Zusammenkunft Vormittags 10 Uhr beim Natbhaus i» Lüzenhardt.

Sodann am

Dienstag den 30. M. ans den Skaatswaldnngen Döbele, Eschen- teickerhalde n»d HoheficlUe» :

114 Stämme ing- nnd Kloßbolz mit 3355 C.',

171 OKnüststangen, 3160' lang, 4'/» bis 7" am Stocke dick,

31 Klafler kaunene Scheiter u. Prügel. Znsammeuknufl Vormittags 10 Uhr beim NathbanS in Alknnifra..

««SN roz rs.» L »-S ^<4 ?? r;?: E r«r- ros r»s ro»,»»»«--»«« »»- »»-

KMNZMWL» i »MSSLLLNW

»lz, 23. Jan. 1866.

K. Forstamt.

2s, R o h rdvrf,

Oberamts Nagold.

Hopfenstnii g e n -Ve i k a u f.

-ü

1350

1875

2500

1000

5500

175

Zur

Hai kerb ach nnd E b b a n se n.

Georc; Gottiieb

innerer Kinder

GZmeflline

und

LZW laden wir biciiut Freunde nnd Bekannte ans

Donnerstag den 1. und Freitag de» 2. Febr.

U' bas Gasthaus znm Löwen in Haiterbach frenndlichst ein.

Kaufmann Conzelmani» znm Löwen >n Haiterbach,

Die hiesige Ge­meinde verkauft ans ihrem Gemeinde- watb Stichebeire am Montag den 29. d. Mts., Nachmittags 1 Uhr: ft. Hopfenstangen von 3l35' lang, 26 30' ,,

,, ,, ,, 21 25 ,,

,, Ansschnfistgn. 1720' ,,

,, Flofnvieden,

,, Hagstav.gen ,. 30-40' ,,

Liebhaber wollen sieb um obige Zeit ans hiesigen! Ratahause einfinden.

Den 22. Ja». 1866.

Waldmeister S e e g e r.

2js Altenstaig Stadt.

Verkauf eines Waarenlaiiers uii-

saujsti «1 er 2fa!irnijH

Ans der Ganlmasse deS Kaufmanns Ju­lius Hub er hier konunt am

Monrag den 29. Januar nnd den folgenden 4 Tagen in besten Be­hausung daS vorhandene Waarenlager, be­stehend aus Colonialwaar,u aller Art, aus Strickwaaren, wollenen Schuhen, Skroh- hülen rc. und am

Samstag den 3. Februar Gold und Silber, Bucker, Lettgewand, Leinwand, Kückeugeschirr, Lchreinwerk, allerlei HanSralh rc. zum Verkauf.

Die Verkaufsverhandlung beginnt je Morgens 8 Uhr und endigt Abends 5 Uhr. Kanfsliedhaoer sind eingeladen.

Ten 20. Januar 1866.

Stadtsckultbeisicnamt. Nickt e r.

Drivat-1)oi>aiint in achungen.

2j- N a g o l d.

Merstvieh Verkttuf.

Ter Unterzeichnete verkauft am nächsten Mittwoch de» 31. Januar, Vormittags 10 Uhr,

9 Stück fettes Vieh, (Ochsen, ^">ber und Kühe) und zwei Paar fette Schweine an den

__^^Meistbietenden, wozu Liebhaber

eingeladcn sind.

Jakob Santter, Bierbrauer.

Md 'S? M.>'1-, MZ M bc-e d.r.-' M W W W . MM M M M

^

'^ei hinten. OberamtS N.i^old.

MsseZrL«Lt8-L!LiLLKlÄMssM.

Zur Feier unserer ehelichen Verbindung erlaube» wir uns, Verwandte, Frennde nnd Bekannte auf xIM T o IIII e r st a g den 1. und F r e I t a g d e II 2. F e b r.

iu das Gasthaus zum Ockfen hier frenndlichst cinznladen.

Christi «in Brost, Ei affen wir tb, ob» des Gotilieb Brost, Gasseuwirths, und seine Braut:

Aon»» Bnrblir«r Scknierlc,

Tochter des alt Friedrich Scknierle, Müllers iu Göltelfingen.

K

ZW

L-Ä

K ^ ^ ^ ^ Ä ^ ^ E ^ ^ 'E

^ 0 t l) s e l d e 11 .

. « ^ R-b,d--I.

Mi.

tUnt Ft'ti'r der ehelichen Verbindung unterer Kinder:

Michael Kroger und Wilhelmine S'ailcr

erlauben wir uns, Freunde und Bekannte auf

Dienstag den 30., Mittwoch den 31. Ja», und Donnerstag de» 1. Febr. IN daS Gasthaus zum Ochsen in Rohrdorf höflich cinznladen.

Löwemiiirth Seeg er, .WH Ochsenwirth Sailer.

N a g o 1 d.

Mnzeige.

Von, I. Fedrnar an werde ich meine Wirtbtche.sk ansged.n.

HelberS Wittwe.

N a g o 1 d.

Landwirthschaftlicher

0

Am kommenden Lichtmeß-Feiertag den 2. ^ Febr. d. I., i

Nackmitlags 1 Uhr,

findet ans dem hiesigen Ralhhaus eine i General-Versammlung statt, wobei folgende i Gegenstände zur Verhandlung kommen: !

1) Wahl eines Vorstandes; /

2) Bcrathnng über die Verwendung der ! Beiträge der K. Centralstclle und i

der Ol'eramtS-Corporation, zu et­waigem Ankauf von Original-Scbwei- zerfarrcn im Herbst 1866;

3) Leraihung über den Stand der seit­herigen nnd Einfühlung neuer Fork- dild» ngsschnlen.

Hiezu werden die Vereins-Mitglieder freundlich eingeladcn.

Vice-Vorstand:

Hirschwirth Klein.

2ji P f a lzgr a s e »weile r.

Derjenige, der mir bei der Hochzeit des Kronenwirths Beutler in Altenstaig mei­nen Mantel und Schirm auS Versehen mitgenommen hak, wolle denselben wieder in der Krone in Altenstaig abgcbcn; an­dernfalls werde ich seinen Namen veröffent­liche».

Carl Frei.