Schwäbisches Land

Die Gauhmlptsta-t meldet

Im Alter von 58 Jahren starb Kriminaldirck- tor a. D. Baizrn - g, er. Der Verstorbene, der seiner ausgezeichneten kriminalistischen Fähigkeiten wegen 193? an das LandeSkrimmalamt Berlin b«. rusen wurde, war auch im Sportlebep sehr be­kannt; als langjähriger Vereinsleiter der Stuttgar­ter Kickers, deren EhrenvereinssShrer er spater wurde, Hielte er hier eine führende Rolle.

Gauhauptsteileniefter Schätz gefalle»

i»8' Stuttgart. Gauhauptstellenleiter Obergcmeia- schastsleiter Julius Schütz, der Leiter der Haupt­stelleWohlfahrtspflege und Jugendhilft' im Amt für Volkswohlfahrt der Gauleitung »Württcmberg- Hohenzollern, ist am 18. Juni 1944 als Haupt» Wachtmeister im Westen gefallen. Mit ihm verliert das Gauamt für Volkswohlfahrt einen guten Ka­meraden, der mit seinen politischen Fähigkeiten und ausgezeichneten Fachkenntnisscn besonders ge­eignet war, die ihm übertragenen Aufgaben zu er­füllen. Er gehörte schon 19W der. iu Heidcn- Heim-Brenz an, war seiGJanuar 1931 SA.-Mann, zuletzt Obertruppführer und seit' April 1931 Par­teigenosse. Am 1. Oktober 1938 wurde er Gau- hauptftellenleiter im Gauamt.für Volkswohlfahrt Württemberg-Hahenzollern.

Parteigenosse Schütz, ein geborener Stuttgarter, rückte, nachdem er schon im Winter 1949 am West­wall gestanden war, nach Beginn des Ostfeldzuges wieder zur Wehrmacht ein. Er erhielt als Wacht­meister im Osten das EK, 8 und kam dann nach Frankreich. Dort war er zuletzt Hauptwachtmeistcr seiner Batterie. Bei einem Tieffliegerangriss mußte er für Führer und Volk sein Leben lassen. Für sein« Verdienste als Politischer Leiter im Amt für Volkswohlfahrt erhielt Parteigenosse Schütz die IN. Stuft de? Ehrenzeichens für Volrspflegr und den Dienstrang Obergemeinschaftsleiter der NSDAP.

Das Ritterkreuz für einen Gefreite«

«lab. Stuttgart. Der Führer verlieh das Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes an den Gefreiten Hans Bai« der, MG.-Schütz« in einem württem- b er gisch-badischen Jäger-Regiment, der am 39. Januar 1924 zu Kansbeuren als Cohn eines Straßenoberaufsehers geboren wurde und im Zivil­beruf Schreinergeselle ist

Hundert Iah« Gartenbaufchuk

Stuttgart. Die Staat!. Württ. Gartenbauschuft t« Hohenheim blickt in diesem Jahre aus «in hun­dertjähriges Bestehen zurück. Eie wurde im Jahre 1844 als Zweig der damaligen Landwirtschaftlichen Unterrichts- und Versuchsanstalt gegründet um tüch. tige Fachleute für Obst- und Gartenbau heranzu- bikden. Bi« im 18. Jahrhundert von Herzog Katt

Eugen ge!chaifenc» Anlagen und die Obstbaum- pflanznngcn boten mit dem Botanischen Garte» und einem im Gründungsjahre angelegten Gemüse­garten die Grundlagen für einen vielseitigen An­schauungsunterricht. Beachtenswert findckft seitdem Jahre 1337 eingesührten kurzfristigen Obstbaukehr­gänge für Männer aus dem Bauernstand.

