l gingen wir
gen Abende, t gern Eilgeld »nd ver> e eine kleine cer halte ihr gelehrt, nnd lit »nermüd« ? die Gram- Ansuahmen ends, wenn nid setzte ihr 'em nnd Je- laicn konnte ncke zu spre- ihrem sremd- lichen Ueber- ich miä> oft» lieh sich da- >t mich dann, ich, es bald kurzer Zeit 't so gnt wie ichluß solgk.)
,,Aus dem lenschen mvr. Stubenarrest. Jakoby, be- gar nichts »»bestimmte
r sranzösische > Jahre 1467 bis zum 25. jrt hatte, mit >d namentlich vorzugsweise ekannt ward, st und Trieb ! ihm schließ- ies Gebot an trbeitszimmcr einem Hanse,
: in des Ge. erlick wandte »einer Frau; Wirthschasts-
wartete reiche r ein nnd cs n O » k el!" mal — zwei- Gestalt »nd Hand gegen Mein Onkel! richtig nieder, d konnte ihm einem Schau- chlde des Al-
dasi sich selbst werken schützen mial das Maul
Geduld tragen,
uchhandlung.
Amts- und Intelligenzblatt für den Oberamtsbezirk Nagold.
108. Samstag den 16. September 1805.
Dieses Blatt erscheint wöchentlich 3 Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Ab onnements preis in Nagold halbjährlich 84 kr-, im Bezirke Nagold sammt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 fl. 8 krt — Einrückungs-Gebühr: die drei- ' gespaltene Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrückcn 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je Ift- kr.
Amtliche Dekaililtmachnilgen.
2ss K. Oberamtsgericht Nagold.
Lctrnldeiilrqttidatiou.
I» der Gantsache des Schäfers Christian Kummer von Snlz hak man zur Schnl- den-Liguidation »nd den gesetzlich damit verbundenen weiteren Berhaudlnugeu Tag- fabrt anberänmt ans
Freitag den 29. September, Vormittags 9 Uhr,
zu welcher Zeit die Gläubiger und Absvn- berungSberert-tigteu ans dein Rathbause zu Sulz persönlich oder durch hinlänglich Bevollmächtigte zu erscheinen, oder auch, wenn voraussichtlich kein Anstand obwaltet, statt des Erscheinens, vor oder au dem Tage der Liquidatious-Tagsahrt, ihre Forderungen durch schriftlichen Rezeß, in dem einen wie in dem andern Falle unter Vorlegung der Beweismittel für ihre Forderungen selbst sowohl, als für deren etwaigen Vorzugsrechte auzumeldcn haben.
Tic nicht liguidirenden Gläubiger werden, soweit ihre Forderungen nicht ans den Ge- rjchtsakten bekannt sind, am Schluß der 'Verhandlung durch Bescheid von der Masse ausgeschlossen; von den übrigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird angc. uommen, daß sie hinsichtlich eines etwaigen Vergleichs und der Bestätigung des Gü- terpslegers der Erklärung der Mehrheit ihrer Klasse beitreteu.
TaS Ergebniß des Liegenschafts-Verkaufs wird nur denjenigen bei der Lignidatio» nicht erscheinenden Gläubigern besonders eröffnet werden, deren Forderungen durch Unterpfand versichert sind, und zu deren voller Befriedigung der Erlös aus ihren Unterpfändern nicht hinreicbt. Den übrigen Gläubigern lauft die gesetzliche sünfzehn- tägige Frist zu Beibringung eines bessern Käufers in dem Fall, wenn der Liegen- schastS-Verkanf vor der Liqnidakions-Tag- sahrt stattgcsnnden hak, vom Tag der Liquidation an, nnd wenn der Verkauf erst nach der Lignidakions-Tagsahrt vor sich geht, von dem Verkausötage an.
Als besserer Käufer wird nur derjenige betrachtet, welcher sich für ein höheres Anbot sogleich verbindlich erklärt und seine Zahlnngssähigkeik nachweist.
