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Ämts- und IntelligenzblaU für den Olieramtsbezirk Nagold.

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Dienstag den 2i. Dezember

1864.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dienttag »nd Freitag. At>onnen>en lS-Pi eie in Nagold jährlich 1 fl. 30 kr., halb» jährlich 45 kr. Einrückungs-Gebühr: sie drcisraliigc <seile ans gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrückrn

2 kr., bei mehrmaligem Einrückcn je N/s kr. Passende Beiträge sind willkommen.

Amtliche Delranntnuichungen.

Lehrkurs für Sctiüser in Hohenheim.

Um den Angehörigen deS Schäferstandes Gelegenheit zu geben, über venchicbeue wichtigere Zweige ihres Berufs eine ratio­nelle, auf die Fortschritte des Schäfereiwcsens und der Wolleiundnstne berechnete Belehrung z» erlangen, wird im Laufe des be- vorstebendei, Winiers jund zwar wahrscheinlich n» Monat Fcbru-rj nach den Borgängen der letzten Jahre in Hohenbeim wieder ein kurzer Lehrkurs für Schäfer stattflnden, iu welchem den Theituehiueru durch Inspektor Fritz unter entsprechender Beihilfe deS Lcbrerpersonals Pes Instituts über dte wichtigeren, beim Lchäfereiwese» itt Bekrachi kommenden Fragen ein gemeinsaßltcher, soviel möglich auf Anschauung beruhender Unterricht erlhcili werden wird. Dieser Unierrichl wird ungefähr 18 Tage in Anspruch nehmen und sich verbreiten über rationelle Pflege und Wartung der älteren Schafe und der Lämmer in geftindem und krankem Zustand, über die Kennzeichen »ud Behandlung der wichtigsten Schafkrantheiie» mit anatomischen Demonstraliouen, sodann über bessere Züch- tungsgrunbsätze und Auswahl der geeigneten Zuckthiere, über die verschiedenen Eigenschaften der Wolle, die Wasch, Schur, Ver­packung und sonstige Behandlung der Wolle, sowie endlich über bessere Behandlung der natürlichen und über die Anlegung künst­licher Waiden. Indem inan nun wißbegierige, nach weiterer Ausbildung in ihrem Fach strebende, Schäfer zur Theilnahme einladet, wird in Absicht ans die Eiutrittsbedingungen Folgendes beigefügl: 1) Die Bewerber müssen mindestens das 20. Jahr zurückgelegt bade». Jüngere werde» nickt zugelassen. 2) Jeder Bewerber hat sich nicht nur über ein unbescholtenes Prädikat durch ein gemein- deräthlicheS Zeugt,iß. sondern auch über eine wenigstens 4jährige geordnete Dienstleistung i» Schäfereien auszuweiscn. 3) Die Theil- »ahme an de», Lehrkurs ist durchaus unentgeltlich gestaltet. Dagegen bleibt es Sache der Theilnehiner, für Wohnung und Kost, wozu es im Ort und in der Nachbarschaft an hinreichender Gelegenheit nicht fehlt, selbst zu sorge». 4) Am Ende des Kurses wird eine Prüfung stattstuden, zu welcher jeder Theilnehmec zugelatze» und im Falle befriedigender Erstehung der Prüfung mit dem Zeugniß eines ,,geprüften Schäfers" versehen werde» wird. Ten lüchkigsten der Theilnehiner werden zu ihrer weiteren Auszeichnung kleine Prämien ertheilt werden. Die Bewerbungen nn, Zulassung zu diesem Lehrkurs sind im Laufe des Monats Dezember an die Direktion z» Hohenheim einznreichen, welche sofort die einzelnen Bewerber über die erfolgte Entschließung und im Falle der Zu­lassung über den für Beaiu» deS Kurses festgesetzten Tag benachrichtigen wird.

Stuttgat. de» 9. Dez. 1864. K. Cemralstelle für die Landwirrhschafk.

O p p e l.

2j- Altenstaig Stadt.

Kalkstein-Lieferung.

Die Licserung von Kalksteine» auf die in Unterhaltung der hiesigen Stadtgemeinbe stehende» Straßen wirb am

Mittwoch den 21. d. M., Vormittags '/s9 Uhr, auf hiesigem Rathhaus auf ein oder meh­rere Jahre in Akkord gegeben werden. Liebhaber sind eingeladen.

Skadlschultheißenamt.

3js lieber!) erg,

Obcramts Nagold.

Am Donnerstag den 22. d. Mts., Vormittags 10 Uhr, verkauft die Gemeinde aus ihrer Zehntkasse:

Roggen: 19 Schef­fel, 6 Simri, Haber: 31 Scheffel, 4 Simri, im öffentlichen Anfstreich auf hiesigem Rath­baus. wozu die Kaufsliebhaber hiedurch cin- geladen werden, j zDen 9. Dezbr. 1864.

Schultheißenamt. K ü b l e r.

2j» N a g o l d.

Johann Christian Niethammer, led. Bäcker von hier, seither in Philadelphia in Amerika, ist Willens, dahin förmlich

ausznwanderu. Wer Ansprüche au ibn zu »lacken hak, bat solche binnen 15 Tage» hier geltend zn mache», indem »ach Ab­lauf dieser Frist der BermögeiiS-Ansfolge stattgegebeu werbe» winde.

Ten 13. Dez. 1864.

Gemeinberalb'

4ji Alteiistaig.

VuLvvr

zum Neujahr w 24 kr., verhältnißmäßig bei

I. G. Wörner.

Alkenstaig Stadt.

LEVßV Gulden

liegen bei der hiesigen SchnlfoiitS-Kass.' gegen Sicherheit zum Ausleihen varak.

Drivat-Vektilllltlunchiinge:.

2js Wildber g.

Bei gegenwärtiger Verbranchszcit >mpfehle ich mein neu assortirtes Lager von Strick­garn, Ternean« »nd Landwolle in allen Farben, Stramin, Fnttcrzenge, Banmwoll- bider, Winterwaaren, Kapntzen, Shawls, Halstücher, Handschuhe u. bgl.; Knövfe aller Art, Filzschuhe als Ausverkauf unter demAnkaufspreise; fernereiiieschöiieAnswahl von Kinderspielwaaren, und durch besonders billigen EinkanfWirlhschaftsgläserniid grüne Flaschen; sowie auch Cylinder-Gläser zu Erd­öllampen und reines Erdöl, Ubrcngläser, welche aber blos an Werktage» von mir auf Uhren eingepaßt werden, nebst meinen vielen längst bekannten Artikeln, welche sich zu Christpresenten eignen.

I. Walz, Kaufmann.

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Alle» stai g.

lasu.Pi)rcellan

in eoinplettester Auswahl bei

__ I. G. Wörner.

6j> Altenstaig.

betten

circa 20 Ctr. w 10 und 11 kr. per Pfd. bei I. G. Wörner. kW noch ein Preis zur Spekulation» weil Eisen steigend!

3j* A l t e ii st a g.

Handwerkszeugs und Beschläge in b ester Auswahl und noch sehr lan­ge zu den bisherigen billigen Prei­sen bei I. G. Wörner.

3ji Alkenstaig.

Eiernudeln

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