Der Schule erwachsen für die Nachkriegszeit be­sondere Ausgaben für die Heranbildung von Fach­leuten, die den Anforderungen von Siedlungswesen, Landesplanung und Erwerbsgartenbau gerecht wer­den. Die Gartenbauschule verfügt zur Zeit über ein Gelände von 16,77 Hektar, von de« etwa sie­ben Hektar mit Obst- und Gcmüsekulturen bestellt find. Der gesamte Obstbaumbestand einschließlich der Feld- und Straßenpflanzung beträgt 5999 Stück. Die reichhaltige Gehölzsammlung des Exotischen Gartens bietet besonders den LandschaftsgäRnern vielseitige Skndiengclegenheiten. Für Vlumenbau und Trcibgemüsekulturen dienen Gewächshausan­lagen von zum Teil modernster Bauart mit über 1359 qm Grundfläche.

6in-e!eiterivnrn t« der Bauschule

nsz. Besigheim. In der Gauschule III der NS - Frauenschaft auf Schloß Hohenstein fand ein Kurs für Singektterinnen statt. Neben vielen prak­tischen Anregungen für di« Arbeit in den Kreisen hörten die KurStttlnehmerinnen auch einige Bor- tHge über weltanschauliche und aktuelle Schemen. Eine gehaltvolleAbendliche Feier' nnd »in Ka- meradfchaftSadend schlofftn den Kurs ab.

Bienenschwarm ans dem Henwagen

Frankenhofe», Kr. Ehingen. Während ein Bauer mit mehreren leeren Heuwagen auf der Fahrt zur Wiese unterwegs war, ließ sich auf einem der Fuhr­werke «in starker Bienenschwarm weder. Mt dem Beladen des Wagens mußte zugc.oartet wbrden, bis ein Imker herbeigerufen war, der mit sachkundiger Hand den Schwarm aus seiner un­gewöhnlichen Lage entfernte.

Eifersucht führte zu Bluttat

Nnterschmeien, Kr. Sigmaringen. Der Ehemann einer sich vorübergehend hier aufhaltenden Frau brachte dieser im Lauft einer Auseinandersetzung aus Eifersucht mebrere Sticke bet. Darauf

aus aller Well

Bienenschwarm tötete Jnuastörche. Zur Freude von iung und alt bat seit eintaen Tagen im Winzervrt Hältst alt iElsatzi ei» Storchenvaar in dem eioens dazu berge richteten Nest des Ratbaules Woh­nung genommen. Das Storchenvaar bat unter ge­radezu dramatischen Umständen seinen biKeriacn SukenHaltsort im naben Herlisbctm verlassen müs­se«. Sin wilder Bienenschwarm batte sich nämlich dort niedergelassen. Kür di« kleine» Storchenkinder gab es kein Ausweichen. Sie gingen unter den Qualen unzähliger Bienenstiche ei». Darauf gaben die Storcheneltcrn ihre bisherige Wohnung in Her- kiHheim aus und zogen nach dem rebenumrankten Hattstatt. wo sie als willkommene Gäste begrübt wurden.

Vogel «eft ans Stanniolftreise». Ein Vogelvärchen in Rudolstadt bat an Stelle der sonst üblichen Federn und Halme kür den Bau seines Nettes dünne Stanniolstreifen benutzt, die von feindlichen Fliegern abgeworsen worden waren.

St« trener Hnnd. Bor eintaen Wochen batte ein Einwohner von Husum seinen Hund an einen Bekannten in Flensburg verlaust. Bald daraus war daS Tier aber bet seinem neuen Herr» verschwun- den. Nun. »ach vier Wochen batte cS in seinem Spürsinn den über SO Kilometer weiten Weg von Flensburg »ach Husum »urückgcleat und tatsächlich seine» alte» Herrn wieder aufgesunden. Ein gewttz rührendes Zeugnis von Hundetreue.

