ist

N a g o l d.

Aus Veranlassung unserer ehelichen Verbindung erlaube,! wir uns, unsere Verwandten und Bekannten auf

Donnerstag den 29. und Freitag den 30. Sept. zu Bierbrauer Köhler frenndliclist einznladen.

Gottfried Woizncr, Scknhniacher,

Cohn beS Gottfried Wagner. Schuhmachers,

Christine Lutz, lkÄK!

Tochter des HntinacherS Wilh. Lutz. 8^3

MAMBA

W i l d b e r g.

HockLeLtü - GinINäung. E

Zur Feier ihrer ehelichen Verbindung laden ihre Anverwandten, Freunde und Bekannten ans nächstkommende»

Donnerstag den 29. und Freitag de» 30 September in daS Gasthaus zum Bären in Wildberg frcnndlichst ein

Ernst Dürr, Färber,

Sohn des Jakob Du r, Färbers,

Maria Reichert, WMÄ

Tochter des Joseph Reichert, Metzgers.

wobei auch der so beliebte

Ltthrev Hinkende Bote,

find nun immer vorräthig zu haben.

G. W. Zaiser'sckc Buchhandlung, zurück, da ich mich in der Person getäuscht

N a g o l d.

Den gegen den Jakob Friede. Huber von Emmingen von mir gebrauchten Aus­druck auf hiesigem Wochenmarkte nehme ich

habe.

Den 24. Sepk. 1864.

Frucht-

gattungen.

Dinkel, alter »euer Lernen . Haber . Gerste . Waizen. Roggen. Bohnen. Erbsen . Zinsen -

Nagold,

24. Septbr. l8b4.

st. kr. st. kr. fl. kr 4 24 4 8 4- S30 328 3 6

4 24 311 3 -3 52-

-4 6

3 53 -

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Atteiistaia,

FreiiSeiistavt,

Talw»

21. SLpt.^

1864.

10. Sept.

1864.

17. Sept.

1864.

fl.'kr.'

flstkr.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

fl.

kr.

415

4 9

4

--

4 9

3 56

Z

50

4 6

3 49

3 30

- . -

3 48

3 37

3

6

5 42

5 41

5 40

5 57

5 42

5 27

5 27

5 10

5

4 24

3 52

3 30

4 42

4 18

, 3 36

4 20

4 20

4

20

4 -

4 ,2

512

o 6

451

5 36

5 24

5

--

4 42

4 32

4 20

4 12 4 48

_

... -

Gottlob Scheck.

e.

Altenstaig.

Von den berühmten Stobwasser'scheu Erdöllainpcn habe ick ein Commissionsla' ger und verkaufe ich solche zu anßerordent. lick billigen Preise».

Dieselben bestehen aus allen Gattungen Hang-, Tisch-, Wand- und Küchenlainpen von 48 kr. an bis 4 fl.

Ferner Erd- und Sckieteröl billigst bei Julius Huber, lcenstaig.

Ein noch in sehr gutem Zu- MHfM,Ita»de sich befindliches Schied- Klavier verkauft Julius Huber.

2ss Nohrdorf,

> Oberamts Nagold.

. 200 ü.

Pfleggeld hat auSznleibcn

Joh. Gg. Reichert im Kloster.

2ji N a g o I d.

Pflegsckaftsgeld bat auszuleiben, wobei keine baldige Aufkündigung zu erwarten ist.

Knödel, Uhrmacher, semior.

N a g o l d.

Für einen wohlerzogenen kräftigen Bur­schen ist hier eine gute Lehrstelle als Bierbrauer offen. Der Eintritt kann sogleich geschehen. Bei wem? sagt die Redaktion.

Alte » staig.

»«» fl

Pfleggeld hat gegen gesetzliche Sicherheit ansznleihen

Johannes rrlingcr.

»*. In Ug wollen die Klemmerund Ameisen den Immen ihren Honig rauben.

ProviforntStabelle» zu haben in der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung.

Kbiugcn,

16. Lrept. 1864.

fl. kr.flstkr. fl. krl 4

3 15

3 50 3 41

5 6-

3 5 2 53

5-i

Hellbraun,

24. Sepckr. ,86t.

fl. kr. fl. kr. fl. kr. 4 9 3 49 332

3 6 2 59 2 52

Viktualie»-Preite.

Nagold. -Ulen-

Pfc.

dto. ueriuueres ,,

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.lculbflerich . . . Schweiueklei'sch

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l Kr..'Weck 6 L. 2

2. 6 Scl.. 2 Q

I Pfll o r koste! 22 kr.

I '-k'to'chmnl; 27 kr.

! 1 ., IU-weineschmci,; so fr

' 6 Eier fnr.8 Ii

Tages-Neuigk eiten.

Stuttgart, 21. Sept. Heute ist eine Deputation der Landcsversammluug für Erhaltung des Zollvereins nach Friedrichs- Hafen abgereist, um sich eine Audienz bei dem Könige zu erbit­ten, und demselben persönlich die Noibweudigkeit des rechtzcuigeu Anschlusses Württembergs au de» rekoustruirteu Zollverein vvczu- stellcn. Dieselbe soll einen abschläglicheu Bescheid erdalteu haben.

Stuttgart, 22. Sept. Die Nation hat alle Ursache, auf der Hut zu sein und den Diplomaten ans die Finger zu sehen; es liegen beunruhigende Nachrichten vor. Die Diplomatie steuert wieder der Personalunion der Clbberzogkbümcr mit Dänemark zu.

In London, Petersburg und Wien wird dergleichen Verrath ge­sponnen. Das har niemand als Oeftrcich verschuldet, dessen Ei­fersucht gegen Preußen keine Grenzen kennt und sogar Schleswig- Holstein ans Neid wieder opfern würde. In Berlin ist man wüthend. Wir wollen nun sehen, ob Preußen sich ermannen und den kühnen Griff thnn wird. Denn jetzt noch die Personalunion l das heißt, die Rückgabe der Herzogthümer an Dänemark.

! dos wäre die Schmach ohne Ende! sSchw. Vksz.)

! Stuttgart, 24. Sept. DerStaats-Anzeiger" meldet: !Vermöge höchster Entschließung vom 21. d. M. haben Seine ! Königl. Majestät den Minister des K. Hanfes und der auSwäc - ! tigen Angelegenheiten, Frhrn. v. Hügel, den Minister des In-

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