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Eie Hilst zum glücklichen Familienleben

^U8 cier Arbeit äer Oau8teUe Mr LtieberatunZ unä LkevermittlunZ

StnUtzart. Es dürfte vielen noch nicht bekannt fein, daß beim Ganamt für Bolksgesundheit seit langem eine Gaustelle Eheberatung und Ehevermittlung eingerichtet ist. Wie uns die Sachbearbeiterin der Gaustelle berichtet, erfreut sich diese Einrichtung eines großen Zuspruchs, der heute immer mehr anwächst, da sich vor allem die Wehrmachtsangehörigen, und hier wieder beson­ders die Kriegsversehrten, in immer stärkerem Maße zur Erfüllung eine» Lebenswunsches an sie wenden Die nahezu fünfhundert Bewerber und Bewerberinnen der Ganstelle gehören fast allen Berufen und Ständen an, so daß die Vermittlung im großen und ganzen ohne Schwierigkeiten vor sich geht.

Es sind vor allem Kriegsteilnehmer jüngeren Alters, die durch die Gaustelle für Ehe­beratung und Ehevermittlung die passende Lebcns- kameradin suchen; vor dem Kriege dachten sie noch nicht an eine Eheschließung, doch ist mit den Jahren der Wunsch danach in ihnen wach gewor­den Bei manchem der Kriegsversehrten dürste auch die Ueberlegung maßgebend gewesen sein, mit Hilfe der Gaustelle leichter die geeignete, die ver­ständnisvolle Gefährtin zu finden. Es war bis jetzt leider nicht möglich, alle diese Wünsche zu erfüllen, denn di« Zahl der jungen weiblichen Bewerberinnen ist gegenüber der Zahl der männ­lichen Bewerber immer noch verhältnismäßig gering. Es wäre aus diesem Grunde, so betont die Sachbearbeitsrin, wünschenswert, daß die ent­sprechenden Kreise aufgeklärt werden; sicher wäre Manches junge Mädchen bereit — wenn es von dieser Einrichtung Kennntis hätte —, einem Kriegs­versehrten lebensfrohe Ehekameradin zu werden.

net worden ist, stehen in unserem Gau den »Be­suchenden beide Stellen zur Verfügung. Es steht jedem Volksgenossen frei, welchen Weg er wählen will Die Gaustell« für Eheberatung und Ehever- mitilnng wird aus den angegebenen Gründen ihve Tätigkeit fortsetzett, die f«kui manches Mal die Grundlagen geschaffen hat flr ein glückliches Ehe- und Familienleben,

Schwäbisches Land

Tresfelhausen, Kr. Göppingen. Am vergangenen Sonntag konnten die Eheleute Bernhard Vesen- maher, Alt-Lammwirt, und Katharina, geb. Grupp, unter Anteilnahme des Bruders des Jubi­lars, Dr. med. Besenmayer Wikdberg, und zahl­reicher Bekannten das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Das Jubelpaar, das heute im 77. bzw. 73. Lebensjahre steht, stellte die ihm ansgehändig­ten Geldgeschenke dem Deutschen Roten Kreuz und für andere wohltätige Zwecke znr Verfügung.

nsg Nürtingen. In Nürtingen und Kirchheim- Teck eröffnet« die NSDAP.. Kreisamt für Lolks- wohlfahrt, in der letzten Woche zwei Lehrgänge sür 30 Vorschülecinnen aus dem Kreis Nür­tingen. Die Vorschülerinncn erhalten hier Vor- bereitungsunterricht in Deutsch, Rechnen, Geschichte und Erdkunde von Fachkräften. Nach Abschluß dieser Lehrgänge kommen sie in die Seminare und Schulen der NSDAP , Amt sür VolkSmohlsahrt.

Ravensburg. In der Wangener Straße hüugte sich eine, 14 Jahre alte OLerschülerin mit dem Fahrrad an ein Auto an. An einem Schlagloch stürzte sie vom Rad und geriet unter den Anhänger, dessen Räder über ihren Kopf fuhren. Ans dem Weg ins Krankenhaus ist das Mädchen gestorben. — Infolge falschen Ausweichen» prallten an einer Straßenecke zwei Radfahrerinnen aufeinander. Ein« von ihnen blieb bewußtlos liegen und mußte mit einer schweren Gehirnerschütterung ins Kranken­haus gebracht werden.

n,g. Ulm. Für die Frauen und Mädchen aus Ulm, Vlaubeuren und Langenau führt die LandeS- bauernschaft Hausfleißkurje durch. Wäh­rend der Dauer von drei Wochen werden die Teil­nehmerinnen in alle Praktischen Dinge eines Haus­halts eingesührt.

