besorgt billigst

<?- W. Wurst, Verwallungsaktnar in Nagold.

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* Blerchsrrcht und Wlutarmuth l7'

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und Blutarmut!)" angelegentlich zn empfehlen. Ans diesem Buche, das M für den geringen Preis von 21 kr. in allen Buchhandlungen, in Nagold bei M G. W. Zaiser zn bekommen ist, erfahren die Kranken, wie ihnen gründlich zu U helfen ist. W

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Lötner Dombau-Lotterie.

Bei der am 4. Sepk. staltgchabten Ziehung fielen die W e l d»Gewinne auf: Nr. 328,158 100,000 Thalcr, Nr. 40,800 1000 Thaler,

394,460 10,000 292.660 1000 ..

.. 272,308 5000 411,313 1000

,. 10,496 1000 485,995 1000

Die Liste über die übrige» Gewinn-Nummern kann bei »ns eingesehe» werden, bemerken aber zugleich, daß keinem von den von uns abgegebene» Loosen ei» Gewinn zugefallen. '_ G. W. Zaiser'sche Buchhandlung.

Ratender auf das Jahr 1866,

als Landes-, Volks- und Bilderkalender rc. rc.,

sind von jetzt an zn haben in der G. W. Zaiser'sche» Buchhandlung.

Nagold. !

Turn- mul WekMMn.!

Nächsten Sonntag den 10. d. Dt.,

Abends 4 Uhr,

Verfumrulttug.

Besprechung wegen des Stiftungsfestes.

Der Vice-Bvrstand.

2j' Wildberg.

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Königl. baierisches privilegirtcS

Wasch-Mchl

statt Seife und Lauge, !

per Pfund 20 kr. mit Gebrauchs-Anweisung bei G. Geyer.

2js H aiterbach,

Oberamts Nagold.

Einen neuen Amerikaner Pfiug billig zu verkaufen

Nagold.

Für die viele Liebe, die unserer innig geliebten Gattin und Mutter auf ihrem Krankenlager zn Theil wurde, sowie für die allgemeine Theilnabme,

,welcher wir uns nach ihrem Hinscheidcn erfreuen durf­te», und für die ehrenvolle Begleitung zn ihrer letzten Ruhestätte sagen wir unfern tiefgefühltesten herzlichen Dank.

Der trauernde Gatte F. C. Mayer mit seinen Kindern: Karoline, Heinrich mit Frau, und Marie.

Nagold.

Auf Martini wird ein geordnetes Dienst­mädchen, welches auch mit Kindern nmzn- gchen versieht, gesucht; von wem? sagt L. Widmann. i die Redaktion.

2j' Iselsbausen,

Oberamts Nagold.

Die Wittwe des kürzlich verstorbenen Johannes Theurer, Webers, verkauft am Mittwoch den 13. d. M., Vormittags 11 Ubr,

einen Webstnhl und sämmklichcs Webge­schirr, sowie einen anfgemacktenMff^ Kuhwagen, wozu Liebhaber ein-AH ^ geladen werden.

Jobs. Theurers Wittwe.

2j' Walddorf,

ObcramtS Nagold

Starrgen-Verkauf

Der Unterzeichnete hat 70 Stück schöne, starke, rothtannene Gerüst- und Hagstangen zu verkaufen.

Dieselben liegen in der Nähe des Orts.

Daniel Beutler, Jakobs Sohn.

3js N a g o I d.

Nachdem ich die T hi e r a rz n ei sch n l e mit Erfolg absolvirt habe, biete ich hiemit hier und in der Umgegend meine Dienste an und bitte um geneigtes Zutrauen.

Thierarzt F i n k e n bei n e r.

Wichtig für SchweißfuAleidende

Meine so rühmlichst bekannten schweiß- sohlen, in dem Strumpf zu tragen, die den Fuß beständig trocken erhalten, daher besonders den an Schweißfuß,- Gicht- und Rheumatismus-Leidenden zu empfehlen sind hat für Nagold und Umgegend allein auf Lager und verkauft zn Fabrikpreisen das Paar 25 kr., 3 Paar Ist. 10 kr. und gibt Wiederverkäufern angemessenen Rabatt:

Herr.>;»!<»I» EmriiiriiiKer, Schuhniachermeister, im alten Waldhorn, in Nagold.

Frankfurt a./O., im August 1865.

ir. v.

N a g o l d.

Lehrlings-Gesuch

Ein kräftiger junger Mensch findet bei einem hiesigen Tuchmacher sogleich eine Stelle. Wo? sagt die

Redaktion.

T »l g e s - N e u i g k e i t e i>.

Stuttgart, 3. Sept. (Dritter Vereinstag der deutschen Arbeitervereine.) Zweiten Gegenstand der Tagesordnung bildet die Frage wegen deS Wahlrechts. Die Berichterstatter Dr. Hirsch aus Magdeburg und Hochberger ans Eßlingen beantragen, der Arbeitcrtag wolle die feierliche Erklärung abgcben, daß das all­gemeine gleiche und direkte Wahlrecht das Fundament deS Rechts­staates und die einzige Möglichkeit einer wirklichen Volksvertre­tung bilde, und daß es insbesondere von den deutschen Arbeiter­vereinen als Hauptmittcl zn ihrer geistigen und materiellen Hebung mit allen Kräften zu erstrebe» ist. Bandow aus Berlin hatte den Antrag eingebracht, die Versammlung wolle beschließen, Laß cs Pflicht aller Arbeitervereine sei, für bas allgemeine gleiche und direkte Wahlrecht einzutreten. Die Vertreter der Vereine von

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Karlsruhe, Heidelberg, Lahr, Freiburg, Pforzheim und Olden­burg beantragen, der Arbeitertag soll über diese Anträge zur Ta­gesordnung übergehen, indem er zwar die große Wichtigkeit des allgemeinen und direkten Wahlrechts anerkenne, aber cs nicht für seine Aufgabe erachten könne, über allgemeine politische und staats- ! rechtliche Fragen Resolutionen zu fassen. Weitmann aus Leipzig stellt zu dem Bandow'schen Antrag das Amendement, es als ! Pflicht aller deutschen ,,Arbeiter" stattArbeitervereine" zu be­zeichnen, für das direkte Wahlrecht zn wirken, womit Bandow sich einverstanden erklärt. Nachdem auch die Vereine, welche Ta­gesordnung beantragt hatte», die Erklärung abgegeben hatten, daß sie sich dieser neuen Fassung anschließen können, wurde der Bandow'sche Antrag nach dem Amendement Weitmann's einstim­mig angenommen. Schließlich berichtet Stuttmann aus Rüssels- Heim über die Consumvereine und beantragt, der Vereinstag wolle