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Deswegen seiner heilsamen Wirkungen

bei jedem veralteten Husten, Brustschmerzen, Heiserkeit, Halsbeschwerden, Verschleimung der Lunge», Krames und Keuchhusten, sowie zur Beförderung des Auswuchs des zähen, stockenden.Schleims rühmlich bekannt gewordene

zähen, stockenden.Schleims rühmlich bekannt gewordene

von V. Ä. W. Malier in Dreslan

ist ächt zu haben und kann zugleich auch ei» Attesthcft mit mehreren Hundert Zeugnissen, eingesehen werden bei

Ci). Friede. Kappler in Nagold.

ckür Äu5MMk1erer und weisende nach Amerika

mit Dampf- und Scgellcbiffci!, über Havre, Ant­werpen, Bremen, Harnl'nrg, London und Liver­pool jede Wocb e, die sichersten und billigsten Gelegen­heiten bei dem Agenten:

C- W- Wnrst, Berwaltnngs-Altnar in Nagold.

Gelder und Wechsel nach Amerika,

sowie die Auswirkung von Erbschaften, Todcsscheinen re. :c. besorgt:

C. 28. Wnrst, BerwaltnngS.Akinar in Nagold.

3j» N a g o l d.

Ich bin bereit, auch dieses Frühjahr wieder Bleichgegcnstände jeder Art für die anerkannt solide

Nürttnger Bleiche

zu übernehmen, und sichere ich ebenso bil- ' lige als promte Bedienung zu. j

Friedrich Stockinger.

3j^ Altcnstaig.

Für die berühmte

Nntuvbleiche

der Herren Belser und C'k in Pforz­heim übernehme ich auch Heuer wieder Leinwand, Garn und Fade» zur besten Besorgung an und bitte um recht zahlreiche Aufträge.

C. Henßler.

N a g o l d.

Hnsnevlehrlings-

Ein geordneter Bursche findet eine Lehrstelle bei Fr. Weber, Hafner.

Wnhlgednnken

im April 1864 in Altenstaig.

Wir nahen uns dem ernste» Tage, ES fordert uns die Wahlmannspflicht, Und wieder schwankt die ernste Waage, Doch unsere Stimme schwanket nicht. Hier gilt cS sich als Man» zu zeigen, Besonnen, unabhäma, frei

Wohin die Wahl sich auch mag »eigen. Wir bleiben unserem Grundsatz treu!

Die Wahl ist frei, sie ist gesetzlich Für uns ein »»schätzbares Gut;

Sie ist ein Recht und unverletzlich, Sie prüft des Bürgers freien Much.

2j» Berneck.

Dreiblättrigen

KZeesttmen

j» reiner Waare und guter Keimkraft , empfiehl^ - !

Carl Schövflin. j

N a g old. !

Einen von acktearen Eltern gulerzvge- > ne» jungen Menschen nimmt unter billigen > Bedingnngen in dte Lehre

Dreher Eissg.

2j- '.st a g v l d.

Einen ordentlichen jungen Menschen nimmt unter billige,t Bedingungen in die Lehre ^ Christian Wolf, Schuhmacher.

N a g o l d.

Ein geordneter Bursche findet bei einem Tuchmacher hier unter billigen Bedingungen eine Lehrstelle. Näheres zu erfragen bei der Redaktion.

Altenstaig Stadt.

3540 Centner gutes Ackerfutter, Hen und Oebmd, bat z» verkaufen

Johannes Wurster, Schuhmacher.

Sie ist die richtigste der Proben Von eines Volkes Mündigkeit,

Dnrev sie wird es emvorgchoben Zur geistigen Selbstständigkeit.

Laßt uns die Wahl mit Ernst bedenken, Ganz ohne Rücksicht oder Gunst,

Nicht Furcht, nicht Anieh'n soll uns lenken Und keilte klebe» rednnasknnst;

Der Mann muß selbst im Innern spüren, Was ihm und was den. Ganzen frommt, W- r geui für uns das Wort mag führen Woher das Heil des Bürgers kommt.

Dem Gegner wollen mir nickt grollen. Wenn er nach Ueberzengnng wählt,

2j» Altenstaig.

200 ü.

Pfleggeld hat gegen gesetzliche Sicherheit anszaleihe»

Zimmerineister Georg Henßler.

2ji Mindersbach,

Oberamts Nagold.

Pflegschaftsgeld liegen gegen gesetzliche Si­cherheit zu 4>/s pCt. znm Ausleihen parat bei Johann Georg Dürr.

Ise ^ sbansc n,

OberainIS Nagold.

Ein ordentlicher Sckreiiiergeselle findet ans Ban sogleich eine Stelle bei

Lutz, Schreiner.

Lshrverteagsfor mrlare

nach dem neuen Gewerbe ge setz sind st 3 kr. z» haben i» der

G. W. Zaiser'schen Bnchhandlnng.

Klettenwurzelöl

gegen das Ausfallen der Haare st Fläschchen 15 tr. in der

G. W. Zaiser'scheu Büchhandlnng.

Nagold.

Der Unterzeichnete hat - 13 Stück Milchschwcine zu verkaufe». Schwanenwirth G ü n th er.

2j2 Hai kerb ach.

8 Stück halbenglische Milch« schweiue bat zu verkaufen

Tranbenwirth Maier.

Die Erklärung des Herrn Verwaltungs- akluars Pfinder in Nro. 30 des Gesell­schafters erinnert uns an die bekannte Fa­bel vom Fuchs, der, weil ihm die Trauben zu hoch hingen, sie verächtlich für sauer erklärte und seinen Weg ging.

So viel wir die Sachlage kennen, wurde anch die eifrigste Bewerbung von Seiten des Hr». Pfinder »in die hiesige Stadt- schultbeißcnstellc die Wahl nickt im Minde­sten alterirk haben, und es hätte deßhalb eines Gnadenakts von ihm nicht bedurft. Ob der verstorbene Stadtschulthciß durch seine Erklärung wirklich geehrt wurde, über­lassen wir dem Urtheil jedes Unbefangenen.

Mehrere Wähler von Altenstaig.

Wenn wir nur wissen, was wir wollen. Und was uns nützt und was uns fehlt. Dem Uncrsahrnen laßt belehrend Und rathend uns zur Seite stehen,

Und Mancher unsre Meinung ehrend Wird zu derselben übergehen.

Nack Fortschritt gebet unser Streben Und auch nach Lebenslänglichkeil,

Wir huld'gen dem Gesetz ergeben,

Der ernsten Forderung der Zeit.

Freund Nichter wird uns unterstützen Mit ansgeklärtem treuem Sinn;

Drum soll er ans dem Nachhalls sitzen, Drum wählen wir mit Freuden Jbn!

Mehrere Bürger.

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