Nagold, den 26. August 1865.
K. Obcramtsgericht.
Ger.-Akt. Ziegler.
2P Walddorf,
Oberamts Nagold.
Fahrnitz-Aukrivn.
Aus der Vcrlaffenschaslssache des »erst.
UnkerlehrcrS Jäck wird auf den Antrag der Erben die vorhandene Fahrniß am Freitag den 22. d. M., von Vormittags 9 Uhr an, an den Meistbietenden verkauft werden.
Znm Verkauf werden namcnklich gebracht werden:
Viele Bücher, Bcktgcwand, Leinwand, schöne Möbel, 1 Kla- '
vier, Küchengcschirr,
1 Ziege und etwas
Holz.
Liebhaber werden höflich eingeladcn.
Waisengericht.
-SEM»
Sviclb e r g,
Oberamts Nagold.
Ans der alten Straße von Pfakzgraseu-
weilcr nach Nagold wurde Wagenwende gefunden. Der rechtmäßige Eigcnthniuer kann solche bei nnlcrzeichncicr stelle abholeu.
Den 13. Sept. 1865.
Schulthcißenamt. G a l l.
2js D o r »steile n.
Vieh m a rkt- A nz eig e.
Die hiesige Stadt i zu Abhaltung eines Vieh Markts jährlich im Sepi am Malihäns'Feierta. ermächtigt, nnd wir
_ -- dieser Markt am nächste
Feiertag den 21. d. M. wieder hier abgehalten, zu dessen Besuc Diehverkänfer und Käufer und betreffend Handelsleute sreundlichst eingeladcn werden Den 6. Sept. 1-865.
Ltadischnliheißcnai»!
2js Wildb erg.
LUarktjlnn-piähe-Perpachtung.
Am Mittwoch den 20. September 1865, ' Mittags 1 Uhr,
werden die Plätze für größere Marktstäudc und am i
Donnerstag den 21. September, !
Morgens 7 Uhr,
die Plätze für kleinere Marklstände wieder j ans mehrere Jahre verpachtet.
Liebhaber hiezu werden cingcladrn. !
Den 9. Sept. 1865.
Stadlpflege.
Reichert.
or a g v r v.
Holz-Verkauf
anS den hiesigen
. Sladtwaldungen am
W jks Freitag den 29.^d.,
iS von Morgens 8 Uhr
32 Stück Lang- nnd - Klotzholz mit 589 Cubiksnß,
61 Stangen von 4—7" stark und über 30 lang,
458 Stangen von 1—4" stark nnd von 21—35' laug,
33 kleine Stängle.
139 Klft. Nadclholzscheiter nnd Prügel, 8496 Nadelholzwellen »nd
12 Klftr. nuausbereiteles Stnmpenholz. Die Zusammenkunft ist um obige Zeit im Krentzerthal denn Mänerle, und wird sämmtliches Holz aus einem Platz daselbst verkauft.
Stadtpflegcr Günther.
2j' Alte n st aig D o r s.
Oberamts Nagold.
Lang- «. Schokterbolz-Borkattf.
Am Mittwoch den 20. d. M., Nachmittags 1 Uhr, 4 verkauft die Ge- ^ineiude aus dem RathhanS ans dem Gemeindewald
Baierberg nnd Laugenban 20 Stück Laugbolz und 159« Klafter Scheiterbolz, wozu KansSliebhaber eingeladen werden. Den 13. Sept. 1865.
Schult!,eißenamt. M a st.
E t i m a n » sweiler,
Oberamts Nagold.
Lang- und Klotzholz-Verkauf.
Aus dem hiesigen Gemcindewald Euz- wald werde» am Montag den 18. d.' M.,
Vormittags 10 Uhr, 70 Stück Lang- u. Klotzholz zum Verkauf gebracht, wozu Liebhaber eingeladcn werden.
Den 11. Sept. 1865.
Schultheißenamt. Seeger.