Ulm. Der achtjährige Schüler Rudolf Pflü­ger im benachbarten LudwigSseld fiel bei der Schictzplahbrücke in den Jllerkanal und ertrank. Die Leiche konnte am Rechen deS Elektrizitätswerks geborgen werden.

Machtolsheim, Kr. Ulm. Infolge Scheuen» der Pferde stürzte der beladene Heuwagen deS Bauern Joh. Häberle mn. Die auf dem Wagen sitzende Ehefrau fiel dabei so unglücklich vom Wa­gen, daß sie in bedenklichem Zustand ins Kranken­haus verbracht werden mußte.

Züttlinge», Kr. Heilbronn. Ein achtjähriger Junge wagte beim Baden einen Sprung in eine für ihn zu tiefe Stellender Jagst. Er sank sofort unter und befand sich in Lebensgefahr. Dem neun­jährigen Klaus Birzele, der dem Bedrohten alsbald nachsprang, gelang es unter Mithilfe eines weiteren Kameraden, den Jungen zu retten.

öiaelrriektei» aus aller >VeI1

Groß ist die Zahl der Bewerberinnen im Alter von dreißig bis vierzig Jahren, für die aber wie­derum genügend ältere männliche Bewerber sich bis seht noch nicht gefunden haben. Unter diesen Bewerberinnen sind viele wertvolle und tüchtige BolkSgenossinnen, von denen manche auch bereit wäre, einem Witwer Gattin und seinen Kin­dern eine liebevolle Mutter zu werden. Es fehlen ferner Bewerberinnen mit landwirtschaft­lichen Kenntnissen, um den männlichen Bewer­bern mit Landwirtschaft eine geeignete Ehepart­nerin zuführen zu können.

Gewiß wird es manche Ehesuchende geben, die «us gewissen Hemmungen heraus zunächst ohne persönliche Fühlungnahme mit einer solchen Stelle wr Glück versuchen wollen. Für diese ist der Weg über die Briefzentrale des Reichsbundes Deutscher Familie geschaffen worden. Die Erfahrung hat A»och gelehrt, daß es von außerordentlichem Wert V, die Bewerber und Bewerberinnen, wenn irgend möglich, persönlich kennenzulernen; dies «leichtert im Einzelfall die Tätigkeit der Gau­stelle erheblich und sichert in den meisten Fälle» von vornherein den Erfolg.

Nachdem von der Parteikanzlei die Einrichtung du Briefzentrale des Reichsbundes Deutscher Familie — Eheanbahnung aus erbbiologischer Grundlage — in Straßburg für die Gaue Baden, Westmark und Württemberg-Hohenzollern angeord-

Weil ihr der Dienst nicht paßte. Eine ülläbriae NnShilkS-Lchrankciiwkrterin ans' Lindau hat. weil ihr der Dienst nicht vaßte, wiederhol« criola- los versucht, das Arbeitsverhältnis zu lösen. Am 8. Mai verlieb sic dann den Arbeitsplatz und nahm beim Weggang noch ein Ihr geliehenes Koffer­grammophon mit. Bvm Amtsgericht^Kcmvien wurde sie jetzt zu vier Monaicn Gefängnis verurteilt.

Lawinenovser »ach einem halbe» Jahr gesunden. Am 80. Januar waren an der Kuhljochschartc, Tirol, fünf Schifahrer von einer Lawine mit- gerissen worden. Zwei kamen mit leichteren Ver­letzungen davon, während zwei weitere nur alS Leichen geborgen werden konnten. Jetzt wurde als drittes Opfer der 18 Jahre alte Hermann Gan­ser gefunden.

