn dann ein feingewebtes, mit kochendem Wasser überbrühtes Tuch, das wir trichterförmig eindrücken und unter dem Topfrand mit einer Kordel festbinden. Eben­so machen wir es mit einem zweiten, etwas grö­ber gewebten Tuch, das wir nicht ganz so tief ein­drücken. In dieses Tuch geben wir die sauber ge­waschenen, entstielten oder je nach der Fruchtart zerschnittenen, ungeschälten Früchte, abwechselnd mit dem Zucker. Die oberste und unterste Schicht müssen Früchte sein.

Wollen wir Saft aus Fruchtmischungen Her­stellen, so empfiehlt es sich, die Früchte schon beim Dampfentsaften zu mischen. Die Früchte bedecken wir mit Einmachhaut oder Pergamentpapier, da­mit der Fruchtgeschmack durch vom Deckel herab­tropfendes Wasser nicht beeinträchtigt wird. Dann setzen wir den Deckel fest auf, lösen die mit Kordel

noch vorsorglich Patentkali und Thomasmehl ein- streuen.

Schwache oder durch Frost geschädigte Erdbeeren erhalten im Frühjahr Kalk- oder Natronsalpeter. Starke Stickstoffgaben im Frühjahr hemmen bei frühen Sorten das Reifen; außerdem entwickeln sich die Blätter sehr stark, während der Frucht­ansatz stark vermindert wird.

Aus den Nachbargemeinden

Bad Liebenzell. Der 18jährige Soldat Waldemar Geier von hier wurde nach vierwöchigem Front­einsatz im Osten für Tapferkeit vor dem Feinde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet.

Herrenberg. Jakob Harbecke r, Oberlehrer i. R., feiert? hier seinen 80. Geburtstag.

Bondorf. Ter hier geborene Ignaz Eisele Vollendete in Herbertingen, wo er Dorfältester ist, sein 93. Lebensjahr.

Pforzheim. Am 11. Juli wurde an der Jtalien- front Hauptmann d. R. Walter Steinbren­ne r, Studienassessor an der hiesigen Oberschule, mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz aus­gezeichnet. Goldene Hochzeit feierten gestern Professor Georg Meixner und Frau Mathilde, geb. Meder.

Stuttgart. Am Samstag früh gegen 6 Uhr und

am Topfrand befestigten Tücher und binden deren acht Zipfel kreuzweise über dem Deckel zusammen. So stellt man den Einkochtopf, dessen Thermo­meteröffnung man noch mit einem Korken ver­schlossen hat, aufs Feuer. Sobald das Wasser kocht, beginnt durch den aufsteigenden Dampf das Ent­saften, und der Saft, der durch die Tücher läuft, wird von der Schüssel aufgefangen. Der Entsaf­tungsprozeß dauert etwa I^L Stunden. Das Was­ser muß ständig kochen. Während dieser Zeit legen wir die gut gesäuberten Flaschen in heißes Wasser, kochen Schöpflöffel und Trichter in Wasser aus unv legen die gut ausgekochten Korken ebenfalls in heißes Wasser. Wer Gummikappen besitzt, kocht diese ebenfalls aus.

Nach der vorgeschriebenen Entsaftungszeit neh­men wir den Deckel mit den Früchten und den Fruchtrückständen ab. Den heißen Saft füllen wir sofort in die heißen Flaschen und verschließen sie. Bei Korken dürfen wir nur 5 Zentimeter unter den Rand füllen, bei Gummikappen randvoll. Die Korken werden fest in die Flaschen eingedrückt und diese dann mit dem Korken nach unten mit Tüchern oder Papier umhüllt in einen Korb ge­legt. Dadurch zieht die unter dem Korken befind­liche Luft durch den heißen Saft an das andere Ende der Flasche und wird so entkeimt. Nach dem Erkalten werden die Korken glatt abgeschnitten und der Flaschenhals zwecks luftdichten Verschlus­ses in heißes Kerzenwachs getaucht. Bei Gummi­kappen werden die Flaschen ebenfalls in Tücher oder Papier gewickelt und müssen stehend erkalten.

