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jetzt erinnere bk auf ihn." r Kerl jeden- muß ich bil-

Mikte genom-

ze» nach dem ich, malte die guten Alten er Reichthü- eerden. Daß de, das wußte ardon zu hvf- einem doppel- ppten Spions, >ar doch eines (Forts, f.)

i der Gljas- der, ehe man ß man densel- steckl »nd das l dadurch eine ie deS Lichtes

in ihren Kör- Körbe leeren chts mit einem Sobald man man sie ohne in welchem ste

Im Museum )olofer»es das ttmson die Lo­re. zu sehen. >kob im Traum zengcl Gabriel te Flaschen zu abhanden ge-

lens,bliche Lunge sche Meilen wal­zend zurückgeleg- gstcn Meile geht kostet mindestens

d beim Spanier i bedeutet. Das :r a n g e z o g e » ; der Kopf abge-

cdattion: Hiilzle-

Der Gesellschafter.

Amts- und IntelligenMatt für den Gberamtsbe^irk Nagold.

-85. Freitag den 21 . Oktober 1864.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dienstag und Freitag. Abo»nemcnts-Picis in Nagold jährlich 1 fl. 30 kr., halb­jährlich 45 kr. E i n r ü ck u n g s - G c b u h r: aic dreispaltige .nciie ans gewöhnlicher Sbrift oder deren Raum bei einmaligem Einriickcn

2 kr., bei incbrmaligcm Einrnckcn je lkr. Passende Beiträge sind willkommen.

Amtliche Nelllttmtmachuilgtil.

Forsta m t Alten st a i g.

Revier Hosstekt. Hvlz-Dcrkauf.

Samstag den 29' d. M.. Morgens 10

Ubv.

!-F« >>-U in Aichelberg ans

dem Unterer Sckin- delhardt,B»rgb>irdt ,,tz Scheitholz

ans verschiedeueu Slaatswaidnngen:

132 Stämme tanneu Lang- und Klotzholz, 83 Eichen.

28 Klafter eichene und buchene Scheiter und Prügel,

48 Klafter tanneii Absallholz,

38 Klafter eichene und buchene und 206 Klafter tannene ReiSprügel,

35 Klafter weißtannene Rinde und 26 Klafter taiinen Siockhoiz. Alteiistaig, 18. Oki. 1864.

K- Forstanit. Holland.

steine zum Kleinschlage» in der sogenannten Simmcrsfrldergafse in öffentliche» Abstreich gebracht.

Den 18. Ott. 1864.

'nitheißenamt. S e e a e r.

d. 2 Uhr.

Unterihalbei in,

Oberamks Ragold. !

Fallrnift-Äuktiv». !

Ans der Beilassenschafi des Siloester !

Lutz, Baners hier, wirb a»i j

Montag de» 24. Ott.,

!Morgens 8 Uhr an,

^ gegen gleich baare Bezahlung znin Ver- ! kauf gebracht:

2 Pferde: 1 Brannwallach,

12 Jabre alt, nnd 1 Fuchowal- Alach, 4 Jahre alt,

2 trächtige Kühe,

1 trächtiges ^ Kalbel,

1 Rindle,

Et > m a » » s w e i l e r,

Oberamts Nagold.

rran.z- und Klotzhviz-'Lerkailf.

Freitag den 28. d. M..

^ Bermittags 9 Uhr, kommen auf hie­sigem Ralbhans vom Gemeindewald E'nzwald 95 Stäm­me Lang- und Klotzholz zur Versteigciniig. Ferner am gleichen Tage:

580 Stück Floßwiedcn,

160 Stück Hopfenstange» und 2 Klafter buchenes Schciterholz.

De» 18. Okt. 1864.

Schultheißenamt. Seeger.

E t t ni annsweiler,

Oberamts Nagold.

Wegban-Äkkord.