Versunkenes Darf soll Wiedererstehen. Im Jahre ISIS verschlang eine Sturmflut an der holländi­schen Küste bas Norf Nagele. Bei der Trocken­legung des Znidersees aber bat man In unserem Jahrhundert die Spuren des unteraeganaencn Or­tes wiedergefunden und seine genaue Stelle ent­deckt. Nun soll das ertrunkene Dors nach sicben- hnndert Jahren wieder a»ierstehen.

Scheidungswut t« den USA. gröber den« t«. Der USA.-Senator Louis Heller auS Vrooklvn bat im Senat beantragt, daß alle Personen, die bereits dreimal geschieden sind, in Znknnft eine „Bewäh­rungsfrist" von sünf Jahren verstreichen lasse» muffen, ehe sie erneut heiraten dürfen. Auch dann soll ihnen die Znstkmmuua zur Wiederverehelichuna

nur erteilt werden, wenn sie sich nachweislich .moralisch gut geführt" haben.

Britisches Militärlager weaacfegt. In der Gegend von Khartum tAeavvtcni haben taaclange Tai­fune groben Schaden angcrlchtet. Ein britisches Mi­litärlager ist vom Sturm weggesegt worden. Ganze Wälder sind entwurzelt und zahlreiche Häuser nmae- legt worden.

Partielle Sonuensmsternis. Am 20. Juli wurde in Nanking wie im Gebiet deS unteren Jangtse von 14 Mir 7 Minuten bis 18 Ubr 48 Minuten eine partielle Sonnenfinsternis beobachtet, bei der ii» Höhepunkt SS o. H. der Sonne verdunkelt wurden.

Einige hundert Jahre altes Grabgewölbe. Bei der Nusslibruna vo» Erdarbeiten am Anke des Jcna- chnnberaes an der Schanghai-Nanking- Sisenbab» stieb man ans ein einige hiindert Jahre altes Grabgewölbe. DaS Gewölbe war aük erhal­ten und barg grobe Mengen alter Münzen, Töpser- warcn, Porzellane usw. ___._

Nächstelzennest t« Kinderwagen. AlS ln Gvm- me>rn bei Magdeburg eine Iran einen auSbeffe- rungsbcdürftigcn Kinderwagen vom Boden holen wollte, fand sie unter dem Wagenverdeck ein Vogel­nest mit Jungen. Lin Bachftelzenvkkchen batte dort seine Kinderstube eingerichtet. Der Wagen mit dem Nest ist nun — der Luftschutzwart bürste diesmal nichts dagegen haben — stehenaebkicben und kommt eben später zur Reparatur, und der Sänalina war­tet, bis der Kinderwagen für seine AnSfahrt frei ist.

Ouer ckllrck äen 8port

Der Grobdcntschc Schachbund bat für das Tum nier um die Schachmeisterschaft von Dentschland, da« in Wien zur Entscheidung kommt, zugelaffen: AhneS. Berghoser. Elm, Ella^ Engert, Gebhard, Herrmann. Uuge. Kuvve de». Lokoene, Vrtenter, Rellstab. Schmidt Teich, »er und Zöllner. Die erste Runde wird am 18. August gespielt. Die Endkämvfe nm die Mannschaftsmeisterschaft »on Deuffckp land, in Bad Dennhausen vom 2S. bis 81. J„lt geplant, sind auf September verlegt worden.

Olympiasieger Hel» ans Wilhelmshaven sch^n- derte den Hammer 84,2 Meter, womit er bis ent­zwei Zentimeter an die EuropaiahresbeftleistnM von Ericsson (Schweden) berankam.

Die Boraroboeranst-ltnna deS Stuttgarter Schwa, benrtnas, die am kommenden Sonntag, 8». JE burchgefilbrt wird, «übte an» besondere» Gründe» vom TenniSstadion wegverlegt werden und findet nun in der Adolf-Httler-Kamosbaba selbst statt.

Dentschland» schnellster AmairnrNieger ist der zweifache Jugendmeister Villen IMoselland). det jetzt in Breslau abermals eine» Sie, über den neuen Deutschen Meister Bunzel lBerlinI er­rang, der seinerseits Mirke (Breslaus aus den dr» ten Platz verwies.

4mal IS« Meter t» StA Bekunde» lief die Jranen- ftafsel deS HSB Hamburg und stellte damit eint neue Jahresbeftleiktung aus.