Saftflaschen werden luftdicht, trocken und vor Sonnenstrahlen geschützt aufbewahrt, die mit Kor­ken verschlossenen liegend, mit Gummikappen stehend. - s

am Sonntag vormittag etwa um 9 Uhr lvurde« in Stuttgart Erderschütterungen wahrgenommen, di« auf Erdbeben zurückzuführen sind.

W««« Welt

Behelfsheime an einem Sonntag gebaut. Einen

Rekord im Behelfsheimbau stellten rund 70 Bau­arbeiter einer Baufirma auf, die auf ihren Sonn­tag verzichteten und ihre Arbeitskraft in den Dienst des Behelfsheimbaues in der Ortschaft Bruß im Kreise Könitz stellten, um, wo sie es fertig brachten, Behelfsheime an einem Tage bis unters Dach fertigzustellen,'so daß nur noch die Inneneinrichtung fehlt.

Zuckerspur verriet den Dieb. Bei einem nächt­lichen Zuckerdiabstahl in einem Rudolstädter Lebensmittelgeschäft hatte die Polizei bei ihren Nachforschungen ein leichtes Spiel, da der gestoh­lene Sack ein Loch hatte und eine Zuckerspur bis vor die Haustür des Täters führte, der festgenom­men wurde.

Zweikampf mit wütendem Rehbock. Auf der Bäderinsel Hiddensee war ein Rehbock aus- gesetzt, der sehr rauflustig war und es besonders auf Frauen und Kinder abgesehen hatte. Eine Frau, die mit ihren Kindern spazieren ging, wurde von ihm angcfallen. In ihrer Angst warf sich die Frau auf den Rehbock und wurde von dem wütenden Bock ins Wasser gezerrt. Dabei hielt sie das Tier so lange unter Wasser, bis es erstickt war.

Der Wundermann. In Kischinew gab kürz­lich ein Mann eine Vorstellung, der als Wunder­mann bezeichnet wurde und der ungefähr alle Gegenstände verschlang, die man sich vorstellen kann, darunter auch Rasierklingen und sogar elek­trische Birnen. Eine halbe Stunde nach der Vor­stellung fand man ihn schwer erkrankt auf der Straße liegen. Es stellte sich jedoch heraus, daß sein Zustand nicht lebensgefährlich war, doch schien es immerhin, daß ihm eine andereErnährungs­weise" zuträglicher sein würde. Es kommt aber gar nicht einmal so selten vor, daß ein Mensch absonderliche Gegenstände zu sich nehmen kann, ohne ernsthaften Schaden zu erleiden. So erzählt« man sich unter Zirkusleuten oft von einem Iren namens Drummond, daß er in Darjeeling anläß­lich einer Galavorstellung 150 Nägel, 700 Gram­mophonnadeln und Rasierklingen verschluckt Hab« und doch am Leben geblieben sei.

Marktbericht

Altrnsteig. Dem Vieh- und Schweinemarkt waren zugcführt: 5 Stück Jungvieh zum Preis von 210240 RM. und 44 Paar Milchschweine, die zu den vorgeschriebenen Höchstpreisen verkauft wurden. Die Zusuhr mit Schweinen war diesmal wieder größer, sodaß die anwesenden Kauflieb-. Haber restlos befriedigt werden konnten. Der Kri- mcrmarkt war nur von einem Händler besucht.

Gestorbene: Alexander Wiesmath, geb. Frenz, 45 I., Altensteig; Werner Oelschläger, 23 I., Birkenfeld; Hermann Schaible, 19 I.» Engelsbrand.

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Tchirm wurde in der Bahnhof­anlage gegenüber der Wirtschaft j. .Eisenbahn" stehen gelassen. Es tvird um Abgabe desselben gegen gute Belohnung gebeten.

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Mrde goldene Damenarmband­uhr in Nagold. '

Abzugeben gegen hohe Beloh­nung beim Fundbüro (Polizei) Nagold

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Gegen gute Belohnung abzu- Men bei der Polizeiwache

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