Die Gemeinde beabsichtigt, in dem Ge­meindewald Nntzberg circa 300 Ruthen Waldweg Herstellen zu lassen, welche Ar­beit am

Freitag den 28. d. M., Vormittags 10 Uhr,

auf dem Raihhaus in öffentlichen Abstreich gebracht wird

Ferner werden am gleichen Tage, Vor­mittags 11 Uhr, ca. 600 Noßlast Sand­

1 Mnttterschwei».

ausgemachte Wägen,

»M- j-M Ketten,

« Wag,»winde nebst^ aller Art Fuhr, »nd Bauern geschirr, Pflug »nd Egge z

am Dienst>g den 25. Ottbr.:

Mannskleider, Schreinwert, Bcilgewand, Leinwand, .stüchengescknr, Faß- nnd Band- geschirr, nnd allgemeiner Hansrath, irozn

Liebhaber eingcladen werden.

iaiscngericht.

R o t t e n b » r g.

Marktstän-e-Nerpachtun-P

Der Pacht der Ni-rtt- stände ist abgelanfen. unb werde» solche wieder auf 3 Jahre verpachtet, und zwar:

am 5. November Nachmittags 2 die gedeckte» Stände,

am 7. November, Morgens 8 Uhr, die ungedeckten Stände.

Den 18. Okibr. 1864.

Stadtpflege.

Ritter.

Priviit-öofitilllltlliachttiigelt.

Landwirthschaftlichcr

Bezirks Verein

N a g o l d.

A -lss cb uft fttz " » g

Sonntag den 23. Okt., Nachmittags 2 Uhr, ans dem Nakhhanse in Altcnstaig.

Wahl eines 'Vorstandes, Rechnnngsab- legniig vom Vereins-Cassier.

Gaugenwald, den 17. Okt. 1864.

Vorstand Stein.

3j2 Stuttgart.

Die WernhnndLung

von

I. G. SchenrLb-n Söhne

empfiehlt ihr reiches Lager von

a»S den Jahrgängen von 18571863 und im Preise von 36 fl. bis 180 fl- per Eimer.

Sic erlaubt sich, ant ihren alten guten Ruf sich zu beziehen und darauf aufmerk­sam z» machen, daß sie, wie namentlich Hw- allgemein bekannt ist, nur reine Na­tu-meine führt.

N a g o

! 2j

d.

können sogleich ausgeljehen werden.

Waldmeister Günther.

K

Königlich palentirLer Ledergerbfett-Stoff.

Von diesem rühmlichst bekannten unübertrefflichc» 8v>to8vt, wodurch das schlech­teste Oberleder gut und wasserdicht gemacht, sowie schlechtes Sohllerer auf de» 70- bls 80fachcn Grad der Dauerhaftigkeit gesteigert werden kann und überhaupt alte nur neue Stiefel und Schuhe, sowie alle Riem- mir Leverwerke für die Zeit verbessert und konscrvirt Werren, worüber durch viele amtlich beglaubigte Zeugnisse Nachweis gegeben ist, empfehlen wir in Flacon zu 12, 28, 31, uno 42 kr. zu gcfl. Ab­nahme. Neueren Erfahrungen des Erfinders gemäß ist es vvel cilhaft, wenn Stiefel und Schuhe, auf welchen die Sohlen eingerieben, mindestens eine Woche lang nur im Trockenen abgelanfen werden, nachdem solche unmittelbar nach der Einreibung einige Tage un- benützt blieben.

<b',. W. Zaiser'scbe Buchhandlung in Nagold.

Zeugnifi. Nachdem ich auf Brandsohle», welche mit dem vortrefflichen Lcdergcrbfcttstoff des Herrn I. A. Schauweckcr von hier cingcricbeii, nun 7 Wochen länger gelaufen bin als auf sonst 3 mal so tbcucr bezahlten guten Fohlen, so bestrebe ich mich, den hohen Wcrlh dieses Gcrb- fettstoffes durch dicß wahrheitsgetreue Zcugniß kund zu geben.

Reutlingen, im Oktober 18t-t. Kornmesser FaiH»