JaheeSbestzel« über SO«» Meter lies der frühere Meister So ring mit 1S:V5 Minuten, wobei er erst nach hartem Kamps Friedrichs um drei Zehntels sekunden schlagen konnte.

Das international« Schachturnier in Dito» bat mit einem Sieg de» Weltmeisters Altechjn gA endet. Zweiter wurde der spanische Meister Mcdtngi Scbr erfolgreich war ferner das 18jäbriae Kink Pomar.

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Halbiahrescrgebnis »er GdJ. Wüsteurot. Wie die aröbtc und älteste deutsche Bauivarkaffe, die Gemein- ichait der Srennde Wüstenrot in Ludwiasburg (Württembergs berichtet, wurden im ersten Halbjahrs 1944 trotz der verschiedenartigen Hemmnisse ivicdeß S888 Bausparverträge mit 1V6.S Millionen Mae» Bertraassuinme abgeschlossen. Das ist mehr als die Hälfte des Jahresergebnisses 1843.

Ein Reichs-Obstiorten-Resifter. War ,» bish« üblich, daß die Baumschulen eine bunte Bichagk von Apfel-, Birnen- und sonstigen Obstbaumsorteii beranzogen >n»ü sie an Obstbauer im sangen Reick ohne Rücksicht auf die Eignung »on Klima uns Boden lieferten, so wird künftig die Neuvklanzung vo« Obstbäumen im Erwerbsbau g-enebmi» sungSpslichtis gemacht werden. Die Borten, die sich für» ganze Reich eigne», die sogenannte« „R eichSob stk orten", werden in einem Register »utammengefabt, das In Bälde den Baumschulen »»geht! die Beschränkung ans die darin genannten Sorten ist verbindlich.

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I von 22.08 bis 5.23 Uhr I

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Schietingen, 26. Juli 1944

Tieferschüttert erhielten wir die un­faßbare, schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, guter, unvergeßlicher dritter uns letzter Sohn und Bruder

Paul Luz

Gefreiter

bei den Kämpfen in Italien kurz nach- seinem 20. Geburtstag am 26. 6. 44 sein junges Leben für sein Vaterland geopfert hat.

Er wurde "mit militärischen Ehren auf einem Heldenfriedhof beigesetzt.

In tiefem Leid

die Eltern: Joh. Georg Luz und Frau Christin«, geb. Luz; die Schwestern^ Liefet, Nickel« und Hanne und alle Angehörigen.

Trauergottesdienst am Sonntag, den 30. Juli, nachmittags 2 Uhr.

Oberschwandorf, 26. Juli 1944 Trauer-Anzeige

Verwandten und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß unsere liebe, trensor- gende Mutter, Großmutter, Schwiegermut­ter, Schwester, Schwägerin und Tante

Gottliebin Gulekunst

Schreinermeisters Witwe

im Alter von nahezu 78 Jahren nach lan­gem, schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen Kinder:

Nane Gutelunst Joh. Gutrkunst mit Frau Kath. Walz, geb. Gutekunst, mit Gatten und Kindern.

Beerdigung Sonntag 1 Uhr.

Duchtel. 25. Juli 1944

Danksagung

Für die vielen Beweise hrrzl. Teilnahme bei dem tragischen Tode meines lb. Mannes, uns. lb. Vaters u. Großvaters Karl Schaible, der das Opfer seindl. Bomben wurde, sagen wir herzl. Dank. Insbes. danken wir al­len, die an unserem Schmerz« tellnehmen. Luise Schaible mit Kinder« und Enkeln

Ebhausen, 25. Juli 1944 Danksagurw

Für die vielen Beileidsbe­zeugungen beim Heldentod uns. lieben Sohnes, Oblt. Erwin Pfeisle, sagen wir herzl. Dank. Bes. danken wir d. Ortsgruppe Ebhausen derNSDAP.,Kreis- leiter Bätzner, sowie sämtlichen an der Feier Mitwirkenden.

Johannes Pfeisle mit Familie

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Luche wachsamen

Wolf«» oder Sch«tferh«»nd

(Rüde) zu kaufen.

Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".