Dem TSchterche» et« Bei« abgemlibt. In der Näbe von Avenrade in Nord-Schleswig war ein Bauer beim Grasmäher,, während sein Siähri- ges Töchter«,:n in der Nähe spielte. Als der Vater ihm znries, es solle nach Hanse zum Mittagessen gehen, er käme nach, verstand das Kind den Anruf salsch und lies auf de» Bater zu. der gerade mit der Sense,« einem Hieb ausaeboli batte. Die Sense

schnitt dem Kinde das Bein völlig vom «örver av. Der unglückliche Bater bracht« das Mädchen selbst ins Krankenbauk.

Schwer« Unwetter in Schwede«. Der trovillben Hitze, die eine Woche lang in Schweden herrschte, folgten nun, besonders in Süd- und West­schweden. schwere Unwetter, wie man st« fett Menschengeüenken nicht mehr erlebte. Heftige Gewit­ter, Zyklone, Wolkendrüche und Hagelschauer rich­teten ungeheuren Schaden an. Nahezu ein Dutzend Bauernhöfe wurden durch Blitzschlag eiuaeäsckert. die Saaten wurden au vielen Stelle» vernichtet, tau­sende Bänme entwurzelt, Telephon- und Tele- grapbenleitunaen sowie Eisenbahnanlagen zerstört.

48 Stunden Wolkenbriich« lieber Nanking gingen, seit 48 Stunden fast ohne Unterbrechung schwere Wolkenbrüche nieder, die den Südteil der Aadt bis zu 80 Zentimeter unter Waller setzten. Da» Grundwaller stieg überall so schnell, datz alle Waffcrstrahen. Kanäle und Teiche in und um Nan­king einen bis zu zwei Meter höheren Wasserstau- aufwcisen. Auch der Banstle ist stark anacschwollcn, so dab bet weiterem Anhalten d«S schlechten Wetters die Behörde« gröbere Ueberschwcmmunaen befürch­ten, in deren Fluten die jungen Reispflanzen er­sticken würden.

SI» sticht alltägliches TiererlebniS. Aus der Wies« eines Landwirts in Obertraubenbach t. B. wärmte sich in der Morgenfonn« ein verwilderter HauSkater. Dieser wurde auf einmal unruhig und strebte dann mit riesigen Sätzen einem naben Wald zu. Er wurde von einem Fuchs verfolgt und rannte um sein Leben. Um Haaresbreite gelang es ihm. einen schützenden Baum zu erreichen. Während der Fuchs der ihm entgangenen Beute nachbellte vutzte der Kater ans dem Baum in Gemütsruhe sein noch einmal gerettetes Fell.

versuchte der Ehemann, sich durch Erhängen dg» Leben M. nehme«, konnte jedoch in letzt« HflmN daran gehindert weichen. Der Ehemann wurde veS hastet, die Ehefrau mußte in das LaudeSkanken-' Haus übergeftchrt werden.

* / Deggingen, Kr. Göppingen. Auf der Straße von Wref^jftia nach D-ggiugen stürzte die gstau eines Heer wohnhaften Ingenieurs vom Fahrrod und z sich bedeutende Kopfverletzungen zu Die in

vierziger Jahren stehende Frau erlag bchld dA ans i« Krankenhaus Geislingen ihren schwere»

