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Gtadtschnltheitzenwahl in Alten- jlaig den 2 S. April 1884

Da von vielen hiesigen Burger» der Wunsck ausgesprochen wird, der,künstige Stadtschultheiß möchte doch nicht uns lebens­länglich, sondern blos uns bestimmte Zeit, etwa 10 Jahre, gewählt werden; so erlan- den wir uns, wie auch anderweitig schon geschehen ist, unsere Ansicht stt-ee diesen Punkt hiemit öffentlich ansziispreLen:

Wir glauben nämlich, daß ein periodilck gewählter Stadischullbetß einem lebens­längliche» weit vorzuziehen ist, l) weil nach unserer Ansicht der Einfluß der Reiche» nicht so fühlbar sein wurde, 2) die Sache des mittleren Burgers mehr zur Geltung käme, 3) der Aermste auch ordeniltch gehört, oder doch wenigstens ansiändig abgewiesen würde.

und 4> ein periodisch gewählter Ortsoor- stuid sein Amt ebenso gewissenhaft verwal­ten würde als ein lebeuslänglicher. Auch liegt die Sache des wahren Fortschritts uns viel zu sehr am Herren, als daß wir nnsmitLebeiislängltchkeilhesreunden könnten.

Mehrere Bürger.

N a g o l d.

Die Mitglieder und Freunde des

Nagold.

Wohnung zn vernnethen.

Meine obere Wohnung ist bis Jakobi wieder zu vergeben,

Bäcker Fr. Tovt.

Trsru Vereins,

sowie der Jngendwebr sind zn eitler Bersamminng >m Lokal auf Sonnrag den 24 d., Abends 8 Uhr, srcundlichst eiugetadeu, Da höckit wichtige Gegen­stände beralheu wurden sollen, so bittet man um zahlieiches und pünktliches Erscheine».

Mehrere Turner.

N o h r d o r f,

Oberamts Nagold.

3 steinerne Pfordskrippeu im Ge« sammtuieß vor, 26 Friß werden zn verkau­fen gesucht von

Jakob Harr.

2j' Bai sin gen.

Einen noch ganz gut eihaltenen Branttt- Weinhafen sammt Kuppel, circa 50 Maas haltend, hat billig zu verkaufen

Moses Benedikt.

N a g o l d.

Versammlung in GifeubahnangelegenhL tte?k.

Am nächsten Sonntag den 24. d. Mts., '

Mittags präcis 3 Uhr, findet eine solche im Husch chier statt.

T ag c sordnit u g: Bericht

-über die bisherige Thäligkeil 'des ans ein Jahr gewählte»

Msenbabn-Comile in Berbin velehrenden Mtkth,ilungen an der

2,'

N a g o l d.

Einen ausgemachte» Wagen .mit hölzerne» Achsen, sowie ein ^Gillenfaß hat ;» verkaufe» rchiieidcr Niethammers Wittwe.

Nag old.

Ein geordneter Bursche findet bei einem Ttichmacher hier nnter billige,, Bediiigiiugc» eine Lehrstelle. Näheres zn erfragen bei der Redaktion.

kl"

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Hand

topographi>che»

es nickt fehlen; Amisaiigehvrigen

düng mil gemeintintztg

Karten und Wahl von etwa 7 AnStchnßmitgliedein.

An Stoff zu weiteren hierauf bezügliche» Besprechungen wiid deßhalb wird auch zahlreiche Theilnahme von hier und von unser» erwartet.

Die Herren Orksvorstcher werden um sofortige Bekanntmachung dieses Artikels höflich ersucht.

Das Eisenbahn.Eomite. ,

Derzeitiger Vorstand: Louis Santter bei der Kirbe.

Für Auswanderer w

Amerika

mit Dampf- und Segekschiffen, über Havre, Ant­werpen, Bremen, Hamburg, London »nd Liver­pool jede 28» che, die sichersten und billigsten Gelegen­heiten bei den, Agenten:

C W- Wnrft, Berwaltnngs-Aktuar in Nagold.

Gelder und Wechsel nach Amerika,

sowie die Auswirkung von Eibschatten, Tvdcsscheinen rc. ,c. besorgt:

C. 28 Wnrft, BerwaltungS-Aktuar in Nagold.

2j

Altenstaiq.

SOO II.

Psleggcld hat gegen gesetzliche Sicherheit anszuleihen

Zimmermeister Georg Henßler-

2js

Mlndersbach, Oberamls stlagoid.

Pflegschaftsgeld liegen gegen gesetzliche Si­cherheit zn 4«/s pCt. zu,» Ansieihe» varat bei Johann Georg Dürr.

Alten st a j g.

Zur F.ier der eheltchen VeidiitdttNg Utettter Tochter

Eitloline mit E. Perrcnon

lade ich Frennde und Bekannte aus Donnerstag de» 28. d. M. und die Helden folgenden Tage freundlich >i.

ÄltNPs z. grnuen Banin.

lb rrrnlitkui «v»

»n> 19. ^peil ... . . . Nil» veuussi-oli« . . .

II»tt. Letinguliivnstück«

tisnäänciiten.

2wsnrißkrsnke»sttwlr» . . eogtiscbe Loavervixn» .

9. 48'/-49

bix Znr Stadtschnltbeißenwahl in Altenstaig.

In einem mitEingesendet" bezeichneten Artikel der letzten Nummer desGesell­schafters" bin ick ansgefordert, vor einer Versammlung von Wählern anf.zntreten. Ich erkläre mich hiezu bereit, wenn ich zn einer solche» Bersammlung berufen werde. Zum Voraus bemerke ich aber, daß jener Artikel eine Unmöglichkeit zn verlangen scheint, wenn er dem Bewerber um ein Amt zumnthet, im Einzelnen Verspre­chungen über seine künftige Amtsführung z» geben. Die Thätigkeit im Einzelnen ist vielfach von der Macht der Berhällnisse abhängig. Wer seine künftige Thätigkeit nickt selber lähmen will, wird in einem solchen Falle immer nur i m A l l g e m e i»e n die Grundsätze angeben können, denen ec in seiner Amtsführung nach deren beson­deren Seilen unerschütterlich zu folgen be­strebt sei» wird.

Den 20. April 1864.

Richter.

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1864.

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