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Lotterie

zur Gründung eines deutschen Kranken Hanfes zu Paris.

1. Hauptgewinn, 1 Erard'scher Flügel, Werth 4000 Fr. 2. Hauptgewinn, 1 sil­bernes Thec-Service. .8. Hauptgewinn, Ein Paar Porzellan-Vasen, (Geschenk I. M. der Königin von Preußen.) 4. Hauptgewinn, 1 Dameuschrcibpult und außer­dem ca. 8000 andere werthvolle Gewinne.

Ziehung um 18. Februar 1866.

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vermittelt bis 15. d. Mts. die G. W. Hais er','che Buchhandlung.

Nagold.

Haus zu verkaufe«.

Mein in der Maiergasse besitzendes zweistöckiges

vi^'Ä'§E!!§t Wohnhaus mir zwei Woh- und Bäckerei-Ein­richtung setze ich dem Verkaufe aus, und

können Liebhaber dasselbe täglich eiusehen nud einen Kauf abschließen. Auch werden sämmtliche vorhandene Geräthe zur Bäckerei dem Verkaufe ausgcsetzt.

Bäcker Wacken Hut.

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Carl Walz.

Stelle-Gesuch.

Ein 17 Jahre alter Bursche von guter Erziehung wünscht die Kellnerei zu erler­nen. Gefällige Offerte wollen gemacht werden unter (lkilkrs X. k'. xosts restants Nagold.

Altenstai g.

Geschäfts-Empfehlung.

Dem verehrt, hiesigen und auswärtigen Publikum mache ick» hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich mich hier als Seckler und Kürschner niedergelassen, und stets mit einer reichen Auswahl Kappen, Bruch­bändern, Hosenirägern, Cravatten, Porte« monnaicS re. versehen sei» werde, die ich bestens bei billigster und prompter Bedie« üung empfehle.

Um zahlreiche» Zuspruch deßhalb bittet Paul Lander, Seckler und Kürschner, vis-d-vis der Krone.

2j-

N a g o l b.

Däckerei-Einpfehlung.

Dem verehelichen Publikum mache ich hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich »nein Geschäft auf dem Johannes Zündet 'scheu Hause betreiben werde, und bitte deßhalb um geneigtes Zutrauen, wobei ich reelle Bedienung stets zusichere.

. > ^ I. G. Rauser,

l^ Bäcker.

E g e nhausen,

Oberamts Nagold.

Erklärung»

Der Bezücht meines Nacbbars Christof Brenner gegen meinen Sohn Joh. Georg, als habe derselbe in böswilliger Weise sei­ne» Ofen durch Pulver anseinauderge- Iprengt, hat sich durch die gerichtliche Unter­suchung als nicht erwiesen herausgestellt, was ich zur Abwehr übler Nachreden und sonstiger Anfeindungen bekannt mache.

Joh. Georg Dürr, Wagner.

Nagold.

Kockbier

am Samstag und Sonntag bei

Lindcnwirth H außer.

Nagold.

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bei Jakob De üble.

Nagold.

Lehrlings-Gesuch.

Ein kräftiger junger Mensch, der die Schmidprofessivn zu erlernen wünscht, fin­det mit oder ohne Lehrgeld eine Stelle:

wo? sagt die

Redaktion.

T u g e s - N e u i g k e i t e n.

Wegen vorzüglicher Dienstleistungen erhielten unter dem Landjä­gerkorps unter Anderen eine Auszeichnung: Der ehemalige Stationskom­mandant Reiser in Horb, jetzt Oberamtsgcrichtseiener in Neresheim, eine Geldprämie, und der Stationskommanoant Vogel in Nagold eine öffentliche Belobung.

In Heilbronn ist die Wahl der Wahlmänncc zweiter Klasse zu Stande gekommen. In Gmünd haben sich die Par­teien auf Oberjusiizralb Streich in Ellwangen vereinigt. Wenn er als Kandidat auftritl, so will ihm der Volksverein keinen an­dern cntgegcnstclleu. Tie Wahl wird am 26. und 27. d. M. vorgcnouuucn.

Heilbronn, 3. Febr. In der Gassabrik ist hinter dem Netoltenhaus eine nahezu blühende Traube zu sehen.

Im Anschluß an den am 20. Febr. zu Heilbronn statt­findenden Ledermarkt komme» Tags zuvor, Montag den 19. Febr. Vormittags 10 Uhr bei der alljährlichen Eiche nrinden-V er- steigeruug in dem Gasthause zur Rose 20,000 Ztr. Glanz- und Raitelrinde und 800 Klafter grobe Rinde zur öffent- licheu Versteigerung.

Friedrichshafen, 7. Febr. Heute früh ist die große Lederfabrik des Hrn. Hu ui sammt Wohngebäude abgebrannt.

Mannheim, 4. Febr. Nach einem anhaltenden starken Regengüsse gestern und vergangene Nacht gingen Neckar und Rhein endlich einmal um einige Fuß in die Höhe und die Schif­fer am Platze singen Freuden-Hymnen ob dem eingetretenen Glück.

Hannover, 1. Febr. Das Hann. Tagt, berichtet: Die Verhandlung der Polizcidtrektion mit den hiesigen Restaurateuren

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