BM ft tz u ugcn

Gekeidewktfchastsordnung 1944/4S

Die neue Getreidewirtschaftsordn uns für bringt einige Aenderungeu gegenüber dem Vorjahrs Auch der kleinste Hof mub in diesem Jahr die gröhtj ten Anstrengungen in der Ablieferung von Brot ' getreide machen. Da gedroschenes Getreide gcg, Lustgefühl viel weniger enrvftndlich ist als Geirrt im Stroh, mub in diesem Jahr das Getreid« so sv als irgend möglich gedroschen und den verarb tuugSbetrieben zngeleitet werden. Kür Frübabliei. ruug werden daher wieder die Soitderzuschläge von* 1t> Mark ie Tonne gewäbrt, diesmal aber nur für die jeweils ersten drei Monate, bet Roggen unö Gerste beginnend im Juli, bet Weizen im August. Außerdem erhallen in diesem Jahr die Verteile» betrieb«. Landbandel und Genossenschaften eine er­höhte ErsallungSvrümie von 2 Mark je Tonne säe alles bis Ende deS Jahres aufgcnommene Brot­getreide. Für die Zeit nachher bleibt es bei der bis­herigen Prämie von 1 Mark. Für Hafer und Gerste werden den Betrieben voraussichtlich HSLere MindcstablieferilnaSvervklichiuiiaen als im Vorjahr auferleat werden. Nur Schweinemästereien ohne aus­reichende eigene Gerste erhalten künftig Kuttcrbczua- scheine über Kuttersetreide oder Zuckerschnitzel. Deik Hülsensrüchtcn kommt in der VolkSernübrung immer gröbere Bedeutung zu. Nm die arötztmög- liche Ablieferung und sparsamste Verwendung im eigenen Haushalt der Anbaubetrlebe zu fördern, «erden die Preise aufgcbessert und dl« Preisklasse» vereinfacht werden.

^Landwirtschasttübe Genossenschaften e. B. Nach einer Mitteilung des Reichsverbandes der deutsche» landwirtschaftlichen Genossenschaften Raisseise» e.B. habe» di« G e s a m t e i n l a a eu bet den. Raifseiftnkaffen und -banken eine Savitalsumme von 18.8 Milliarden erreicht, wovon 10,7 Milliarde« aus Spareinlagen entfallen. Gegenüber 1SSS hat sich da­mit der Einlagen bestand bei den 30000 Genossen­schaften'um mehr als das Dreifache erhöbt.

I Von 22.29 bis 8.09 Uhr I

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Neubnlach, 17. Juli 1944 Todesanzeige

Nach langer Krankheit ist

Karl Sangenbacher

in die ewige Heimat abgrrufen worden. Für alle erwiesene Liebe sei gedankt.

Fa«, Heinrich Roller, Bäcker Beerdigung Dienstag, 18. Juli, 14.00 Uhr in Neubulach.

Holzbronn, 14. Juli 1944

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heidentode unseres geliebten unvergeßlichen Sohnes und Bruders, Gesr. «ottlieb Erhard», für den Gesang des Kirchenchor,, den Altersgenossen und allen, die an der Trauerseier tcilnahmen, sagen wir herzlichen Dank.

Fam. Gottfried Erhard»

Vberkollbach. 13. Juli 1944 Danksagung

Für die große Anteilnahme, die wir bei Sem schweren Ver­luste unsere» lb. Sohnes und Bruders, Gefreiter Erwin Rathfelder, ersahren dursten, sprechen wir unseren herzlichsten Dank aus.

Fam. Friede. Rathfelder

Zigarrenmacher

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KiM'/rLsrvm

Stadtpflege Nagold

Bis 31. Juli findet auf der Stadtkasse täglich nur dormittags von 812 Uhr der

Wafferzinseinzug

statt. Verfallen ist der Wasserzins vom 1. und 2. Quartal 1944 vom 1. April bis 30. September 1944. Der Einzug findet nur noch ZL- jährlich statt. Die Wasserzins-(Quittungs-)Karte ist mitzubringen. Die Kassenstunden sind pünktlich einzuhalten.

Kreisdesinfektor

Für den Kreisverband Calw ist ein weiterer Desinfektor zu de- stellen. Bewerber auch Frauen wollen sich bei der Kreispflege Lalw melden, welche nähere Auskunft erteilt.

NS.-Frauenschast und Jugendgruppe

Deutsches Frauenwerk Ortsgruppe Lalw

' Dienstag, 18. Juli 1944, um 29 Uhr

Gemrinschaftsakenk

im Hotel Waldhorn.

Bitte vollzählig erscheinen.

tAein ketcieb ist vom 17. lull dis 5. August

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