!g Ü'NI soll, uv und Äa-
S Hera »rückt, lnsgang dcs- grosie» Thcil l Nänncr sp,e> egiernng sich , Bevölkerung , so rühre,, von rincm indnngen und infame Norden i„ uun bedenkt, angenen auf nal rin Zell ihre Schädel . », um eine» verwundern,
,c Thalsache, bändern ins uoille herum r und Hun- Gefängnis- ' gewährten, möglich war, gingen, um Schildwoche > Wohnung, Heu Freunde ltel. Liese isieu iiiedersehe» konn- hcilen. So ' des lieberer die, die , dem Knm- ingsam und gingen sind.
,le , ivie die ui ist nber- rkt, ist dos wie cm v tilg. Es ist so lies und offenllichcn se.Us Davis
e kein sehr nicht völlig it und nach ihm zu er- bellenfreun- lchc für die arteten, wie urch Milde n um jeden d die Ord- i zu lassen its erheben , und dort ieblen Styl ges die Reich vollends cson Davis dem öffent- wäre dies ung jener rngene ab- unnen ließ.
chanourno.
Amts- und Intelligenzblatt für den (Oberamtsbezirk Nagold.
M. 101.
Donnerstag den 31. August
1865.
Dieses Blatt erscheint wöchentlich Z Mal, und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Abonnemcntspreis in Nagold halbjährlich 54 kr., im Bezirke Nagold snmmt Postzuschlag 1 fl. 1 kr., im übrigen Theil unseres Landes 1 st. 8 kr. — Einrückungs-Gebühr, die dreigespaltene Zeile aus gewöhnlicher Lrchrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je 1>/- kr.
Ämtliche Aekanlitmachungeii.
2js An die äArtsvorstehcr.
Für den Zweck der Bildung der Gescbwornenliste des nächsten JahrS hat der Borstcher einer jeden Gemeinde unter Zuziehung der beiden ersten Gemeinderäihe im Anfang deS Monals Scvkembcr ein Verzeichnis; der innerhaih der Gemeinde wohnhaften Personen, welche nach Art. 59, 60 und 61 des Geseßes vom 14. Angnst 1849 (Reg.-Blatt von 1849, Seile 412 f.) zu den Verrichtungen eines Geschwornen fähig sind, zu fertige» und dasselbe spätestens vom 10. September an acht Tage lang auf dem Nalhhans zu jedermanns Einsicht anfznlegen. Im klebrigen wird auf das Regierungsblatt von 1849, Seite 414 f., Art. 63—67, bingewiesmi. Nagold, den 25. August 1865. K. Obercunksgerichk. Pfeil stickcr.
Ist a g o l d.
Fahr > iist Vcr st e i gern > eg.
Nächsten Samstag den 2. Sepibr. d. I. wird ans der Verlaffeiischaftsmasse der »erst. Johs. Zünde!, Bäckers Eheleute von hier, im öffentlichen Ausstreich gegen haare Bezahlung verkauft, und zwar:
Nachmittags 1 Uhr beim Stadtacker:
5 Klafter lannenes Holz;
Nachmittags 6s2 Uhr im Zündel'fchcn Wohnhaus:
1 Klatter eichenes Holz, 500 Bund Reiflich. zstwas Bretter und Bauholz, 1 Waagen voll Moosstrene, 2 vollständig aufgemachte Wä-..>
Lgen. 2 Flanderpflüge,
1 Egge und.sonstiges Fuhr- Bancrngeschirr, 1 Backmnlde re., ivozn Liebhaber eingeladen werde».
Den 29. August 1865.
Waisengericht.
2!'
Z w e r c über g,
Obcramts Ealw. Holz-Ncrkanf.
Am Mittwoch den " ' 6. Sept. d. I. ü werden ans den Ge- t meindcwaldnngen und Allinand 56^.4 Klafter Na- delhvlzschcitec zum
Verkauf gebracht.
Der Verkant wird von Morgens 9 Uhr an in dem Walde vorgcnommen, wozu Känür eingeladen werden.
Den 28. Angnst 1865.
Schnlkheißcnamt. H a n s c l m a n n.
O b e r j e N i n g e n, Oberberamts Herrenberg.
Von der hiesigen SkiftnngSpflege können
L «O«« fl
gegen doppelte Sicherheit zu 4'/s pCt. aus einen oder mehrere Posten auögelichen werde».
Den 26. August 1865.
Stiftungspflcger Köhler.
M'ivllt-Dclttnnttmnchungeli.
Dev wegen seiner heilsamen Wirkungen
bei jedem veralteten Husten, Brustschmerzen, Heiserkeit. HalSbeschwcrdcn, Versch'e imnng der Lungen, Krampf und Keuchhusten, sowie zur Beförderung des Answurss des zähen, stockenden Schleims rühmlich bekannt gewordene
Werste Brnst-Syrrrp
van G. A Ml. Mayer in Dresiau
ist äckt zu haben und kann zugleich auch ein Attestheft mit mehren?» Hundert Zeugnisse» Ungesehen werden bei
LA» Hs» . It
' WWW
^' X 7 ' d M V ^
Zur Acier unserer ehelichen Lerbiudnug erlauben wir uns, Verwandte,
MW
5^ "
E'-ennde und B> kannte auf
Tvnnerstag den 7. September in daS Gasthaus zum Löwen frcnndlichst einznladen.
Johannes Dfeifio, Tuchmacher, Sohn des P Löwcnwirths Pfeifle, und seine Braut:
Anna Maria Walz,
Tochter des Eberhard Walz, Wagners.
VEZ
KM
-Q-W
^XXXXXXXX'XXXXXXXXXXX'
a g o l d.
Zur Feier unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns. Verwandte, Freunde und Bekannte auf
Dienstag den 5. Sevtember in das Gasthaus zum Ochsen ficiindlichst einznladeii.
Christian Dcinzlcr,
Lohn des früheren BadwiithS D c n g l c r, Catharinc Kummer,
Tochter bc§ Gottfried K n mm e r, Schäfers.
X