Drei starke

Milchfchweine

setzt dem Verkauf aus

I. Rentschler, I. S., Weltenschwann.

Evang. Sotte»di»ckstr

Calw

Sonntag, SV. Juli:

9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Generalsuperintendent

O Stoltenyoff-Düssekdorf) Mittwoch, 2. Astgust:

8.30 Ubr Kriegsbetstunde im Eyor der Kirche.

Eine gute

Nutz« «mb Sahrkuh

oder eirze junge Milchkuh, 12 Ltr. Milch täglich, zu verkaufen.

Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".

Vertausche gedeckte ostpreuhische

Zuchtftute

leichten Schlags, gegen älteres Pferd leichten Schlags.

Ernst Protz, Giiltlingen

verkaufe zwei schöne, IXjähr.

Rinder

Maria Bruerle Rotfelden, Kreis Calw

X jährigen wachsamen

H»fhund

(Hündin)

Kreuzung Deutscher Schäferhund,

verkauft

Matth. Fenchel Altburg, Hauptstr.

pnvnr ririrvnkv

Oer Oruckknopk groüer Haltbarkeit i»t adgetrenat »tetr^ieu bereit.

Iugendgruppe der NS.-Frauenschaft Calw

Heule Freitag 20.15 Uhr

Werkabend

vr. Lltruer, lierriaderr

vom 31. luli — 15. Zugust 1944

Keine prexl»

Vertretung rvie trüber: Or. Hsrtmsrrr», Herrsnberg- Or. Alleker, Kreiskrankenkous

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UecbtzrelUg cknrr»» Zentren

sine auareicbenäe Xrrnüsn- veisickeruagabruscblieLen, äs sonst vielleicbtjskrelang oäer sogar kür äaa ganre l.«ben untragbare Ausgaben entrtsksn können. Wir llikrea Iarike kür stl« Lernte mit l., II., UI. Klasse Kran- keubzua. Isgegelä kür kreis Lsruke, äsa vom 8. Krank- steitatsge ab gevükrt virä. Krinkenksuatagegelä di»

Köä 15.— tiiglick. Isgegelä k. Kngeatellte. Heilpraktiker sinä rugelaaaen. 8ie bleiben Privatpatient. Unverdpiä- iieke Auakunkt erteilt:

voutscbe lirankan- Voraicderunga-Xä.

Uanäesäiroktlon kür 8Lä- veatäeutreklanä, Stuttgart-? i'Iatr ä«r8ä. 14, Uui 71183

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Rote Holunderbeeren

sollen im Auftrag des Reichsfor­schungsrates in jeder Menge ge- jammelt werden. Größere Vor­kommen bitten wir an die Pektin- Fabrik, Neuenbürg i. W. zu mel­den, welche Anweisung über das Einsammeln und Abholen etc. erteilt.

Sammler gesucht, reichliche Be­lohnung.

Gesucht wird für sofort oder später tüchtige zuverlässige

Vediennng

Gasthaus „Waldhorn" Nagold

Biete Mädchenstrickkleid, hell­blau, Gr. 42, und rot« Wildleder- Damensportschuhe, Gr. 38, such« Kindrrsport«ag«n

oder Tischleselampe.

Angebote unter A. P. 175 an die Geschäftsstelle der „Schwarz­wald-Wacht".

kussossege ebenso väebssg M U «ie clor Zcbubsputren l »

^ QkKl.zctt'QkttWOI.E ^ kukkren» H

Die Frau, mit blauem Rock u. blauer Jacke, die am Samstag­nachmittag um 5 Uhr in der Con- ditorei Hehd in Calw einen

Regenschirm

(Knirps) weggenommen hat, wird dringend gebeten, denselben bei der Geschäftsstelle der „Schwarz­wald-Wacht" abzugeben, andern­falls. erfolgt Anzeige.

Suche ein noch gutes

Herren'Fahrrad

geg. Armbanduhr, Weri 50 RM., im Umtausch.

Angebote unter S. R. 175 an die Geschäftsstelle der „Schwarz­wald-Wacht" erbeten.

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ssreitsg, SemswA, Sonntag je 19°" Obr, 8onntsg 14 u. 17Obr

V/isäer-Zullükrung äea reiaenäen Wiener l-ustrpiela:

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