Altensiaiq Stabt.
Wagnerhandw'.kszeu,z- und Handwerkr.Holz Verknus.
Am Mittwoch den 23. d. Mts- Nackttnittaff? 1 Uhr,
wird hier ein Waffnerhanbwcrkszeu.z »ud - ein größeres Quaninm Handweikshoiz ge. ! gen baare Bezahlung verkauft. Zusammenkunft bei der Schwane.
Stadlschnllheißenamt.
N i ch kcr.
E b b a n > e ».
Bitte um Uttlcrstützu'.rg.
Maurer Avh. (8g. Walz vo» hier lei- ^ dck seit Jahren an einem kranken Arm, ! per ihm endlich abgenonunen werden mußte. ! Dadurch ist er, der mit seiner Hände Ar- ^ beit seine Familie ehrlich dnrchznbringen j suchte. arbeitSnnsähig geworden und mit ! den -Seinigen in großer Nvth. Anch sind ! die bedeutenden Krankbeitskvste» noch nicht ^ bezahlt. Für diese bedrängte Familie rufen wir vertrauensvoll das Mitlciden derer an, die geben können und gerne geben, und bitten, ihre milden Beiträge einem von n»S gef. zukommcn zu lassen
Für den Kirchenconvcnt:
Pfr. Roller.
Schultheiß Riekbmüller.
Gaben aus Nagold anznnchmen ist de. reit Deka» Freiboser.
2ss Hornberg,
Oberamts Calw.
Die hiesige Gemeinde beabsichtigt, am Donnerstag de» 24- d. M- RachmittagS l Uhr,
auf dem Nachhalls ungefähr 300 Klafter Stockhvlz in ihren Gemcindewaldnnge» ans« bereiten zn lassen mit Einwilligung des K. Revierförsters in Hofstetl, wozu Arbeils- lustige höflich eingeladen werden.
Die Herren OrlSvvrsicher werde» um dessen Bekanntmachung in ihren Gemeinden ergebenst ersucht.
Den 15- Nov. 1864.
Schnltheißenamk.
A.-B. Seegcr.
2j, N a g o l d.
Geld-Offert.
ES können sogleich
MV A.
und bis 20. Dezember d. I.
21' Simm^rsfeld. Mrivat-Dekiiiliittinichnirgen.
.Bei der:,hltfigc» ^ttsrnngspflege können ' w >
bis 22'-Jai,gär ,865 ^ ^
LS« Gulden »I. L e,,8»v.
ans-.eli.hen werden. ! "VTl*ORvLR»R
Stiftnngsvflege. Wurster. ^ gibt ab, in größeren und fleinercn Quantitäten zn den lustigsten Preisen
Ai gnst Reichert.
gegen gesetzliche Sicherheit auSgeliehea wer- den.
Ten 12. Nov. 1864.
Oberamtspflege.
Maulbetsch.
2>' Bern eck,
Oberamts Nagold.
Bei der hiesigen Stiftungspflege liegen gegen gesetzliche Sicherheit z» 4'/» pCl.
zunHAusleihen parat.
Stistungspflege.
Wurster.
Lchönbronn, !
OberamlS Nagold. !
Bei der hiesigen Schulsonbspflege liege» !
SSV ft.
zum Ausleihen parat.
N a g o l d.
Anzeige.
In dieser Woche bis Tonnerstag schlage SchulsondSpflege. ich Magiamcn für Kunde».
Proß. August Reichert.
Albert Schn mann in Eßlingen a. U.
Alle Arten seidener, wollener »nd ianmwollener Kleidungsstücke, Möbelstoffe, Teppiche ». s. w. werden i» allen Farben brillant gefärbt und wie neu appretirl.
Edenso werde» die betreffenden Gegenstände, insbesondere Dhatvls >» de» ge« schinackvollsten Tessins niib lebhaftesten Farben bedruckt. Die Agentur für Nagold und Umgegend besorgt bestens und legt Muster vor
^Wilhelm Heiller
Wichtige Anzeige für Bruchleidende.
Neue »r n a t o m i s ch e 4L e i b b r » ch b ä n d e r,
welche i» allen Fälle», wo alle anderen Bruchbänder unvermögend sind, um alte und umfangreiche oder eingeklemmte Brüche, die bis in die Geschlcchtsrbeile herabsteigen, gänzlich, beständig und ohne Unbequemlichkeit znrückzuhaltcn, sie erprobtermaßen so zu heile», als ob sie gar nicht existirlen, welches immer dle täglichen Arbeite» deS Kranken sei» mögen.
Die große E h r e n - M e d a i l l e, eine zweite goldene und vier silberne, ein Er« findnngöpatent der tranzösischen Regierung sind dem Erfinder, Hr». Helvig, zner- kaunl worden.
Zahlreiche Beweise radikaler Heilung von Brüchen, die wieder geheilt worden sind, stehen zur Verfügung derjenigen Personen, welche sich dessen zn versichern wünsche».
Ferner Unterleibsgnrkel und Bandage» zur Heilung weiblicher Gebreche» und Vorfälle stehen ebenfalls zur Verfügung.
Ter Erfinder, Hr. Heloig, Brnchbandfabrikant, Mitglied der kaiserlichen Akademie der Knuste und Manufakturen von Paris und der königlichen von London wird z» spreche n i.in am Donnerstag den 24. Nov. in Nagold im Gailhof zur Sonne (Post). Zimmer Nro. 6.
Kölner Dombau-Lotterie.
Mit Allerhöchster Genehmigung Sr. M. des Königs von Preußen ist dem Dombau-Verein ku Köln, um die raschere Vollendung des herrlichen Doms und reffen Thürme zu ermöglichen, die Errichtung einer großartige» Lotterie, für einmal, gestattet worden.
. Dieselbe bietet folgende Gewinne:
Eine» Hauprgewinn in baarcm Gcldc von ...... 175,00» ff.
Einen ditto ditto „ ...... 17,500 ff.
Einen ditto ditto „. 8,750 fl.
Fünf ditto ditto „ . . s 1750 fl. 8,750 fl.
Ferner eine große Anzahl von Kunstwerken im Werthe von 52,500 ff.
Ein Loos kostet i pr. Thlr. oder 1 fl. 45 kr. 21 Loose kosten 2V pr. Thlr. oder 35 fl. Die Ziehung findet im Dezember 1864 öffentlich unter Aufsicht der königl. Regierung in Köln statt.
Das Unterzeichnete Handlungshaus vom löbl. Dombau-Vcrcin als Haupt-Agent dahier mit dem Verkauf der Loose betraut, wird irden Auftrag gegen baar over Papiergeld, pünktlich ausfüh- rcn, so wie jede Auskunft gern erlheilen.
Im Königreich Württemberg ist der Verkauf der Loose gesetzlich erlaubt, und find wir in Stand gesetzt, Abnehmern größerer Loos-Partien, so wie denjenigen, welche sich mit dem Verkaufe der Loose befassen wollen, die annehmbarsten Vortheile gewähren zu können. Näheres auf frankirte Anfragen. Die Haupt-Agenten
in Frankfurt am Main, Bank- und Wechselgcschäft.
X8. Zu größerer Bequemlichkeit des Publikums können bei der Redaktion dieses Blattes, unter Einzahlung der Beträge, Loose bestellt werden.
zu haben in der
Giferrbahn Frachtbriefe
G. W. Zaiser'scheu Buchhandlung.